ZAVV fordert juristische Aufarbeitung der menschenverachtenden Corona-Maßnahmen
Drei Jahre sogenannte Corona-Pandemie liegen hinter uns, doch von einer öffentlichen juristischen und gesellschaftlichen Aufarbeitung dieser verrückten und finsteren Zeit scheinen wir weit entfernt zu sein. Im Hintergrund arbeiten jedoch fachkundige Juristen, Ärzte und andere Aktivisten an einer Aufklärung und versuchen die Verantwortlichen vor Gericht zu bringen.

In den letzten drei Jahren wurden die Menschen mit teils willkürlichen, menschenverachtenden und unwürdigen Corona-Maßnahmen überzogen. Wer eine etwas differenzierte Einstellung zu Maskenzwang, sogenannten Impfstoffen, Lockdownpolitik und Viruspanik der Regierung hatte, wurde diffamiert und mindestens medial verfolgt.
Heute, im Sommer 2023 scheint all dies vorbei und dem kollektiven Vergessen anheim gefallen zu sein, die Menschen genießen ihre scheinbare Freiheit und versuchen ihren Alltag wieder so gut es geht zu leben. Das ZAVV (Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit* aufgrund der Corona-Maßnahmen) möchte gegen dieses kollektive Verdrängen der Ereignisse seit 2020 vorgehen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen.
In der Sendung "YouNost" des Journalisten Norbert Fleischer sprach der Initiator des ZAAV, Rechtsanwalt Ralf Ludwig über die Intention des ZAAV und die Möglichkeiten für eine langfristige Aufarbeitung der Coronakrise. In seiner Einleitung zu dem Interview stellte Fleischer das ZAAV und die Pläne der Corona-Maßnahmen-Kritiker wie folgt vor:
"Für einige Politiker, Beamte und Polizisten könnte es in nächster Zeit ungemütlich werden:
Zusammen mit Juristen und Hinterbliebenen haben Betroffene der Corona-Maßnahmen ein Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit gegründet.
Es geht um verlorene Jobs, verstorbene Angehörige, verfolgte Aktivisten und vernichtete Existenzen.
Das Ziel: staatliche Funktionsträger, die während der Zeit von Corona unmenschliche Entscheidungen durchgedrückt haben, sollen vor ganz ordentlichen Gerichten juristisch belangt werden. Bis hin zum Europäischen Gerichtshof.
Das Zentrum hat bereits jetzt mehr als 1300 Fördermitglieder, startet seine Arbeit mit einem Jahresetat von immerhin 200.000 Euro - und richtet sich auf einen jahrzehntelangen Einsatz ein."
Das ZAAV setzt sich nach eigenen Angaben für eine juristische Verfolgung der "Täter" ein und möchte die staatlichen Maßnahmen während der Coronakrise schonungslos aufarbeiten. Auf der Webseite des ZAAV kann man darüber nachlesen:
"Die teilweise willkürlichen Corona-Maßnahmen und die schnell aufgebaute Akzeptanz in der Bevölkerung haben gezeigt, wie einfach eine Gesellschaft manipuliert werden kann und wie schnell Menschenrechtsverletzungen salonfähig werden.
Um eine Wiederholung in der Zukunft zu verhindern, sind Aufarbeitung, Aufklärung und juristische Verfolgung der Geschehnisse bedeutend.
Die Aufarbeitung bringt den Umfang des erfolgten Unrechts zu Tage und legt den Grundstein für Veränderungen.
Die Aufklärung dient der Bewusstseinsschärfung und der Übernahme von Eigenverantwortung.
Die juristische Verfolgung führt den Verantwortlichen vor Augen, dass ihr Verhalten nicht konsequenzenlos bleibt. Dabei steht nicht zwangsläufig der Aspekt einer möglichen Bestrafung im Vordergrund."
Doch den Initiatoren des ZAAV geht es nicht nur um juristische Verfolgung, sondern auch um eine gesellschaftliche Aufarbeitung dieser Zeit und um eine Aufklärung der Bevölkerung, damit so etwas in Zukunft nicht mehr so leicht passieren kann.
Das ZAAV habe sich zum Ziel gesetzt, "die Ursachen und die Folgen des im Zusammenhang mit der Corona-Politik entstandenen Leids und Unrechts umfassend aufzuarbeiten." Dafür erschaffe "das ZAAVV allen Menschen die Möglichkeit, die im Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen erlebten Ereignisse inklusive aller Daten, Fakten und Dokumente über einen großen, interdisziplinär entwickelten online-Fragebogen (Formular) erfassen zu lassen. Und weiter:
"Mit Einreichung des Formulars erfolgen Dokumentation und systematische Verknüpfung sowie die zeitgeschichtliche Aufarbeitung der erfolgten Taten.
Über die Fallsammlung hinaus werden in einem physischen Archiv bedeutsame Originaldokumente und Exponate gesammelt und katalogisiert.
Die gesammelten Daten werden der Wissenschaft für Aufarbeitungs- und Forschungszwecke zur Verfügung gestellt."
Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit des ZAAV liege "in der Aufklärung über die Bedeutung des Begriffs „Verbrechen gegen die Menschheit“ als Voraussetzung für die Entwicklung eines gesellschaftlichen Sensoriums. Durch die Bewusstmachung der Inhalte und Bedeutung von Menschenrechts- und Bioethikerklärungen stärkt das ZAAVV deren Funktion als Leitbild für jedwedes Handeln auf diesem Planeten."
Die Organisation "möchte die in dem digitalen sowie physischen Archiv vorliegenden Materialien für die weitere Verwendung nutzbar machen. So kann zum Beispiel Wissenschaftlern die Möglichkeit eines weiten Debattenraums eröffnet werden, um Aufklärungsarbeit im Zusammenhang mit den Folgen der Corona-Maßnahmenpolitik zu leisten. Hierfür will das ZAAVV beispielsweise ein Stipendienprogramm entwickeln, um interdisziplinäre Forschung in den verschiedenen Themenbereichen zu unterstützen."
Das ZAAV möchte seine in Deutschland getane Arbeit aber auch international wirken lassen und mit ausländischen Initiativen zur Aufklärung der Coronazeit teilen:
"Ferner will das ZAAVV sämtliche erarbeiteten Inhalte und Erkenntnisse einem breiten internationalen Publikum zugänglich machen. Mögliche Wege hierfür sind neben Beiträgen auf unserer Website zum Beispiel Ausstellungen, eine Jahresschrift oder auch Vortragsreihen und Schulungen für Erwachsene und Kinder."
Quellen:
(1) https://www.artikeleins.info/post/impfungen-oder-gentherapeutika-was-sind-mrna-injektionen-wirklich
(3) Maskenball-Könige bald vor Gericht? jetzt im Stream bei NuoFlix ansehen