"Wir müssen unseren Wohlstand abbauen." ZDF-Wettermoderator fordert Sozialismus
Im gebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen Sender ZDF propagierte der Wettermoderator den Wohlstandsabbau des Fußvolks. Die staatlich geförderte Propaganda schwenkt so langsam aber sicher in Richtung Sozialismus um.

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Die Wettervorhersage wird in Deutschland durch feuerrote Untermalung der Wetterkarten seit einigen Jahren gerne besonders dramatisch dargestellt. Damit soll natürlich der sehr umstrittene menschengemachte Klimawandel mit daraus folgenden und staatlich erzwungenen Verhaltensänderungen der Bürger propagiert werden. Der ZDF-Wettermann Özden Terli ging in einem Interview sogar noch weiter. Er sagte, dass wir "unseren Wohlstand abbauen" müssen und vergaß dabei wohl zu sagen, dass ihn selber das nicht wirklich betreffen wird. ZDF-Angestellte in hohen Positionen verdienen bekanntermaßen sehr gutes Geld durch die zwangsabgepressten Gebührenmilliarden der einfachen Bürger, auch Fußvolk genannt.

Ganz anders sieht das mit dem Wohlstand beim normalen Durchschnittsverdiener in Deutschland aus. Der Stern nannte die Deutschen in einem Artikel aus dem Jahr 2018 "arme Würstchen", damals standen die Deutschen in Sachen Privateigentum auf dem vorletzten Platz in Europa, 2022 sieht es nicht besser aus. Doch Terli will auch diesen, nicht vorhandenen Wohlstand der Deutschen noch weiter abbauen, die Frage die erlaubt sein muss ist, wieviel den Bürgern denn noch bleiben soll, wenn Terli seine Ideologie durchgesetzt hat.
Das Interview mit dem ZDF-Mann ging um Hitzerekorde und eben diese hohen Temperaturen würden durchweg alle mit dem, vom Menschen verursachten Klimawandel zusammenhängen. Der Interviewer Adrian Arab fragte bei Terlis Ausführungen aber nicht nach, wie es sein kann, dass der Wetterbericht für die nächsten drei Tage meist falsch ist aber die "Experten" die Temperaturen in 50 Jahren genau voraussagen können. Eine Diskrepanz, die offenbar Wenige auf dem Schirm haben. Jüngst sprach Karl Lauterbach von einem Anstieg des Meeresspiegel um sieben Meter, woher will er das wissen? Ich bin kein Klimaexperte aber auch bei diesem Thema habe ich den Eindruck, dass grüne Ideologie die Wissenschaft übertölpelt hat, denn Transparenz findet man in Sachen Klimawandel eher wenig. Terli fuhr in dem Gespräch fort:
"Unsere Ressourcen sind endlich. Ich denke, dass wir einen Teil unseres Wohlstands abbauen müssen. Das bedeutet nicht, dass die Menschen leiden sollen. Aber es bedeutet, dass es mit endlosem Wachstum nicht weitergehen kann."
Endloses Wachstum ist sicherlich nicht gut, da gebe ich Herrn Terli Recht aber er erwähnt dabei nicht, dass gerade Diejenigen die heute Wohlstandsabbau und Verzicht predigen auch die waren, die Jahrzehntelang das bestehende System und damit den Planeten ausgeplündert haben und damit reich geworden sind. Zudem vermischt der Wettermoderator hier seine eigene private Meinung mit dem Sendeauftrag seines Senders und das ist journalistisch nicht sauber. Arab fragte im Laufe des Interviews:
"Das ZDF hat über 60 Krimiserien im Programm. 2015 kam eine Statistik auf 437 Krimis, die das ZDF im Jahr gesendet hat. Wenn Sie Programmchef wären: Wie viele Krimi-Stunden würden Sie pro Jahr umwidmen für Aufklärung über den Klimawandel?"
Eine Suggestivfrage. Darauf die Antwort Terlis:
"Wir müssten gar keinen Krimi umwidmen. Es gibt so viele Drehbuchautoren, die ihren Geschichten einen Klimazusammenhang geben könnten. Ein abschmelzender Gletscher als Kulisse für den nächsten Tatort – so käme die Klimakrise in den Alltag der Menschen, genau dorthin, wo sie hingehört."
Das ZDF wäre heute definitiv ein Lieblingssender Lenins, soviel kann man sagen.
Quellen:
(1) https://www.gmx.at/magazine/wissen/klima/zdf-wettermoderator-wohlstand-abbauen-37034686