Wikipedia verleumdet OVALmedia
Die selbsternannte Online-Enzyklopädie Wikipedia hat es schon wieder getan: der Jauchekübel wurde ausgepackt und über das Haupt eines nicht stromlinienförmig agierenden Medienunternehmens geschüttet. Betroffen ist diesmal die OVALmedia Berlin GmbH. Das Unternehmen, gegründet 1998 von Robert Cibis wird vom Scheinlexikon massiv verleumdet und angegriffen.
OVALmedia überträgt regelmäßig die Sitzungen der Stiftung Corona Ausschuss, welche sich kritisch mit dem Komplex der aktuellen Pandemiesituation befasst. Hierzu laden die Anwälte um Dr. Reiner Fuellmich regelmäßig Experten aus verschiedenen Bereichen. Der Ausschuss macht eine wichtige Arbeit, indem er die Netzwerke hinter dem offiziellen Corona Konstrukt versucht, für die Öffentlichkeit sichtbar zu machen.
Wer sich auch nur eine, der mittlerweile 43 Sitzungen, alle übertragen und veröffentlicht von OVALmedia angesehen hat, wird feststellen, dass hier ganz normale Leute, sowie Wissenschaftler und Experten von hohem Format zu Wort kommen.
Wikipedia als heilige Inquisition gegen politisch Missliebige
Wer allerdings gegen das Maßnahmenregime aufbegehrt, kommt in der Wikipedia gar nicht gut weg. Mit dauerndem Bezug auf einen Artikel im Tagesspiegel, werden pauschal die produzierende Firma OVALmedia, als auch die teilnehmenden Wissenschaftler in die Schmuddelecke gestellt. Dabei findet der geneigte Leser die üblichen Schimpftiraden wie Verschwörungstheoretiker, Rechtsradikaler, Impfgegner und Antisemit.
Ärzte, wie Professor Sucharit Bhakdi und Dr. Wolfgang Wodarg so darzustellen, wie es hier geschieht, ist eine bodenlose Frechheit. Sich dabei aber noch auf den Tagesspiegel Möchtegern-Journalisten Sebastian Leber zu beziehen, zeigt die komplett gesteuerte Meinungsmache in der Wikipedia. Leber ist von Journalismus so weit entfernt, wie die Erde vom Mond. Die perfekte Quelle für die Wikipedia-Denunzianten.
Im Tagesspiegel Artikel, wie im Wikipedia Eintrag sind so viele Falschdarstellungen eingebaut, dass man sich die Haare raufen möchte. Dass mit solch einer Schmuddelkampagne wirtschaftliche Existenzen zerstört werden, scheint nicht zu stören.
Es sieht eher danach aus, als sei das gewünscht, um politisch Andersdenkende zu ruinieren. Das alles soll als eine Art Warnsignal für solche dienen, die sich auch überlegen, den Mund aufzumachen. Meinungsmache in Wikipedia erscheint als politisch-wirtschaftliches Druckmittel, um für Ruhe zu sorgen.
Bleibt zu hoffen, dass sich die betreffenden Personen das nicht gefallen lassen und juristisch dagegen vorgehen. Mit verlorenen Gerichtsprozessen und Unterlassungsklagen hat ja das Scheinlexikon Wikipedia schon viel Erfahrung.
Quellen:
(1) Rechtsanwaltskanzlei Dr. Fuellmich
(2) (3) Stiftung Corona Ausschuss - Live Streams - YouTube