WHO-Pandemieabkommen und GeneDrive: Von Technokraten und Transhumanisten
Das geplante WHO-Pandemieabkommen öffnet Tür und Tor für eine autoritäre und technokratische Gesundheitspolitik der Zukunft und gilt als düsteres Vorzeichen einer schon lange geplanten transhumanistischen Agenda.

Mit dem geplanten WHO-Pandemieabkommen soll der dauerhafte gesundheitspolitische Ausnahmezustand installiert werden, nationale Regierungen und auch die Europäische Union arbeiten an einen Vertrag, der die nationalen Gesundheitssysteme unter die globale Vorherrschaft der Weltgesundheitsorganisation (WHO) stellen soll. Auch die seit vielen Jahren aus düsteren Kreisen forcierte Transhumanismus-Agenda des Weltwirtschaftsforums (WEF) rückt durch die völlige Entmachtung der souveränen Parlamente durch die WHO einen großen Schritt näher. Kritiker des Abkommens schlagen Alarm, doch dürfte das die Initiatoren nicht weiter kümmern, dafür sind die Pläne und Möglichkeiten schon zu weit fortgeschritten.
Brandbriefe und Warnungen
Eine der kritischen Institutionen, die das Abkommen verhindern will ist die Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich e.V. Die Gruppe aus Mitarbeitern verschiedener medizinischer Berufe schrieben einen öffentlichen Brandbrief an die Regierenden, die Justiz und die Medien und wiesen darin auf die geplanten Machenschaften der WHO hin:
"Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) plant ein Abkommen über die „weltweite Pandemievorsorge“ zu etablieren. Das Vorhaben ist hochgefährlich. Dieses Abkommen soll ermöglichen, dass die WHO nicht mehr wie bisher Empfehlungen für die Regierungen der Mitgliedsländer abgibt, sondern Entscheidungen trifft, die als Gesetze gelten und sogar über unserer Verfassung stehen sollen. Das „Abkommen zur Pandemievorsorge“ würde eine Umgehung aller demokratischen Institutionen bedeuten, denn die WHO selbst ist nicht demokratisch legitimiert.“
Weitere Kritiker der Pläne finden sich in den Vereinigten Staaten. Die Children`s Health Defense, eine von Robert F. Kennedy Junior gegründete Organisation in den USA zum Schutz der Gesundheit Minderjähriger warnt, dass das WHO-Abkommen auch dazu diene die transhumanistische Vision des Weltwirtschaftsforums (WEF) umzusetzen, die in "einer "Verschmelzung der physischen, digitalen und biologischen Sphären, mit Folgen für alle Disziplinen, Volkswirtschaften und Branchen, was sogar die Vorstellungen in Frage stellen wird, was es bedeutet, menschlich zu sein". Das ständige anlasslose Testen auf Viren aller Art und das regelmäßige Injizieren von genverändernden Substanzen zur Steigerung einer Immunabwehr und der von einigen Regierungen geplante verpflichtende Eingriff dieser Art in die Körper der Menschen, diene neben möglichen drastischeren Maßnahmen in der Zukunft genau der Umsetzung der WEF-Pläne.
Die WHO und der Pandemievertrag
Die WHO wird nicht von einem oder mehreren Parlamenten kontrolliert sondern stellt sich als überstaatliche und unabhängige Organisation dar. In Wirklichkeit wird sie aber zum Großteil aus privaten Geldern finanziert und durch das Einfrieren der Pflichtbeiträge der Mitgliedsstaaten seit dem Jahr 1993 ist die WHO nahezu komplett von zweckgebundenen und freiwilligen Spenden abhängig. Der wissenschaftliche Dienst des deutschen Bundestages gibt an, dass die WHO von ungefähr 20 Prozent staatlicher Pflichtbeiträge und 80 Prozent vor allem zweckgebundener Spenden von Konzernen, Stiftungen und anderen Organisationen getragen wird. Darunter fällt als größter privater Finanzier die Bill & Melinda Gates Stiftung, die zum Zweijahreshaushalt der Jahre 2018 und 2019 knapp 844 Millionen US-Dollar zum gesamten Budget der WHO beitrug. Der Haushalt der WHO belief sich in den beiden Jahren auf 5,84 Milliarden US-Dollar und Gates zahlte zusammen mit der von ihm gegründeten Impfallianz GAVI den Löwenanteil.
Die Gates-Stiftung ist also mit knapp 15 Prozent am Haushalt der WHO beteiligt, das sind fast so viele Gelder, wie sie von den Vereinigten Staaten in den Haushalt der Organisation beigesteuert werden und gibt dem Microsoft-Oligarchen einen enormen Ermessenspielraum bei der Richtliniengestaltung der WHO. Doch war Gates auch der Initiator des globalen Pandemieabkommens das jetzt beschlossen werden soll?
Im November des Jahres 2020 kündigte der EU-Ratspräsident Charles Michel auf dem Pariser Friedensforum zum ersten Mal einen derartigen Vertrag an. Die Staatschefs der G7-Länder schlossen sich dieser Forderung in einer Erklärung im Februar 2021 an. Das Pariser Friedensforum ist eine Plattform, die sich selbst als Problemlöser sieht und Koordinierung, Regeln und Kapazitäten entwickeln möchte die sich mit globalen Krisen befassen. Gegründet wurde das Forum im Jahr 2018 und sieht sich als eine Art Ersatzgremium um die Geschicke der Welt zu regeln. Wörtlich kann man auf der Webseite des Forums lesen:
"Multilaterale Organisationen mit universeller Mitgliedschaft haben ein legitimes Mandat für die Schaffung von Regeln und Mechanismen zur Lösung transnationaler Probleme. Wir springen ein, wenn diese Institutionen nicht handeln können oder wenn die vorgeschlagenen Lösungen unzureichend sind.“
Wikipedia schreibt über das Forum:
"Das Pariser Friedensforum vervollständigt die bestehende Weltagenda multilateraler Treffen, indem es eine spezielle Veranstaltung für Fragen der Global Governance schafft, da Wirtschafts- und Finanzfragen beim Weltwirtschaftsforum von Davos und Sicherheitsfragen bei der Münchner Sicherheitskonferenz behandelt werden.“
Als Hauptsponsoren sind neben der Europäischen Kommission, die Open Society Stiftung von George Soros, Microsoft und die Beratungsfirma Brunswick in der Rolle der strategischen Partner gelistet, der Wellcome Trust und Google sind "Grand Partners", die Gates-Stiftung, die Stiftung der Rockefellers und die Ford-Stiftungen werden als sogenannte "Main Partners" angegeben. Passenderweise finden sich die selben Kandidaten auch bei den Themen internationale Gesundheit (WHO) und vor allem pharmazeutische Industrie als Geldgeber wieder.
In einer gemeinsamen Erklärung von UNO-Generalsekretär Antonio Guterres vom 3. Februar 2021 zusammen mit den Staatschefs von Frankreich, dem Senegal und Deutschland, also Macron, Sall und Merkel sowie an Charles Michel und die Präsidentin der Europäischen Kommission Ursula von der Leyen, der über das von George Soros unterstützte Mediennetzwerk Project-Syndicate veröffentlicht wurde, hieß es:
"Wir glauben, dass diese pandemische Krise eine Gelegenheit sein kann, durch effiziente Zusammenarbeit, Solidarität und Koordination wieder einen Konsens über eine internationale Ordnung zu erzielen – eine Ordnung, die auf Multilateralismus und Rechtsstaatlichkeit beruht.“
Diese gemeinsame Erklärung ging raus bevor die G7-Staatschefs sich den globalen Pandemievertrag zu eigen machten und schon einen Monat später, Ende März 2021 ging man auf weitere Punkte ein und appellierte dringend für ein globales Pandemieabkommen. Der einzige Neue im Bunde der Mächtigen war an jenem Tag der WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Gebreyesus anstelle von UNO-Chef Antonio Guterres aber auch Englands Premier Boris Johnson und zahlreiche weitere Staatschefs aus Ländern wie Thailand, der Ukraine und Südafrika nahmen an dem Appell teil. Der Appell der 24 Staatenlenker, die an jenem Tag merkwürdigerweise ohne die Präsidenten Russlands, Chinas und der USA auskommen mussten, hegt wahrhaft große Ambitionen und vergleicht das globale Pandemieabkommen in den ersten Sätzen mit der Gründung der Vereinten Nationen:
"Die COVID-19-Pandemie ist die größte Herausforderung für die Weltgemeinschaft seit den 1940er Jahren. Damals, nach den verheerenden Folgen zweier Weltkriege, kamen die politischen Führer zusammen, um das multilaterale System zu gründen. Die Ziele waren klar: die Länder zusammenzubringen, die Versuchungen des Isolationismus und des Nationalismus zu vertreiben und die Herausforderungen anzugehen, die nur gemeinsam im Geiste der Solidarität und der Zusammenarbeit bewältigt werden konnten, nämlich Frieden, Wohlstand, Gesundheit und Sicherheit.“
In den folgenden Absätzen kann man lesen, dass der Pandemiezustand und dessen Bekämpfung einen neuen Normalzustand darstellen werde und dass die Schaffung einer globalen Struktur und deren Koordination eine Dauereinrichtung sein wird. Denn, so die Regierungschefs, "es wird weitere Pandemien und andere große Gesundheitsnotfälle geben. Keine einzelne Regierung oder multilaterale Organisation kann diese Bedrohung allein bewältigen. Die Frage ist nicht, ob, sondern wann. Gemeinsam müssen wir besser darauf vorbereitet sein, Pandemien vorherzusagen, ihnen vorzubeugen, sie zu erkennen, sie zu bewerten und wirksam auf sie zu reagieren, und zwar in einer sehr koordinierten Weise. Die COVID-19-Pandemie hat uns eindringlich und schmerzlich daran erinnert, dass niemand sicher ist, solange nicht alle sicher sind.“
Damit ist klar, dass die Rückkehr zu einer Normalität wie in präpandemischen Zeiten nicht angedacht ist. Liest man etwas zwischen den Zeilen wird deutlich, dass die nächsten Jahre und Jahrzehnte den permanenten Ausnahmezustand versprechen sollen und auch Bill Gates schrieb im Januar 2021 im Jahresbericht seiner Stiftung, dass die langfristige Rückkehr zu einer Normalität nicht möglich sei. Denn, "die unglückliche Realität ist, dass COVID-19 vielleicht nicht die letzte Pandemie ist. Wir wissen nicht, wann die nächste Pandemie ausbricht oder ob es eine Grippe, ein Coronavirus oder eine neue Krankheit sein wird, die wir noch nie gesehen haben. (…) Die Bedrohung durch die nächste Pandemie wird immer über unseren Köpfen schweben – es sei denn, die Welt unternimmt Schritte, um sie zu verhindern. (…) Um zu verhindern, dass sich das Unglück des letzten Jahres wiederholt, muss die Pandemievorsorge so ernst genommen werden wie die Kriegsgefahr. (…) Um die nächste Pandemie zu verhindern, müssen wir mehrere zehn Milliarden Dollar pro Jahr ausgeben. (…) Aber es ist möglich, eine Diagnostik aufzubauen, die sehr schnell eingesetzt werden kann. Ich bin zuversichtlich, dass wir bei der nächsten Pandemie so genannte Mega-Diagnoseplattformen haben werden, mit denen wir jede Woche bis zu 20 Prozent der Weltbevölkerung testen können. Die Welt braucht feldgestützte Fähigkeiten, die ständig auf beunruhigende Krankheitserreger überwachen und bei Bedarf sofort in Gang gesetzt werden können.“
Wir sollen also 20 Prozent der Weltbevölkerung pro Woche testen, das sind fast zwei Milliarden Menschen und die müssen jede Woche auf alle möglichen Viren überprüft werden, damit jegliche Infektion ausgeschlossen werden kann. Und genau diese Ankündigungen von Gates passen eins zu eins zu den Vorschlägen, die im neuen Pandemieabkommen stehen nämlich alles testen was nicht bei drei auf dem Baum ist und auch Maßnahmen ergreifen, wenn die gefundene Erkrankung harmloser Natur ist. Grundrechtseinschränkungen, Masken, flächendeckende Lockdowns und Impfpflichten bei saisonalen Grippeerkrankungen, Isolierung ansteckender Menschen und so weiter und so fort.
Und die Krux dabei ist, dass sich dem niemand mehr widersetzen kann, alle müssen mitmachen denn alle Länder verpflichten sich vertraglich Gegenmaßnahmen zu ergreifen, wenn die WHO eine bestimmte Alarmstufe ausruft. Oder wie Bill Gates es ausdrücken würde:
"Die Welt braucht auch feldbasierte Fähigkeiten, die ständig auf beunruhigende Krankheitserreger überwachen und bei Bedarf sofort in Gang gesetzt werden können. (…) Das erfordert ein globales Alarmsystem, das wir heute nicht in großem Umfang haben. Das Rückgrat dieses Systems wären diagnostische Tests.“
In Deutschland haben die Pandemiewarner einen bewährten Maßnahmenbefürworter und Dauerwarner, Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. Lauterbachs Visionen dürften sich mit denen eines globalen Pandemieabkommens weithin decken, denn für ihn wird sich der Dauerausnahmezustand in Zukunft definitiv etablieren. Demnach würde Corona noch fast 40 Jahre lang bleiben und manche Menschen würden nie wieder ihre volle Freiheit zurückbekommen, so Lauterbach. Denn schließlich haben wir in Deutschland die europaweit höchste Corona-Inzidenz, da kann man natürlich nicht alles öffnen. Die Podiumsdiskussion des RBB nutzte Lauterbach zur Vorstellung seines neuen Buchs mit dem richtungsweisenden Titel "Bevor es zu spät ist" und deutete die anstehende Zukunft:
"Ich stimme zu, wir kommen jetzt in eine, also, Phase hinein, wo der Ausnahmezustand die Normalität sein wird."
Weiter und ohne von den Anwesenden unterbrochen oder gar hinterfragt zu werden, sagte Lauterbach:
„Ja, wir werden jetzt auch immer im Ausnahmezustand sein. Also der Klimawandel wird zwangsläufig mehr Pandemien bringen. Mehr Pandemien werden also die Wirtschaft belasten, also unterbrechen. Wir kommen in eine Situation des globalen Wassermangels hinein und Kriege für Wasser sind fast unvermeidbar. Es sind riesige Wanderungen also zu erwarten. Es ist also, was, früher hat man gedacht, es wird Kriege um Öl geben. Die viel größere Wahrscheinlichkeit ist Krieg um Wasser …“
Doch nicht nur der deutsche Gesundheitsminister scheint diesbezüglich über eine Glaskugel zu verfügen, auch EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen warnte bereits Anfang des Jahres 2021 vor der bevorstehenden "Ära der Pandemien" und etablierte nebenbei das europäische Milliardenprojekt Hera um gleich in Form neuer Privat-Öffentlicher- Partnerschaften vorsorgen zu können. Denn Hera verspricht den Pharma- und IT-Konzernen neue sprudelnde Einnahmequellen auf Kosten der Steuerzahler.
Im Jahr 2021 kaufte die deutsche Bundesregierung schon einmal vorsorglich mehr als 500 Millionen Dosen der sogenannten Covid-19 Impfstoffe, das sind sieben Einheiten für jeden Deutschen. Und ganz nebenbei wurde auch noch ein Deal mit den Konzernen eingefädelt, wonach die Versorgung mit den Präparaten bis ins Jahr 2029 sichergestellt wurde. In der Pressemitteilung zu dem Milliardendeal ist der vielsagende Absatz "international anschlussfähige Pandemiebereitschaftsverträge" zu lesen, was einen versteckten Hinweis auf laufende internationale Bemühungen bedeutet, Maßnahmen zu möglichen Pandemievorbereitungen für alle Staaten obligatorisch werden zu lassen. Bei der Bestelloption der Seren bis ins Jahr 2029 bedeutet diese "international anschlussfähige" Maßnahme, dass die Produzenten der Impfstoffe drei Milliarden Euro erhalten, aber nicht für die Lieferung der Präparate sondern nur dafür, dass sie die Produktionskapazitäten dafür besitzen und diese auch zu jeder Zeit aufrechterhalten.
Die Internationalen Gesundheitsvorschriften
Die Internationalen Gesundheitsvorschriften (International Health Regulations, IHS) die im Jahr 2005 überarbeitet wurden stellen eine Einigung der internationalen Gemeinschaft dar, "die Erkennung und Meldung potenzieller Notfälle im Bereich der öffentlichen Gesundheit weltweit zu verbessern. (…) Die Vorschriften verlangen, dass alle Länder in der Lage sind, Ereignisse im Bereich der öffentlichen Gesundheit zu erkennen, zu bewerten, zu melden und darauf zu reagieren. (…) Die IHR (2005) werden von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) koordiniert und zielen darauf ab, die Welt über Risiken und Ereignisse im Bereich der öffentlichen Gesundheit zu informieren.“ Und weiter:
"Die IHR stellen eine Vereinbarung zwischen 196 Ländern dar, darunter alle WHO-Mitgliedstaaten. Als internationaler Vertrag sind die IHR (2005) rechtsverbindlich.“
Die IHR sind also rechtsverbindlich und sollen bei der Etablierung des globalen Pandemieabkommens behilflich sein, denn laut dem Appell der Staatschefs die sich für die WHO-Regelung einsetzen, wäre "ein solches erneuertes kollektives Engagement" ein Meilenstein. Denn, es "wäre in der Verfassung der Weltgesundheitsorganisation verankert und würde andere einschlägige Organisationen einbeziehen, die für dieses Vorhaben von zentraler Bedeutung sind, um den Grundsatz der Gesundheit für alle zu unterstützen. Bestehende globale Gesundheitsinstrumente, insbesondere die Internationalen Gesundheitsvorschriften, würden einen solchen Vertrag untermauern und eine solide und erprobte Grundlage gewährleisten, auf der wir aufbauen und uns verbessern können.“
Laut Wissenschaftlichem Dienst des deutschen Bundestages ist die Rechtsverbindlichkeit internationaler Verträge in Deutschland klar geregelt, denn "im deutschen Recht haben völkerrechtliche Verträge, die nach Art. 59 Abs. 2 S. 1 Grundgesetz der Zustimmung bzw. Mitwirkung der jeweils für die Bundesgesetzgebung zuständigen Körperschaften bedürfen, den Rang einfacher Bundesgesetze. Nach Art. 20 Abs. 3 Grundgesetz sind die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung an die Gesetze gebunden.“
Solange diese internationalen Gesundheitsnormen also keine grundgesetzlichen Probleme machen, hätte ein solcher internationaler Pandemievertrag in Deutschland Gesetzeskraft und würde alle Behörden binden und verpflichten, die Regulierungen durchzusetzen.
Zielgerade
Ende des Jahres 2021 traf sich die UN-Gesundheitsvollversammlung und brachte weitere Punkte des globalen Abkommens auf die Tagesordnung. Dabei sprach der Direktor des WHO-Emergencies-Programme, Mike Ryan im Namen von Tedros Adhanom Gebreyesus zu den Delegierten und forderte "ein generationenübergreifendes Engagement, das Haushaltszyklen, Wahlzyklen und Medienzyklen überdauert und einen übergreifenden Rahmen für die Verknüpfung der politischen, finanziellen und technischen Mechanismen schafft, die für die Stärkung der globalen Gesundheitssicherheit erforderlich sind.“
Weiter ging es im Dezember 2021 mit dem Beschluss der UNO-Vollversammlung um den Prozess zur Entwicklung eines "historischen globalen Abkommens" zur Prävention von Pandemien zu starten und in Folge dessen ein zwischenstaatliches Verhandlungsgremium ins Leben zu rufen das sich um die "Ausarbeitung und Aushandlung eines Übereinkommens, einer Vereinbarung oder eines anderen internationalen Instruments im Rahmen der Verfassung der Weltgesundheitsorganisation" bemühen soll. Dieses Mal waren auch die Vereinigten Staaten mit an Bord und gaben eine Erklärung zu dem Projekt ab:
"Die Vereinigten Staaten freuen sich darauf, in diesem neuen und wichtigen Forum ihre führende Rolle bei der Konsensbildung weiter zu spielen. (…) Als langjährig größter Beitragszahler zur globalen Gesundheit und Gesundheitssicherheit ist das Engagement der USA für die Pandemievorsorge und -bekämpfung stark und beständig.“
Und auch in puncto IHR gaben die USA an, dass sie sich verpflichten, "mit den Mitgliedstaaten in der WHO an gezielten Änderungen der IHR zu arbeiten, um die Umsetzung und Einhaltung von Schlüsselfragen wie Frühwarnungen, rechtzeitiger Informationsaustausch und schnelle Risikobewertungen zu verbessern.“ Heißt umgangssprachlich: testen, testen, testen koste es was es wolle und alle Ergebnisse umgehend der WHO melden. Weitere Organisationen der globalen Gesundheits- und Überwachungsarchitektur die laut den USA mit einbezogen werden sollen, stehen auch schon fest:
"Wir fordern auch andere auf, sich an der Umsetzung anderer wichtiger Empfehlungen von Experten aus aller Welt zu beteiligen, z. B. durch die Einberufung der neu gegründeten G20-Taskforce für Finanzen und Gesundheit, die Einrichtung eines Finanzintermediärfonds (FIF) für Gesundheitssicherheit und Pandemievorsorge bei der Weltbank, die Erzielung vielfältiger Ergebnisse zu Handels- und Gesundheitsfragen bei der Welthandelsorganisation (WTO) und die Ergreifung weiterer Schritte zum Aufbau einer zusätzlichen politischen Führung, wie z. B. eines Rates für globale Gesundheitsbedrohungen.“
Die USA als mächtigster Staat der Welt sitzen also auch bei den G20, dem IWF und der Weltbank am Ruder und geben den Kurs vor und belohnen oder bestrafen mit dem sogenannten Finanzintermediärfonds (FIF) alle Länder, die sich entweder an das neue Pandemiemaßnahmenregime halten oder eben nicht. In dem Fonds liegen knapp eine Milliarde US-Dollar und künftig sollen jährlich weitere zehn Milliarden US-Dollar hinzukommen.
Die Verteilung der Geldmittel, die von knapp 30 Regierungen und weiteren zehn Organisationen in den Fonds eingezahlt werden, soll von einem neuen globalen Leitungsgremium abgewickelt werden, dem Rat für Globale Gesundheitsbedrohungen. Die dauerhafte Finanzierung des FIF wird von einer G20-Taskforce sichergestellt um eine angemessene Pandemievorsorge und-reaktion zu ermöglichen. Ein weiterer Player, der gehörigen Druck auf die Staaten ausüben kann ist die Welthandelsorganisation (WTO), die im Fall einer Nichtbeachtung der IHR Strafzölle und Wirtschaftssanktionen verhängen könnte. Der Relienz- und Nachhaltigkeitstrust (RST) soll ärmere Staaten mit Fördergeldern für die Bekämpfung von Pandemien versorgen, aber wohl nur wenn diese sich an die Vorgaben wie Lockdowns, Impfungen und Maskentragen halten.
Nach den beiden ersten Tagungen der G20-Taskforce fordern deren Finanzminister und auch die Gouverneure der staatlichen Notenbanken die Weltbank und die WHO nun auf, weiter sicherzustellen, dass man erfahre warum Impfprogramme schleppend verlaufen und bis Mitte diesen Jahres das erklärte Ziel von mindestens 70 Prozent geimpften Menschen weltweit zu erreichen. Anfang März begann der EU-Rat dann mit den Verhandlungen über den internationalen Pandemievertrag, bis August sollen Fortschritte der Arbeit vorgelegt werden und Anfang 2023 will die Weltgesundheitsversammlung einen Bericht über die Fortschritte sehen. Im Jahr 2024 sieht die Versammlung dann schließlich die Prüfung der Ergebnisse und die Beschlussfassung des Abkommens vor.
Der Transhumanismus
Die direkt mit dem globalen Pandemieabkommen zugänglichen Quellen lassen wenig Rückschlüsse auf die von Children`s Health Defense befürchtete Umsetzung der transhumanistischen Agenda des WEF schließen. Um eine derartige Verbindung herstellen zu können, muss man tiefer in den Archiven der Vergangenheit graben.
Die "Georgia Guidestones" beschreiben auf einer Fläche von mehr als fünf Metern Höhe die Narrative der menschlichen Zukunft. Auf den mysteriösen Blöcken aus Granit ist folgende Inschrift über die Bevölkerungskontrolle zu lesen:
„Halte die Menschheit unter 500.000.000 in fortwährendem Gleichgewicht mit der Natur“
Ein weiterer Satz auf den Steinen, die einem gewissen R.C Christian zugeschrieben werden ist zu lesen:
„Lenke die Fortpflanzung weise – um Tauglichkeit und Vielfalt zu verbessern“
Das Ziel der Leitsteine lautet also, die Weltbevölkerung zu reduzieren und statt sieben Milliarden nur noch 500 Millionen Menschen auf dem Planeten zu beherbergen, aber bitte nur die besten und genetisch tauglichsten. Was damals noch Bevölkerungsreduktion und Rassenlehre war ist heute der Transhumanismus. Und der funktioniert ganz einfach, denn wie schon in der nationalsozialistischen Eugenik und Rassenzucht sollen die tauglichen Individuen sich fortpflanzen, die Schwachen und genetisch Untauglichen sollen bitte wenn möglich gar nicht erst geboren werden und wenn doch, erleichtert die Euthanasie ihnen das Sterben. Im Jahr 1981 sagte dazu der französische Wirtschaftswissenschaftler Jacques Attali:
„Euthanasie wird in jedem Fall eines der wesentlichen Instrumente unserer zukünftigen Gesellschaften sein. Folglich ist das Recht auf direkten oder indirekten Selbstmord ein absoluter Wert in dieser Gesellschaftsform.“
Im Jahr 1974 startete Henry Kissinger den groß angelegten Bevölkerungsplan, als er das geheime "National Security Study Memorandum 200" entwickelte und schrieb, dass das oberste Gebot der US-amerikanischen Außenpolitik die Bevölkerungsreduktion ist aber wohlgemerkt "in anderen Ländern". Sechs Jahre zuvor schrieb Marc Frey in einer historischen Analyse, dass im Jahr 1968 der an der Stanford University lehrende Biologe Paul Ehrlich ein Buch veröffentlichte, "das binnen Wochen die Bestsellerlisten erklomm". Das Buch mit dem Titel "The Population Bomb" beschreibt eine düstere Zukunft, die die "gesamte Erde in einen Strudel von Hungersnöten, Umweltproblemen und Verteilungskämpfen" reißt. Das Buch von Frey beschreibt eine Agenda der Bevölkerungskontrolle und fährt fort:
„Ohne die massive Unterstützung amerikanischer Stiftungen wäre es nicht gelungen, im Laufe der 1960er-Jahre globale bevölkerungspolitische Netzwerke aufzubauen und nationale Regierungen, internationale Organisationen und Nichtregierungsorganisationen im Ziel zu vereinen, Bevölkerungswachstum einzudämmen. Dieser Prozess macht deutlich, dass zivilgesellschaftliches Handeln nicht, wie häufig angenommen wird, per se gut und gemeinwohlorientiert ist, sondern mit sozialer Differenzierung und Ausgrenzung verbunden sein kann.“
Verbunden mit dem Prinzip der Eugenik sieht Frey die Verbindungen zur Bevölkerungskontrolle, denn "ungeachtet ihrer wissenschaftlichen Diskreditierung in den 1920er-Jahren und der Sympathie führender Eugeniker für die „Rassengesetze“ der Nationalsozialisten überstanden eugenische Netzwerke den Zweiten Weltkrieg relativ unbeschadet. Auf der Grundlage elitärer Rassen- und Klassenvorstellungen warben sie nach 1945 für ähnliche Maßnahmen wie zuvor. Rechtlich verankert wurden etwa in Schweden und Japan Sterilisierungen nach eugenischer Indikation. […]
Innerhalb von zwei Jahrzehnten gelang es einer relativ kleinen Gruppe von Experten, Bevölkerungspolitik zu einem zentralen Thema der amerikanischen Entwicklungspolitik zu machen, die Vereinten Nationen und zahllose Nichtregierungsorganisationen auf den Plan zu rufen, die internationale Forschung über Verhütung wesentlich voranzutreiben sowie die organisatorische und materielle Basis für Bevölkerungskontrollprogramme zu legen (später als Familienplanung bezeichnet)."
Familienplanung und die International Planned Parenthood Federation
Die International Planned Parenthood Federation (IPPF) verfolge laut Frey klar definierte politische Ziele, auf ihrer Webseite kann man über die Organisation lesen, dass die IPPF "eine lokal organisierte, global vernetzte zivilgesellschaftliche Bewegung" ist und sie sich dafür einsetzt, "dass Menschen in einer Welt frei von Diskriminierung frei über ihre Sexualität und ihr Wohlbefinden entscheiden können.“ Weiter beschreibt die IPPF sich selbst, dass sie sich "aufbauend auf einer stolzen Geschichte von 70 Jahren Errungenschaften" verpflichten "eine lokal geführte, global vernetzte zivilgesellschaftliche Bewegung zu führen, die Dienstleistungen anbietet und ermöglicht und sich für sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte für alle einsetzt, insbesondere für die unterversorgten.“
Euphemismus pur, wie sich die IPPF hier selber darstellt. Sie kümmert sich als wohltätige Gemeinwohlinitiative um die sexuelle und reproduktive Gesundheit der Menschen aber Marc Frey beschreibt die Organisation und ihre Agenda etwas anders:
„Sie ging auf eine Initiative von vier Frauen zurück, die sich zum Teil seit Jahrzehnten für die Eugenik eingesetzt hatten: die Amerikanerin Margaret Sanger, die seit langem für die Emanzipation von Frauen, für die Freigabe von Verhütungsmitteln und eben auch für eine eugenische Steuerung von Bevölkerungen eintrat; die Engländerin Marie Stopes, ebenfalls Frauenrechtlerin und während der Zwischenkriegszeit eine führende Eugenikerin; Elise Ottesen-Jensen, führende Frauenrechtlerin Schwedens; und schließlich die Inderin Rama Rau, wie Sanger und Stopes Eugenikerin und exponierte Befürworterin von Bevölkerungskontrollprogrammen in ihrem Land. Die IPPF, heute der Dachverband von Familienplanungsorganisationen in mehr als 40 Ländern, trat für die Freigabe von Verhütungsmitteln und für die Emanzipation von Frauen ein. Gerade in der Frühphase der Organisation dominierte aber das Bestreben, das Bevölkerungswachstum insbesondere von sozial Schwachen durch Geburtenkontrolle zu stoppen.“
Frey beschreibt die wahren Absichten hinter der IPPF, denn es geht um eugenisches Gedankengut und ein Ziel ist, dass sich nur die Starken vermehren und die Schwachen ausgemerzt werden. Auch in Deutschland gibt es eine ähnliche Organisation wie die IPPF und zwar die Gesellschaft "pro familia". Die Organisation ist laut Eigendarstellung "Mitglied in der Internationalen Gesellschaft für Familienplanung (International Planned Parenthood Federation, IPPF), die sich weltweit für das Recht auf selbstbestimmte Sexualität und Familienplanung einsetzt", sich aber von den rassistischen Ansichten der Gründerin Margaret Sanger distanziert.
Doch der Dachverband von "pro familia" ist nun einmal eine von einer Eugenikerin gegründeten Organisation. Und mit Deutschland und Eugenik, da war doch mal was vor knapp 80 Jahren. Auch in Schulen werden von "pro familia" Vertreter geschickt, die sexuelle Beratung durchführen sollen und außerdem berät die Organisation Frauen vor Schwangerschaftsabbrüchen. Verschiedene Kampagnen der Vergangenheit werfen einen Schatten auf die Organisation, denn es ist schwer zu glauben, dass es sich bei Emanzipationskampagnen immer um das Wohl der Frauen handelt und nicht um eine übergeordnete jahrzehntealte Agenda.
In einer Dokumentation von "pro familia" und einem darin enthaltenen Vortrag der Professorin Dr. Isabel Heinemann ist das Thema Bevölkerungskontrolle und Wachstum ein großes Thema und der Titel „Geburtenkontrolle, Familienplanung, Reproduktive Menschenrechte. Historische Perspektiven auf reproduktives Entscheiden im 20. und 21. Jahrhundert" gibt die Fahrtrichtung eindeutig vor.
Einer der Vorstände der Planned Parenthood Federation of America (PPFA) war übrigens der Vater des Impfstoffmoguls und Befürworters der globalen Pandemieverträge Bill Gates, William Gates II Senior. Der Vater des heutigen "wir werden sieben Milliarden Menschen impfen" Möchtegernweltherrschers war ein Eugeniker und sein Sohn scheint genau in seine Fußstapfen getreten zu sein aber er macht es nicht eugenisch und offensichtlich, sondern auf die philanthropische Art.
Bill Gates sprach schon häufig den Zusammenhang von Impfungen und der Lösung des Bevölkerungswachstums an und hat über seine Stiftung und der direkten Beteiligung dieser an der Impfallianz GAVI die komplette Kontrolle über alle Impf- und Gesundheitsprogramme auf der Welt. Ohne Gates geht im internationalen Gesundheitssystem gar nichts mehr.
Doch spricht man diese Aussagen von Gates an, gilt man sofort als Verschwörungstheoretiker, denn die Faktenchecker erklären einem dann, wie Gates das eigentlich meint und dass er angeblich nicht von einem direkten Zusammenhang zwischen Impfungen und Bevölkerungskontrolle spricht. Es gehe ausschließlich um medizinisch gut versorgte Eltern, die aufgrund der guten Gesundheitsversorgung alle ihre Kinder durchbringen und daher nicht so viele Nachkommen zeugen wie beispielsweise Afrikaner.
Methoden der Bevölkerungskontrolle und GeneDrive
Man kann Bevölkerungen durch Kriege kontrollieren und zwar indem man die verschiedenen Bevölkerungsgruppen gegeneinander aufhetzt und sie sich gegenseitig umbringen lässt. Doch diese Methode entspricht nicht mehr dem Zeitgeist, Kriege sind, bis auf wenige Ausnahmen, Relikte der Vergangenheit.
Eine andere Möglichkeit ist die chinesische Ein-Kind-Politik und die Bestrafung von Familien, die gegen diese Vorschriften verstoßen. Einfacher und subtiler ist es, Frauen zu Verhütungsmitteln zu "nudgen" oder aber die Geburtenraten zu kontrollieren und das ohne, dass die Eltern davon wissen oder dass sie überhaupt wissen, dass die Raten kontrolliert werden.
Mit dem Gene-Drive ist es möglich, ein gewünschtes Gen und eine damit zusammenhängende Eigenschaft in einen Organismus zu implementieren und danach zu wissen, dass genau dieses Gen zu hundert Prozent an die nächste Generation weitergegeben wird. Dieses Gen kann für positive Zwecke genutzt werden, zum Beispiel zur Heilung von Krankheiten oder aber zur Kontrolle der Fruchtbarkeit. Denn die meisten Lebewesen setzen in ihrer Evolution auf eine maximale Diversität der nachfolgenden Generationen, weil genau dieses Merkmal das Überleben der Spezies am ehesten sichert.
Beim Menschen gibt es 46 Chromosomen, jeweils 23 Paare, immer eins vom Vater und eins von der Mutter. Nach der Halbierung der Chromosomenpaare bleibt von jedem Chromosom immer nur eins übrig, welches, kann man nicht vorherbestimmen, weil es dem absoluten Zufall unterliegt. Genmanipulation kann daher Individuen dahingehend verändern, dass gewisse Eigenschaften, die nicht für das Überleben der Spezies nötig oder förderlich sind, in den nachfolgenden Generationen immer mehr verschwinden. Treffen sich nun bei der Paarung je ein genmanipuliertes Chromosom und ein nicht manipuliertes, dann verschwindet unter normalen Bedingungen das genmanipulierte Gen von Generation zu Generation, außer es ist unbedingt für den Fortbestand der Art notwendig.
Gates und die anderen Transhumanisten vom WEF verkaufen den Gene-Drive als einzigartige Möglichkeit, Krankheiten wie die Malaria auszurotten, indem man die übertragenden Mückenarten derart manipuliert, dass die Weibchen sich nicht mehr fortpflanzen können. Um das zu erreichen, verwendet man den molekularen Werkzeugkasten CRISPR und das Tool Cas 9, die sicherstellen, dass in die befruchteten Eizellen nur ein einziges manipuliertes Chromosom auf das noch nicht manipulierte Chromosom des Paares übertragen wird. Danach wird das erwünschte Gen zu fast 100 Prozent auf die nächste Generation übertragen und auch auf deren nächste und so weiter. So kann man innerhalb einiger Generationen eine ganze Population mit einem bestimmten Gen ausstatten und wenn man auch noch eine Art Fortpflanzungsblocker einbaut, kommen als Ergebnis nur noch männliche Nachkommen auf die Welt.
Impfstoffmogul Gates ist ein Großinvestor beim Gene-Drive und auch die berüchtigte Pentagon-Unterorganisation DARPA beschäftigt sich mit dem Gene-Editing. Genmanipulation bei einer militärischen Einrichtung? Den Verwendungszweck würde ich gerne erfahren.
Die Biolabore in der Ukraine
In der Ukraine werden von den USA mehrere Biolabore betrieben in denen an hochgefährlichen Krankheitserregern gearbeitet wird. Das ist keine russische Propaganda, sondern mittlerweile aufgrund vieler Dokumente nachgewiesen. Das Pentagon kontrolliert die mindestens 26 Einrichtungen und auch in Georgien tauchen nun vermehrt Meldungen zu entdeckten Laboren auf. Befürchtungen, dass in den Einrichtungen Menschenversuche mit hochpathogenen Keimen durchgeführt werden, sind nicht von der Hand zu weisen, denn Skrupel hatten die Militärs der Vereinigten Staaten was das angeht noch nie, was auch die untenstehende Dokumentation "Mengeles Erben" eindrucksvoll aufzeigt.
Die Labore der USA in der Ukraine interessieren sich überwiegend für russisches Genmaterial und da kommt wieder die Gene-Drive Technologie ins Spiel. Denn die kann nicht nur bei lästigen Stechmücken verwendet werden, sondern auch beim Menschen, zu Gott weiß was für Zwecken. Vielleicht zu einer Art Bevölkerungskontrolle?
Da man, wie wir gelernt haben mit den Molekularwerkzeugen CRISPR und Cas9 ausgewählte manipulierte Gene an ganz bestimmte Positionen bei Lebewesen implantieren kann, ist eine solche "Operation" auch bei Russen möglich. Und genau da kommen wir zur Frage, wie implantiere ich, angenommen ich hätte düstere Absichten, das entsprechende Gen bei meiner Zielperson. Die Antwort ist simpel: Durch sogenannte Impfungen, zum Beispiel eine mRNA-Impfung. Denn die entsprechende Flüssigkeit kann man mit einem sogenannten genetischen Schalter ausstatten, auch Promotor genannt. Und da die sogenannten Impfungen in den meisten Staaten der Erde als echte Heilsbringer im Kampf gegen eine vergleichsweise harmlose Atemwegskrankheit verkauft werden und die Menschen sich alle wie wild impfen lassen, wäre es ein leichtes, über Impfungen eine ganze Population mit einem bestimmten Gen zu infizieren und danach den Promotor zu starten. Somit könnte man erreichen, dass die ausgewählte Population unfruchtbar wird oder aber durch toxische Inhaltsstoffe langsam getötet wird. Et voila, da haben wir die Bevölkerungskontrolle.
Können damit auch ganz bestimmte Ethnien betroffen und ausgelöscht werden? Aber sicher und genau das war und ist der feuchte Traum aller nazistisch denkenden Eugeniker der Vergangenheit und der Gegenwart. Und zwei dieser eugenischen Denker sind Bill Gates und Klaus Schwab, der Gründer des WEF. Eines von Schwabs Zitaten geht auch genau in diese Richtung:
“Eines der Merkmale der vierten industriellen Revolution ist, dass sie nicht etwas verändert, was wir tun, sondern sie verändert, was wir sind.“
Weiter spricht Schwab von der Editierung des Genoms, denn „sie sind es, der verändert wird. Und natürlich hat dies einen großen Einfluss auf Ihre Identität.“
Yuval Noah Harari, Historiker und Bestsellerautor hat sich auch zum Transhumanisten gewandelt und sprach ebenfalls auf dem WEF im Jahr 2018:
„Daten können es menschlichen Eliten ermöglichen, etwas noch Radikaleres zu tun, als bloß digitale Diktaturen zu errichten. Durch das Hacken von Organismen könnten Eliten die Macht erlangen, die Zukunft des Lebens selbst neu zu gestalten. Denn, sobald Sie etwas hacken können, können Sie es üblicherweise auch gestalten.
[…]
In der Vergangenheit wollten viele Tyrannen und Regierungen das tun, aber niemand verstand Biologie gut genug. Und niemand hatte genug Rechenleistung und Daten, um Millionen von Menschen zu hacken. Weder die Gestapo, noch der KGB konnten es tun. Aber bald werden zumindest einige Unternehmen und Regierungen in der Lage sein, alle Menschen systematisch zu hacken.
[…]
Und wenn es uns tatsächlich gelingt, Leben zu hacken und zu manipulieren, wird dies nicht nur die größte Revolution in der Geschichte der Menschheit sein. Dies wird die größte Revolution in der Biologie seit Beginn des Lebens vor vier Milliarden Jahren sein. Vier Milliarden Jahre lang hat sich nichts Grundlegendes geändert.
[…]
Die Wissenschaft ersetzt Evolution durch natürliche Auslese mit Evolution durch intelligentes Design. Nicht das intelligente Design irgendeines Gottes über den Wolken, sondern unser intelligentes Design und das intelligente Design unserer Datenwolken [im englischen Original „Clouds“], die IBM-Cloud, die Microsoft-Cloud, dies sind die neuen Triebkräfte der Evolution.
[…]
Mein Gehirn, mein Körper, mein Leben. Gehört es mir oder irgendeinem Unternehmen oder der Regierung? Oder vielleicht dem menschlichen Kollektiv?
Auf YouTube kann man Harari über die Hackbarkeit des Menschen sprechen hören:
„Heute haben wir die Technologie, um Menschen im großen Stil zu hacken. […] In dieser Krisenzeit muss man der Wissenschaft folgen. Es heißt oft, das man niemals eine gute Krise umsonst verstreichen lassen soll.“
Oder in einem weiteren Interview:
„Überwachung: Die Menschen können in 100 Jahren zurückblicken und in der Coronavirus-Epidemie den Moment erkennen, in dem ein neues Überwachungsregime begann. Insbesondere eine Überwachung unter der Haut.“
Schließen möchte ich mit einem Zitat von Klaus Schwab, das mittlerweile weltberühmt geworden ist, jedenfalls in der Kritikerszene:
"Sie werden nichts mehr besitzen und trotzdem glücklich sein."
Geht es nach den eugenisch veranlagten Eliten des WEF, besitzen wir am Ende noch nicht einmal mehr unsere eigenen Körper, der globale Pandemievertrag ist ein wichtiger Meilenstein in diese dystopische Zukunft und weitere werden folgen.
Quellen:
(2) https://childrenshealthdefense.org/defender/who-plan-international-pandemic-treaty/
(3) https://www.weforum.org/about/the-fourth-industrial-revolution-by-klaus-schwab
(6) https://www.who.int/about/funding/contributors
(8) https://parispeaceforum.org/en/missions-and-values/
(9) https://de.abcdef.wiki/wiki/Paris_Peace_Forum
(10) https://parispeaceforum.org/en/missions-and-values/partners/
(14) The year global health went local | Bill Gates (gatesnotes.com)
(15) https://www.artikeleins.info/post/lauterbach-f%C3%BCr-immer-ausnahmezustand
(16) https://www.radioeins.de/programm/sendungen/sendungen/369/2203/220313_sondersendung_16348.html
(17) https://www.nordbayern.de/politik/von-der-leyen-warnt-vor-ara-der-pandemien-1.10746279
(18) https://www.artikeleins.info/post/covid-19-die-profiteure-der-%C3%B6ffentlichen-pandemiegelder
(19) https://www.artikeleins.info/post/impfungen-oder-gentherapeutika-was-sind-mrna-injektionen-wirklich
(22) https://www.cdc.gov/globalhealth/healthprotection/ghs/ihr/index.html
(24) https://news.un.org/en/story/2021/07/1096662
(25) https://geneva.usmission.gov/2021/12/01/u-s-statement-on-world-health-assembly-special-session/
(30) http://www.g20.utoronto.ca/2022/220218-finance.html
(33) https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Georgia_Guidestones&oldid=220392632
(34) https://archive.fo/wip/nH8t5
(35) https://zeithistorische-forschungen.de/1-2-2007/4477
(36) https://www.profamilia.de/fileadmin/profamilia/verband/Margaret_Sanger.pdf
(38) https://www.profamilia.de/themen/schwangerschaftsabbruch
(39) https://www.deutschlandfunk.de/mein-bauch-gehoert-mir-100.html
(40) https://www.profamilia.de/fileadmin/profamilia/verband/pro_familia_Fachtagung_2019.pdf
(41) https://de.wikipedia.org/wiki/William_H._Gates,_Sr.#cite_note-13
(43) https://de.wikipedia.org/wiki/Gene_Drive
(44) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6066861/#
(45) https://dx.doi.org/10.1080%2F20477724.2018.1438880
(46) https://www.wissensschau.de/synthetische_biologie/gene_drive.php
(47) https://www.wissensschau.de/synthetische_biologie/gene_drive_malaria_invasive_arten.php
(48) https://www.etcgroup.org/sites/www.etcgroup.org/files/files/gene_drives_navdanya.pdf
(49) https://stillnessinthestorm.com/2020/06/bill-gates-foundation-working-with-darpa-on-gene-editing/
(52) https://www.foxnews.com/opinion/tucker-carlson-questions-biolabs-ukraine-everyone-asking
(54) https://youtu.be/kMEe9W2LX7c
(55) https://youtu.be/PTlqN0-oVds
(56) https://geopoliticsandempire.com/2022/03/02/dilyana-pentagon-bio-labs-ukraine-eurasia/
(57) https://biology-pages.info/P/Promoter.html#The_basal_promoter
(60) https://www.ynharari.com/wef2018/
(61) https://www.planet-today.com/2022/03/klaus-schwabs-wef-humans-are-now.html