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Weltwirtschaftsforum will künftig nicht mehr Nutzer zensieren, sondern deren Ideen und Gedanken

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat vor, mit Hilfe Künstlicher Intelligenz nicht mehr nur Nutzer im Internet zu zensieren sondern deren Ideen und Gedanken. Was sich nach Science-Fiction anhört, planen die WEF-Granden bereits. Die totale Meinungsdiktatur soll kommen.

Foto:pixabay.com


Aktuell ist es den Sozialen Medien noch selber überlassen, welche Inhalte von Nutzern sie zensieren und welche nicht. So sind etwa Facebook, Google und Twitter wahre Zensurweltmeister, auf anderen Plattformen wie Telegram und Gettr scheint die Meinungsfreiheit noch nicht so angreifbar zu sein, denn dort ist das Löschen von Inhalten eher gering bis selten. Telegram und Gettr lassen noch umfangreiche Regierungskritiken zu, auch solche Enthüllungen die den Politikern gar nicht in den Kram passen.


Dem Weltwirtschaftsforum (WEF) geht das aber offensichtlich noch nicht weit genug, die Davos-Clique will vollen Zugriff auf alle Inhalte des Internets, den ein Zensor zum Beispiel bei Facebook hat keinerlei Einfluss auf das Vorgehen bei demselben Inhalt bei Telegram oder Gettr. Das WEF ist offenbar in Sorge, denn der weltweite Widerstand gegen die menschenfeindlichen Pläne der Mächtigen wächst unaufhaltsam, immer mehr Menschen erkennen, dass ihnen von Politik und Medien etwas vorgemacht wird und genau aus diesem Grund überlegen sich die Eliten nun, wie man die verbliebenen kritischen Stimmen am effektivsten zum Schweigen bringen kann.


Um das gewünschte Ziel der "Gleichschaltung" zu erreichen hatte eine Autorin des WEF, Inbal Goldberger einen genialen Einfall. Man könnte Informationen aus "Millionen von Quellen" außerhalb der jeweiligen Sozialen Medienplattformen sammeln und dadurch die Menschen und deren Ideen ausspionieren. Danach könnte man diese gesammelten Daten für "Entscheidungen über die Entfernung von Inhalten" zusammenführen und an die Plattformen weiterleiten. Goldberger schreibt zu ihrem Vorhaben:

"Um die Hindernisse herkömmlicher Erkennungsmethoden zu überwinden, schlagen wir einen neuen Rahmen vor: Anstatt sich auf KI zu verlassen, um in großem Umfang zu erkennen, und auf Menschen, um Grenzfälle zu überprüfen, ist ein auf Intelligenz basierender Ansatz entscheidend. Indem man von Menschen kuratierte, mehrsprachige, plattformfremde Intelligenz in Lernsets einbringt, wird KI in der Lage sein, nuancierte, neuartige Missbräuche in großem Umfang zu erkennen, bevor sie Mainstream-Plattformen erreichen.
Wenn wir diese intelligentere automatische Erkennung mit menschlichem Fachwissen ergänzen, um Grenzfälle zu überprüfen und falsch positive und negative Ergebnisse zu identifizieren, und diese Erkenntnisse dann wieder in die Lernsets einfließen lassen, können wir eine KI mit eingebauter menschlicher Intelligenz schaffen. Diese intelligentere KI wird mit jeder Moderationsentscheidung anspruchsvoller und ermöglicht schließlich eine nahezu perfekte Erkennung in großem Umfang."

Wenn sich Goldbergers Plan durchsetzt ist es den Mächtigen nicht mehr nur möglich, einzelne Nutzer, Beiträge und Konten zu eliminieren, sondern sie könnten direkt Meinungen und Ideen vernichten, noch bevor sie veröffentlicht werden. Alle Inhalte, die nicht ins gewünschte Narrativ passen werden dann mittels Künstlicher Intelligenz ermittelt und an die Content-Moderatoren weitergeleitet. Die können dann vorab löschen und zensieren und an den Stellen wo sie nicht auf die Inhalte anderer Plattformen zugreifen können werden die Ideen und Gedanken quasi unsichtbar. Suchmaschinen zeigen die Inhalte dann nicht mehr an, sie sind im Netz dann einfach nicht mehr vorhanden obwohl sie es eigentlich doch sind. Auf diese Weise würde sich kritischer Content nicht mehr verbreiten und die Menschen würden nur noch den staatlich vorgegebenen Narrativen und Regeln folgen.


Quellen:


(1) https://www.weforum.org/agenda/authors/inbal-goldberger

(2) https://archive.ph/s9m3L


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