Verfasser des Covid-Strategiepapiers für Deutschland wurde von China bezahlt
Der Verfasser des Covid-Strategiepapiers für Deutschlands Lockdown-Politik wurde von den Chinesen bezahlt. Seine Empfehlungen brachten der Bundesrepublik all die repressiven Maßnahmen, die in den letzten zwei Jahren angewendet wurden. Der Mann arbeitet zudem für das Bundesinnenministerium (BMI).

Über die Entwicklung des berühmt berüchtigten Covid-Strategiepapiers berichtete die investigative Journalistin Aya Velázquez bereits im Jahr 2020. Sie zeigte auf, dass der Mitarbeiter des Bundesinnenministeriums (BMI) Otto Kölbl maßgeblich an der Ausarbeitung der Dokumente beteiligt war und dafür von der chinesischen Regierung Geld bekommen hatte. Jetzt, zwei Jahre später erschien ein Artikel über Kölbls Verflechtungen in der Welt und es wird von nahezu denselben Mechanismen gesprochen, wie sie eigentlich schon seit 2020 bekannt sind.
Demnach ging es in dem von Peking unterstützten Papier von vorneherein um die Darstellung eines "Worst-case"-Szenarios um die harte Null-Covid-Politik der Hardliner innerhalb der Regierung zu unterstützen. An einer Stelle des Dokuments konnte man lesen:
„Kinder werden sich leicht anstecken (…) Wenn sie dann ihre Eltern anstecken und einer davon qualvoll zu Hause stirbt, [werden] sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein."
Otto Kölbl, ein Sprachwissenschaftler an der Universität Lausanne und zuständiger Staatssekretär für den Expertenrat wirkte an der Verfassung des Panikpapiers mit. Er lieferte "wichtige Impulse" und schrieb wenige Wochen vor seiner Berufung in den Expertenrat noch selbst Papiere als "Privatmann". In diesen privaten Dokumenten stand Kölbl schon damals für drakonische Maßnahmen ein, das Covid-Strategiepapier leitete Kölbl unter seiner offiziellen E-Mail-Adresse an Regierungen im deutschsprachigen Raum weiter. Seine Universität habe sich davon mit Nachdruck distanziert und Kölbl gab jetzt sogar offen zu, dass er sich von der chinesischen Kommunistischen Partei habe bezahlen lassen.
Vor seiner Zeit in Lausanne war Kölbl bei der polytechnischen Universität in Xi'an tätig und unterstützte die chinesische Regierung immer wieder gegen Bezahlung. Gegenüber der Partei sei er zu Geheimhaltung verpflichtet aber der Welt am Sonntag unterbreitete Kölbl folgende Aussage:
„Ich habe immer wieder mal kleinere Aufträge angenommen, wo es darum ging, die Sicht der chinesischen Regierung einem westlichen Publikum zu erklären.“
Kölbl wollte dem Westen also Chinas autoritären Führungsstil schmackhaft machen, er war ein offenkundiger Bewerber der chinesischen Zero-Covid-Politik, die gerade am Beispiel Shanghai krachend gescheitert ist. Seine Tätigkeit für das deutsche BMI sei durch die Aufträge für die chinesische KP nach eigenen Angaben nicht beeinflusst worden, doch darf das getrost in Zweifel gezogen werden wenn ein offizieller Funktionär der Bundesrepublik, der Regierung chinesische Zwangsmaßnahmen näher bringen möchte.
Aya Velázquz geht diese "investigative" Recherche über Kölbl noch nicht weit genug. Der BMI-Mitarbeiter sei ihren Ergebnissen zufolge nur eine Ablenkung von den "wirklich wichtigen Protagonisten der Taskforce". Sie sieht noch andere Keimzellen chinesischer Beeinflussung im BMI, unter anderem den "KPCh-Lobbyisten Maximilian Mayer" und die "4IR-Lobbyistin Denise Feldner".
Quellen:
(1) https://ayavela.substack.com/p/china-und-der-great-reset?s=w
(2) https://twitter.com/Tim_Roehn/status/1523606871029940225?s=20&t=jdkYR5vJNjzcoMFBHgVhIw
(4) https://twitter.com/aya_velazquez/status/1523636494312755201?s=20&t=jdkYR5vJNjzcoMFBHgVhIw
(4) https://twitter.com/mayer_iras
(5) https://twitter.com/dfeldner1
Das Covid-Strategiepapier finden sie hier ---->