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Studie: Geimpfte mRNA überträgt sich von Eltern auf die Kinder

Eine neue Studie bestätigt die Übertragung von geimpfter mRNA von Eltern auf ihre Kinder. Die dazugehörigen Daten gehen aus den geleakten Pfizer-Dokumenten hervor und bekräftigen damit, dass es ein sogenanntes "Shedding" von Geimpften auf Ungeimpfte gibt. Trotz all dieser Daten wird Schwangeren nach wie vor zu der fragwürdigen Covid-Impfung geraten.

Eine neue Studie mit dem Titel „Evidence for Aerosol Transfer of SARS-CoV2-specific Humoral Immunity“ bestätigt die Übertragung von geimpfter mRNA von Eltern auf ihre Kinder. Die Autoren beschreiben ihre Forschungsergebnisse wie folgt:


„Die Auswertung von Proben auf diese Weise ergab, dass ein hoher intranasaler IgG-Wert bei geimpften Eltern signifikant (p-Wert = 0,01) mit einem 0,38-fachen Anstieg der logarithmisch transformierten intranasalen IgG-gMFIs bei einem Kind aus demselben Haushalt verbunden war (Abb. 1F).“

Und weiter:


„… wir identifizierten Anti-SARS-CoV-2-spezifische Antikörper, die von chirurgischen Gesichtsmasken gewonnen wurden, die von geimpften Labormitgliedern getragen wurden und am Ende eines Arbeitstages gespendet wurden. In Übereinstimmung mit den von anderen berichteten Ergebnissen wiesen wir sowohl IgG als auch IgA im Speichel von geimpften Personen nach (Abb. 1C und D). Es war daher nicht überraschend, dass wir nach der Gewinnung von Antikörpern aus Gesichtsmasken sowohl IgG als auch IgA nachweisen konnten ….
In Anbetracht dieser Beobachtungen stellten wir die Hypothese auf, dass eine Übertragung von Antikörpern durch Tröpfchen/Aerosol zwischen Personen stattfinden könnte, ähnlich wie Tröpfchen/Aerosol-Viruspartikel auf demselben Weg ausgetauscht werden können. Um diese Hypothese zu überprüfen, haben wir Nasenabstriche von Kindern genommen, die in Haushalten lebten, in denen Eltern oder Familienmitglieder einen unterschiedlichen Grad an SARS-CoV2-spezifischer Immunität aufwiesen, darunter ungeimpfte, geimpfte und COVID-19+. Ein erster Vergleich der Nasenabstriche von Kindern, die in geimpften Haushalten lebten, ergab leicht nachweisbares SARS-CoV-2-spezifisches IgG (Abb. 1E), insbesondere im Vergleich zu dem vollständigen Mangel an SARS-CoV-2-spezifischen Antikörpern, der in den wenigen Nasenabstrichen festgestellt wurde, die wir von Kindern aus nicht geimpften Haushalten erhalten hatten.“

Geimpfte Eltern haben also aktiv Partikel auf ihre Kinder übertragen und dadurch erwarben die Kinder eine Immunität durch Antikörper. Sie wurden von ihren Eltern also indirekt geimpft. Die Daten der Studie haben also einen direkten Zusammenhang zwischen der Impfung der Eltern und einer Antikörperbildung bei den Kindern aufgezeigt. Inwiefern dieser Prozess genau erfolgt ist, bleibt noch zu klären aber dafür, dass der Mainstream das sogenannte "Shedding" seit zwei Jahren als reine Verschwörungstheorie abtut, sind die Ergebnisse der Forscher doch beachtlich. Doch um die Resultate der Studie nicht in einem komplett abseitigen Licht dastehen zu lassen und um vor der korrupten Wissenschaft nicht dumm dazustehen, haben sich die Forscher am Ende ihrer Arbeit noch zu einem löblichen Gedanken zu den sogenannten Impfungen hinreißen lassen. Denn wer es heutzutage wagt, Impfungen und ihre schädlichen Folgewirkungen zu kritisieren, hat es bekanntlich schwer an Forschungsgelder zu kommen. Daher schließt die Studie mit folgendem Absatz:


„Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Übertragung von Antikörpern über Aerosole auch zum Schutz des Wirts beitragen kann und einen bisher nicht erkannten Mechanismus darstellt, durch den passiver Immunschutz vermittelt werden kann. Ob die Übertragung von Antikörpern den Schutz des Wirts vermittelt, hängt von der Exposition ab, aber es scheint vernünftig zu sein, davon auszugehen, dass sich jede Menge Antikörperübertragung für den Empfängerwirt als nützlich erweist, wenn alles gleich bleibt.“

Antikörper können ohne sogenannte B-Zellen nicht nachproduziert werden, daher muss man sich fragen wie lange der Antikörperschutz aufrecht erhalten bleibt. Denn die kleinen Helferlein schützen nur vor Infektionen, wenn sie in sehr großer Anzahl vorhanden sind. Infizierte Zellen werden von T-Zellen "repariert", auch die anderen Abwehrmechanismen unseres Immunsystems sind dafür zuständig. Doch umfangreiche Studien zur T-Zellen-Immunität werden bekanntlich weder bei Kindern noch bei Erwachsenen durchgeführt und das seit mehr als zwei Jahren. Würde man das tun, gehen viele Wissenschaftler davon aus, dass man bereits eine breit angelegte Hintergrundimmunität in der Bevölkerung nachweisen könnte. Aber da das große Ziel die Impfung der gesamten Weltpopulation zu sein scheint, werden diese Feldstudien erst gar nicht in Angriff genommen.


Quellen:


(1) https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2022.04.28.22274443v1

(2) https://www.artikeleins.info/post/impfungen-oder-gentherapeutika-was-sind-mrna-injektionen-wirklich


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