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Studie: Es kann nicht sein, was nicht sein darf - Weniger schwere Covid-Verläufe bei Impffreien

In einer neuen Studie wurde herausgefunden, dass impffreie und gesundheitsbewusste Menschen kaum schwer an Covid-19 erkranken. Ein entsprechender Artikel zur Studie schaffte es sogar auf Bill Gates MSN-News-Seite, wurde aber kurze Zeit später wieder entfernt. Es kann eben nicht sein, was nicht sein darf.

Foto: pixabay.com


Eine neue Studie fand heraus, dass Impffreie seltener schwer an Covid-19 erkranken. Voraussetzung sei ein gesunder Lebenswandel. Die Studie mit dem Titel "Selbstberichtete Ergebnisse, Entscheidungen und Diskriminierung in einer globalen ungeimpften COVID-19-Kohorte" wurde anhand von Umfragedaten erstellt, das heißt ihre Aussagekraft ist nur beschränkt. Trotzdem wurde die Arbeit vom "Medical Daily" auf Bill Gates MSN-News-Seite übernommen, was aber nicht lange währte, denn die Studie widerspricht komplett dem gängigen Narrativ. Im Webarchiv kann man den zugehörigen Artikel aber noch finden.


Die Autoren verwendeten für ihre Arbeit Daten von mehr als 18 500 Menschen aus 175 Staaten und ließen sie von einem unabhängigen Team aus Wissenschaftlern analysieren. Dabei kam heraus, dass impffreie Menschen stärker auf ihr natürliches Immunsystem geachtet haben und sich verstärkt darum bemühten, dieses zu stärken. Viele gaben an, etwa Präparate wie Zink, Vitamin C und Vitamin D eingenommen zu haben, was von kritischen Ärzten und Wissenschaftlern seit dem Ausbruch der sogenannten Corona-Pandemie empfohlen wird. Die Teilnehmer, die sich auf diese Weise um ihr Immunsystem kümmerten, erkrankten weniger oft schwer an Covid-19 als die geimpften Vergleichsprobanden. Die Studie, die sich komplett gegen das gängige Narrativ aus Politik und gekaufter Wissenschaft richtet, wurde zwischen September 2021 und Februar 2022 durchgeführt, also zu einem Zeitpunkt an dem die schlimmere Delta-Variante nahezu verschwunden war und sich das mildere Omikron in der Bevölkerung ausbreitete.


Ein weiterer Aspekt der Studie ergab, dass viele impffreie Probanden sehr stark unter Diskriminierung und psychischen Problemen zu leiden hatten. Als Antwort darauf, warum sie die sogenannte Impfung für sich abgelehnt hatten, antworteten viele, dass sie allgemein skeptisch gegenüber der Pharmaindustrie wären aber es spielten auch mangelndes Vertrauen in Regierungshandeln und staatliche Informationen, die Sorge vor unerwünschten Nebenwirkungen der Substanzen und ein wachsendes Vertrauen in die Naturheilkunde eine Rolle.


Die Wissenschaftler resümierten aufgrund vermehrter Zyklusstörungen und verstärkter Blutungen bei impffreien Frauen, dass dafür das sogenannte Spike-Protein verantwortlich sein könnte, das sich per sogenanntem "Shedding" auf die Frauen übertragen hat. Chronischer Stress, aufgrund der massiven Welle an Maßnahmen könnte aber auch dazu geführt haben. Die Autoren gehen bei der direkten Kritik an den Covid-Präparaten eher defensiv vor, was sie bemängeln ist die Diskriminierung von Impffreien. In ihrem Resumeé fassen die Wissenschaftler ihre Ergebnisse wie folgt zusammen:


"Abgesehen davon bieten die Umfragedaten indikative oder suggestive Beweise dafür, dass die ungeimpfte Kohorte von CGC COVID-19 der Selbstversorgung Vorrang einräumt und die Gesundheitssysteme in den jeweiligen Ländern nur sehr wenig belastet hat. Daraus folgt, dass die Ausgrenzung, Stigmatisierung, Nötigung und Diskriminierung dieser Bevölkerungsgruppe, die einer COVID-19-Injektion nicht zugestimmt hat, weder gültig noch ethisch vertretbar ist. Eine solche Diskriminierung und Einschränkung von Freiheiten aufgrund des Impfstatus kann gegen einschlägige nationale Antidiskriminierungsgesetze und internationale Verträge verstoßen, wie z. B. den Internationalen Pakt der Vereinten Nationen über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte (ICESCR, 1966), der die Grundrechte auf Freiheit und Sicherheit der Person, Bewegungsfreiheit, Privatsphäre, Religion und Weltanschauung, Meinungsfreiheit und friedliche Versammlung sichert.

Die Ergebnisse betonen auch die große Notwendigkeit, sicherzustellen, dass gut durchgeführte Beobachtungsstudien durchgeführt werden, um Ergebnisse, Wahlmöglichkeiten und potenzielle Diskriminierung in COVID-19-geimpften und nicht geimpften Bevölkerungsgruppen zu vergleichen."

Daraufhin machte das Nachrichtenportal MSN (Bill Gates) kurzen Prozess und zog den betreffenden Artikel über die Arbeit zurück und auch die Veröffentlichung der Pre-Print-Studie wurde rückgängig gemacht. Studien wie diese passen eben nicht ins gängige Narrativ und auch nicht in die Gewinnmaximierungspläne der Pharmakonzerne. Pfizer, BioNTech und Konsorten wollen lieber die impffreien Kontrollgruppen durch eine umfangreiche und flächendeckende Durchimpfungsrate auslöschen, Impffreie mit gutem Immunsystem sind da ein Dorn im Auge und eine Gefahr fürs eigene Business, denn durch diese Gruppe gesunder Menschen könnte die Wirksamkeit und vor allem die Sicherheit der Präparate gehörig in Frage gestellt werden.


Quellen:


(1) https://web.archive.org/web/20220615192538mp_/https://www.researchgate.net/publication/361175995_Self-reported_outcomes_choices_and_discrimination_among_a_global_COVID-19_unvaccinated_cohort

(2) https://web.archive.org/web/20220616031653/https://www.msn.com/en-us/health/medical/severe-covid-19-rare-in-unvaccinated-people-survey-reveals/ar-AAYr5fF?ocid=msedgntp&cvid=fe99a34646494658b2510f63fc2a996f

(3) https://www.artikeleins.info/post/impfungen-oder-gentherapeutika-was-sind-mrna-injektionen-wirklich


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