Studie aus Dänemark: Nebenwirkungen der Covid-Injektionen hingen von der jeweiligen Charge ab
Eine Studie aus Dänemark kam in ihrer Auswertung von Nebenwirkungen der sogenannten Covid-19 Impfungen zu besorgniserregenden Ergebnissen. Die Autoren konnten nachweisen, dass der Schweregrad und die Anzahl der Nebenwirkungen von der jeweiligen Impfstoffcharge abhing. Haben die Verantwortlichen davon gewusst?

Was wieder einmal sehr lange als eine Verschwörungstheorie galt, scheint sich auch jetzt erneut zu bewahrheiten. Unterschiedliche Impfchargen verursachten einer Studie aus Dänemark zufolge unterschiedlich starke und häufige Nebenwirkungen bei der sogenannten Covid-19 Impfung.
In ihrer Arbeit werteten die Forscher knapp sieben Millionen Dosen des Präparats von BioNTech/ Pfizer aus, die zwischen den Jahren 2021 und 2022 verabreicht wurden und stellten dabei insgesamt rund 70 000 Impfnebenwirkungen fest. Von diesen 70 000 Nebenwirkungen wurden rund 20 Prozent als schwer eingestuft, es gab sogar 570 Todesfälle. In Dänemark selber wurde eine Charge 800 000-mal verabreicht und verursachte knapp 2 000 Nebenwirkungen. Das bedeutet, dass bei dieser Charge eine von 400 verabreichten Spritzen eine unerwünschte Nebenwirkung verursachte.
Bei anderen Chargen, die nur etwa 80 000-mal gespritzt wurden, stellten die Autoren eine Nebenwirkung auf zehn Verabreichungen fest, wieder andere Chargen hatten eine Meldung auf nur sechs Verimpfungen. Was einen aber wirklich stutzig macht ist die Tatsache, dass es auch Chargen gab, die auf 200 000 Verabreichungen keine einzige Nebenwirkung zu verzeichnen hatten. Woher kommt diese Diskrepanz?
Die Autoren konnten demzufolge nachweisen, dass es bei den sogenannten Impfstoffen eklatante Qualitätsunterschiede gab und gibt. Absicht oder Schlamperei? Die Hersteller hatten derartige Vorwürfe immer bestritten, sie gaben stetig an, dass die Qualität ihrer Präparate stets dieselbe sei. Man muss dabei aber beachten, dass die am wenigsten verabreichten Chargen diejenigen waren, die die meisten und schwersten unerwünschten Nebenwirkungen verursachten. Diese hochgefährlichen Präparate wurden nur in fünf Prozent der Fälle verabreicht, doch warum? Wusste man etwa schon im Vorfeld von deren Gefährlichkeit? Und waren diejenigen Injektionen, die keinerlei Nebenwirkungen verursachten etwa nur Placebos ohne jeden Wirkstoff? Und bekamen Politiker und sogenannte Eliten wie schon bei der Schweinegrippe 2009 einen anderen Impfstoff verabreicht als die normale Bevölkerung?
In Deutschland ist für die Zulassung von Medikamenten und Impfstoffen das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) verantwortlich. Doch anstatt die Chargen auf ihre Unbedenklichkeit zu prüfen, ließen die Mitarbeiter des PEI sich die Proben der Präparate per Post zuschicken. Danach wurden die Seren vom PEI nur recht oberflächlich analysiert und geprüft um dann sofort freigegeben zu werden. Das ist wie wenn eine Pizzeria der Lebensmittelkontrolle die Zutaten per Pizzabote liefert, die Kontrolleure aber nicht ins Haus lässt und danach verlangt, weiterhin Pizza an Gäste verkaufen zu dürfen.
Die Studienergebnisse aus Dänemark sollen nun auch in anderen Ländern zu Untersuchungen der Chargen führen, die Hersteller BioNTech und sein großer krimineller Bruder Pfizer könnten aufgrund dessen in massive Erklärungsnot geraten. Denn sollte am Ende tatsächlich rauskommen, dass die unterschiedlichen Nebenwirkungsprofile der Chargen bekannt waren und dass die gefährlichen Präparate absichtlich nur sehr selten verabreicht wurden, dann wären die massiven Knebelverträge zwischen den Herstellern und den Staaten rechtlich sicherlich unwirksam und dies wiederum könnte zu einer Aufarbeitungs- und Aufklärungskampagne führen, die der Pharmamafia gar nicht schmecken dürfte.
Quellen:
(1) https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/eci.13998
(2) https://www.artikeleins.info/post/impfungen-oder-gentherapeutika-was-sind-mrna-injektionen-wirklich
(3) https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/eci.13998
(4) https://www.howbadismybatch.com/
(6) Schweinegrippe: Politiker und Bürger erhalten andere Impfstoffe - Wirbel (merkur.de)
(7) https://www.artikeleins.info/post/pfizer-chronologie-eines-kriminellen-unternehmens