Spanien: 2 200 Reiche haben sich ein Covid-Impfzertifikat gekauft - auch ein Pharma-Präsident dabei
In Spanien haben sich laut Ermittlungen der dortigen Polizeibehörden mehr als 2 200 Reiche und Schöne einen Covid-Impfpass gekauft. Bei den Verdächtigen dabei ist auch ein Präsident eines Pharmaunternehmens, der einer mRNA-Injiektion offenbar entgehen wollte.

In Spanien wurden mehr als 2 200 Reiche und Schöne von der hiesigen Polizei angeklagt, weil sie ihre Covid-Impfzertifikate gekauft haben. Mit dabei ist auch der Präsident des spanischen Pharmaunternehmens PharmaMar, Jose Maria Fernandez. Die Anklage umfasst ausschließlich Reiche und Prominente sowie Mitglieder der selbsternannten europäischen Elite.
Spanische Medien berichteten, dass man gegen die Zahlung von hohen Geldbeträgen in das nationale spanische Impfregister aufgenommen werden konnte, teilweise wurden mehrere Tausend Euro bezahlt um nicht diskriminiert zu werden weil man nicht geimpft ist aber dennoch einer mRNA-Spritze gegen Covid-19 zu entgehen. Die spanische Polizei habe dabei eine spezielle Operation durchgeführt um ein ganzes "Netzwerk von Prominenten und Eliten" aufzudecken, die sich ihren Impfpass haben fälschen lassen. Der Boss des elitären Netzes soll ein Krankenpfleger aus dem Universitätsklinikum in La Paz bei Madrid gewesen sein, der für mehr als 2 200 Eintragungen in das nationale Impfregister Gelder in Höhe von mehr als 200 000 Euro kassiert haben soll.
Der Pfleger sitzt aktuell in Untersuchungshaft, dabei kam heraus, dass der Preis von der "gesellschaftlichen Stellung" der Personen abhängig war, das heißt je wichtiger man war, desto mehr musste man für sein Impfzertifikat bezahlen. Das Fälscher-Netzwerk soll sich nicht nur auf Spanien beschränken sondern soll sich auf ganz Europa ausdehnen und auch einige spanische Sportler sind im Fokus der Polizeibehörden. So sollen etwa ein Abwehrspieler der höchsten spanischen Fußballliga, ein Olympiateilnehmer im Beachvolleyball und ein spanischer Tennisprofi, der sich unter den Top 20 der Weltrangliste befindet verdächtigt werden, sich ihre Impfpässe gegen hohe Summen erschlichen zu haben.
Weiter wird gegen einen der reichsten Männer Spaniens und gegen den Präsidenten des Pharmaunternehmens PharmaMar, Jose Maria Fernandez ermittelt, zudem gegen einige Schauspieler und Sänger. Mit der Enthüllung in Spanien wurde damit der erste großflächige Impfbetrug in Europa unter den selbsternannten Eliten aufgedeckt und das ist besonders brisant, weil eben diese Gruppe von Menschen sich seit zwei Jahren für die massivste Impfpropaganda aller Zeiten einspannen lässt und den Menschen immer wieder erzählt hat, dass die Impfungen sicher und wirksam seien und dass, wer sich nicht impfen lässt ein unsolidarischer Querdenker sei.
Das Firmenmotto des Pharmaunternehmens PharmaMar ist laut eigenen Angaben "die Strenge der Wissenschaft", man kann also davon ausgehen, dass sich der Präsident des Unternehmens genau aus diesem Grund einen Impfpass gekauft hat, bevor er sich mit den sogenannten Impfstoffen behandeln lassen muss. Das Zeug sollen sich lieber die kleinen Leute reinjagen lassen, die Elite ist doch nicht lebensmüde. Man muss also scheinbar nur genug Geld haben und kommt damit ganz vorzüglich um eine sehr fragwürdige Zwangsbehandlung drum herum, vorerst jedenfalls. Doch die arme Pflegekraft in der Klinik kann sich diese Summen nicht leisten, sie muss sich dem Zwang unterwerfen oder sie ist arbeitslos.
Quellen:
(1) Global biotech developing drugs inspired by the sea | PharmaMar
(2) https://www.elmundo.es/madrid/2022/05/25/628df993e4d4d8b1038b456e.html
(3) https://www.artikeleins.info/post/impfungen-oder-gentherapeutika-was-sind-mrna-injektionen-wirklich