Sogenannte Covid-19 Impfungen und das dadurch gestörte angeborene Immunsystem
Beeinflussen die sogenannten Covid-19 Impfungen das angeborene Immunsystem des Menschen? Vom Mainstream wird das noch geleugnet aber es werden immer mehr Anzeichen für eine bleibende Schädigung durch das Spike-Protein sichtbar. Ein Wissenschaftsjournalist hat sich mit den langfristigen Folgen beschäftigt und schlägt Alarm.

Der Wissenschaftsjournalist Dr. Peter F. Mayer hat sich mit der langfristigen Schädigung des natürlichen Immunsystems der Menschen im Zusammenhang mit den sogenannten Covid-19 Impfungen beschäftigt. Dabei wertete er verschiedene Studien aus und kam zu dem Ergebnis, dass durch die von den Präparaten zugefügten Schäden nicht nur Corona-Infektionen drohen, sondern alle erdenklichen Krankheitserreger freie Fahrt hätten.
Das SARS-CoV-2 Virus wird in zunehmendem Maße gleichzeitig ansteckender aber auch harmloser, also nimmt es den normalen Weg der natürlichen Evolution von Krankheitserregern. Es mutiert und entfernt sich mit zunehmender Zeit immer mehr von der Antikörperreaktion, die durch die sogenannten Impfungen erzielt werden soll. Das führt zur Immunflucht, was soviel bedeutet wie, dass das Immunsystem und die Vakzine schlechter an die Viren rankommen um sie zu eliminieren.
Soweit, so normal, doch kommt es in den letzten Monaten immer häufiger zu vielen Infektionen, schweren Krankheitsverläufen und Todesfällen bei geimpften Personen und Menschen, die sogar schon Booster-Impfungen erhalten hatten. Mayer zufolge ist das ein riesen Problem, denn diese Häufung von Erkrankungen und der erhöhten Sterblichkeit würde demnach eine Unterdrückung der angeborenen Immunantwort signalisieren. Gerade bei alten Menschen ist das ein Problem, nicht so bei Kindern. Denn Kinder haben von Geburt an eine starke Immunreaktion, daher sind sie auch nicht wirklich anfällig für schwere Krankheitsverläufe mit SARS-CoV-2.
Laut Mayer unterdrücken die sogenannten Impfstoffe die angeborene Immunreaktion erheblich, was zu Ausbrüchen in geimpften Populationen führt, wie man sie vorher nicht gesehen hat. Eine Studie aus dem Jahr 2021 beschäftigte sich schon ausgiebig mit der Störung des Immunsystems und folgerte damals:
„Neben ihren Auswirkungen auf das spezifische (adaptive) Immungedächtnis bewirken bestimmte Impfstoffe wie Bacillus Calmette-Guérin (BCG) und der Impfstoff gegen Masern, Mumps und Röteln (MMR) auch eine langfristige funktionelle Umprogrammierung von Zellen des angeborenen Immunsystems. Dieser biologische Prozess wird auch als trainierte Immunität bezeichnet, wenn er eine erhöhte Reaktionsfähigkeit beinhaltet, oder als angeborene Immuntoleranz, wenn er durch eine verringerte Zytokinproduktion gekennzeichnet ist.“
Nach der zweiten Impfung mit dem Präparat Comirnaty von BioNTech/ Pfizer war für die Forscher der Studie klar, dass die Immunreaktion "signifikant verringert" ist, nach dem ersten Schuss war sie bereits "tendenziell niedriger". Bis dahin war man davon ausgegangen, dass derartige Immunschwächen eher bei Behandlungen mit Lebendimpfstoffen vorkommen würden. Die Wissenschaftler fuhren in ihrer Studie fort:
„Die Induktion von Toleranz […] durch die BNT162b2-Impfung könnte auf eine ausgewogenere Entzündungsreaktion während der Infektion mit SARS-CoV-2 hindeuten."
Sie gaben an, dass man darüber spekulieren könne ob dieser "Effekt nützlich sein könnte" um eine mögliche Überentzündung bei einer Infektion abzuschwächen, denn diese sei eine der Haupttodesursachen von Covid-19. Aber die Hemmung von angeborenen Immunantworten kann eben auch antivirale Reaktionen vermindern und da die Reaktion nach der zweiten Dosis noch kleiner war als nach der ersten Behandlung, könnte zu der Schlussfolgerung führen, dass die Substanzen angeborene Immunreaktionen gegen den Erreger unterdrücken. Zusammenfassend analysierten die Forscher:
„Diese Ergebnisse zeigen, dass die Auswirkungen des BNT162b2-Impfstoffs über das adaptive Immunsystem hinausgehen und auch angeborene Immunantworten modulieren können."
Mayer berichtete bereits in einem anderen Beitrag über Intoleranzen durch Impfungen gegenüber Erregern und wies darauf hin, dass je mehr geimpft wird, sich dieses Phänomen verstärken würde. Von den jährlichen Grippeimpfungen wüsste man das auch, denn das Immunsystem ist schlau und lernt mit der Zeit, Viren gegenüber toleranter zu werden. In Ländern mit hohen Impfquoten gegen Covid-19 zeigt sich dieses Phänomen seit letztem Jahr eindrücklich und dass die Impfungen die Pandemie nicht beenden werden und es dadurch auch zu keiner Herdenimmunität wie in Großbritannien kommen kann leuchtet ein, wenn man weiß, dass die Präparate die angeborenen Immunreaktionen senken.
Man kann die von Big-Pharma entwickelten Präparate also getrost als Therapien zur Immuntoleranz bezeichnen, weniger als Impfstoffe, was sie ohnehin nicht sind. Kurz nach der Behandlung wird der Körper zwar von neutralisierenden Antikörpern geflutet, wenn die aber weg sind kann man beobachten, dass die natürlichen Mechanismen der Immunantwort eliminiert oder zumindest stark heruntergefahren wurden, was anderen Erregern Tür und Tor für Infektionen öffnet. Denn statt SARS-CoV-2 zu suchen und zu vernichten, lehren die Vakzine unseren Körper, dieses Virus einfach zu tolerieren, es quasi einfach nicht zu beachten. SARS-CoV-2 wird dann nicht mehr von Antikörpern belagert und hat freie Hand die Menschen krank zu machen.
Auf diese Weise lassen sich aber auch einfach die Zahlen der geimpften Infizierten und der ungeimpften Infizierten manipulieren, denn als "geschützt" gilt man bekanntlich erst nach ein paar Wochen. So lassen sich Todesfälle und schwere Verläufe leicht auf den Zustand vor der Behandlung anrechnen und voila, spricht man wieder von einer "Pandemie der Ungeimpften" und der unbedingt benötigten Impfpflicht für alle. Doch das ist nicht alles.
Für Mayer ist klar, dass durch die mit den Präparaten in Verbindung stehenden Immunstörungen auch Krankheiten wie Herz-Kreislaufprobleme, neurologische oder Autoimmunstörungen und sogar Krebs auftreten können. All das sind schwerwiegende Erkrankungen, für die unser natürlich angeborenes Immunsystem eigentlich die Antworten parat hat, denn durch die körpereigenen Lymphozyten (Killerzellen) werden Schadstoffe im Kreislauf und in den Zellen sofort egalisiert. Alle Fremdkörper, ob es sich um Bakterien, Viren oder Krebszellen handelt, erkennen die Killerzellen sofort und gehen auf die Jagd nach ihnen. Doch wenn die Lymphozyten-Abwehr nicht mehr funktioniert, weil das Immunsystem geschwächt ist, können sich Krankheiten ohne jegliche Abwehr im Körper ausbreiten und vermehren.
Verschiedene Studien zeigten, dass die gespritzte mRNA knapp vier Monate im Körper aktiv bestehen bleibt, auch die toxischen Nanopartikel in denen die mRNA transportiert wird, bleiben dem Kreislauf länger erhalten als vom Mainstream ursprünglich verlautbart wurde. Werden die Menschen zudem noch ständig geboostert, kann es, aufgrund vehementer Schwächung des Immunsystems zu dem gefürchteten Krankheitsbild V-AIDS (Vaccine-AIDS) kommen, was eine Katastrophe für das Gesundheitssystem der nächsten Jahrzehnte bedeuten würde.
Quellen:
(2) https://www.artikeleins.info/post/impfungen-oder-gentherapeutika-was-sind-mrna-injektionen-wirklich
(3) https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.05.03.21256520v1
(4) https://tkp.at/2022/01/07/ursachen-fuer-verringerung-der-immunitaet-durch-jede-weitere-impfdosis/
(5) https://www.directory.harvard.edu/getDetails.do?key=vss418
(7) https://tkp.at/2022/02/09/studie-schaedliche-impf-spikes-verbleiben-monate-im-koerper/
(9) https://tkp.at/2022/02/13/so-erzeugen-mrna-spike-impfungen-vakzin-aids-video/