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Schweiz: Swissmedic und Impfärzte erhalten Strafanzeigen von Geschädigten

In der Schweiz erhielten am vergangenen Montag verschiedene Impfärzte und die staatliche Arzneimittelzulassungsbehörde Strafanzeigen von Impfgeschädigten. Die mindestens sechs Kläger werden durch den Züricher Rechtsanwalt Philipp Kruse vertreten.

Foto: pixabay.com


In der Schweiz erhielten am vergangenen Montag die staatliche Zulassungsbehörde Swissmedic und verschiedene Impfärzte Strafanzeigen von Geschädigten. Die impfgeschädigte Gruppe wird dabei durch den Züricher Rechtsanwalt Philipp Kruse vertreten, dessen Kanzlei in einer Mitteilung an verschiedene Medien die Strafanzeige samt wissenschaftlicher Beweisführung publizierte. Die Anzeige sei das Ergebnis von intensiven und ausdauernden Arbeiten eines kleinen aber top motivierten Kernteams, hieß es von Seiten der Anwaltskanzlei.


Zu der Arbeit haben zahlreiche namhafte in- und ausländische Wissenschaftler beigetragen, die durch Quellenhinweise, Erklärungen und Verbesserungsvorschläge den Anwälten zur Seite standen. Die Kanzlei erklärte:

"Besonders schwer wiegt die irreführende Information der Bevölkerung durch Swissmedic bezüglich Nutzen und Risiken. Die angerufene kantonale Staatsanwaltschaft hat das Verfahren gegen die noch unbekannten impfenden Ärzte bereits eröffnet."

Das gemeinsame Ziel und die Hintergründe der Strafanzeige gegen die staatliche Swissmedic und verschiedene Impfärzte formulierten die Anwälte auf einem Medientermin am Montag folgendermaßen:

"Wir wollen den Betroffenen von mRNA-Injektionsschäden zu ihrem Recht verhelfen (Anerkennung der Ursachen; Hilfe; Schadenersatz), und wir wollen verhindern, dass weitere Menschen durch diese gefährlichen und sinnlosen mRNA-Injektionen Schaden erleiden müssen."

Laut der Kanzleimitteilung haben die an der Strafanzeige beteiligten Protagonisten die "gravierenden Mängel bei den Zulassungsstudien dokumentiert und zeigen anhand von retrospektiven Studien sowie statistischen Daten auf, welche Risiken und Schäden mit der mRNA-Impfung für den Einzelnen und die öffentliche Gesundheit verbunden sind".

Auf der Pressekonferenz kamen auch Impfgeschädigte zu Wort, die sich mit den sogenannten Covid-19-Impfungen behandeln ließen. Darunter fand sich beispielsweise Mai T.J., circa 45 Jahre alt und seit der dritten Spritze hospitalisiert. Diagnose: schwere rheumatoide Arthritis und andere Gesundheitsbeschwerden, Mai T.J. ist seit der dritten mRNA-Behandlung an den Rollstuhl gefesselt. Nachfolgend finden sie die Kurz- und die Langfassung der Strafanzeigen gegen Swissmedic und die Impfärzte im PDF-Format zum Download. Vielleicht kennen sie ja selbst den ein oder anderen Betroffenen, der Strafanzeigen gegen staatliche Stellen ins Auge fasst und dabei einen rechtlichen Leitfaden benötigt.


Strafanzeige Swissmedic kurz
.pdf
Download PDF • 207KB

Strafanzeige Swissmedic lang
.pdf
Download PDF • 4.59MB

Quellen:


(1) https://coronaanzeige.ch/

(2) https://www.kruse-law.ch/de/kontakt.php

(3) https://www.artikeleins.info/post/impfungen-oder-gentherapeutika-was-sind-mrna-injektionen-wirklich


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