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Pfizers Report über Impfnebenwirkungen und die Schweigespirale der Medien

Im unter Druck veröffentlichten Report von Pfizer werden neun Seiten Nebenwirkungen angezeigt, die in vielen Fällen schwer verlaufen und sogar zum Tod führen. Jedem anderen Medikament wäre aufgrund dieser Daten schon lange die Zulassung entzogen worden.

Alle Daten zu Nebenwirkungen aus dem Bericht der Firma Pfizer zum Wirkstoff Comirnaty stammen aus dem Zeitraum Dezember 2020 bis Februar 2021, also just aus der Zeit als die neuartigen sogenannten mRNA-Impfungen gerade bedingt zugelassen wurden. Der Bericht wurde erst auf Druck von US-amerikanischen Wissenschaftlern veröffentlicht, da sich der Konzern geweigert hatte, die Daten freizugeben und sie noch für 75 Jahre unter Verschluss halten wollte. Doch ein texanisches Gericht entschied gegen Pfizer und veranlasste die Freigabe der Daten.


Berichte über Nebenwirkungen sind bei neuen Medikamenten eigentlich genauso gängig, wie die unterschiedlichen Zulassungsstudien, denn die daraus gewonnenen Daten werden normalerweise für den Beipackzettel des Arzneimittels verwendet. Der Pfizer-Wirkstoff Comirnaty verfügt aber über keinen Beipackzettel und obendrein wollte der Konzern auch den Bericht über die Nebenwirkungsdaten verheimlichen. Kein Wunder, dass man es bei Pfizer mit einem kriminellen Unternehmen zu tun hat, das zeigt auch ein Blick in die Vergangenheit des Pharmariesen.


Im Pfizer-Nebenwirkungsbericht finden sich 42 086 Fälle, die nach einer Behandlung mit Comirnaty über einen Zeitraum von drei Monaten beobachtet wurden. Von diesen verstarben 1 223 Patienten innerhalb dieses Zeitrahmens von drei Monaten, also fast drei Prozent der Probanden. 27 Prozent oder 11 361 Menschen erholten sich nicht vollumfänglich von dem Präparat, bei 9 400 Probanden lagen Datenunzulänglichkeiten vor und 19 582 Menschen oder fast 47 Prozent erlitten keine Schäden.


Die meisten Nebenwirkungen im Bericht sind Schwäche, Fieber und Übelkeit. Von diesen recht harmlosen Nebenwirkungen wurden 51 335 gemeldet, was mehr ist als die Gesamtanzahl der Probanden aber manche erhielten auch zwei Dosen, also relativiert sich die Zahl wieder. Weitere Nebenwirkungen waren:


- Störungen des zentralen Nervensystems in 25 957 Fällen

- Magen- und Darmbeschwerden wurden 14 096 Mal gemeldet

- Bindegewebsschwächen und muskuläre Probleme kamen 17 283 Mal vor

- Subkutane- und Hautreizungen 8 476 Mal

- Brustkorbschmerzen- und Atembeschwerden wurden auch 8 476 Mal erfasst

- Infektionen kamen 4 610 Mal vor

- Vergiftungen, Wunden und andere Komplikationen 5 590

- von Autoimmunerkrankungen gab es 1 050 Fälle

- Hämatologische Probleme tauchten 932 Mal auf

- Kardiovaskuläre Nebenwirkungen wurden 1 403 gezählt

- Anaphylaktische Schocks 1 833

- und Covid-19 Erkrankungen kamen 3 067 mal vor


Diese Auflistung enthält bei weitem nicht alle im Pfizer-Bericht auf neun Seiten in Fließtext erwähnten Nebenwirkungen. In Bezug auf Aborte bei Schwangerschaften zeigt das Dokument ebenfalls bedenkliche Zahlen. Es gab 23 Spontanabbrüche, fünf noch zu erwartende Geburten, dreimal trat der neonatale Tod ein, zweimal der intrauternine Tod und in nur einem Fall kam es zu einer normalen Geburt des Kindes.


Pfizer bewertet die in seinem Bericht aufgezeigten, teils schwerwiegenden Nebenwirkungen auf seine eigene Art und Weise und behauptet, dass "diese kumulative Fallbewertung keine neuen Sicherheitsprobleme" aufzeige. Und, "die Beobachtung" werde aber "fortgesetzt". Dass fast drei Prozent aller Probanden nach einer Impfung direkt verstorben sind, wie es der Bericht aussagt, erscheint zwar ein wenig zu hoch gegriffen aber die Unterschiedlichkeiten der Chargen lassen bedenkliche Schlussfolgerungen bei denjenigen Menschen zu, die eine "gefährliche" Charge bekommen haben.


Pfizer beschreibt in diesem veröffentlichten Dokument ausschließlich Nebenwirkungen, die innerhalb der ersten drei Monate auftraten, Langzeitstudien über die Präparate gibt es logischerweise noch keine. Selbst die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) hat noch keine Berichte über Langzeitschäden veröffentlicht. Dabei mehren sich immer mehr die Anzeichen und zwar in alarmierender Häufigkeit, dass die neuartigen mRNA-Präparate das körpereigene Immunsystem schädigen und zu beschleunigtem Krebswachstum führen können.


Für die selbsternannten Faktenchecker sind diese offiziellen Zahlen von Pfizer nichts weiter als Falschinformationen. Das Hauptargument ist, dass der Bericht nicht auf die Korrelation zwischen Ursache und Wirkung eingehe und es sich dabei ausschließlich um Menschen handle, die im zeitlichen Zusammenhang aber nicht im kausalen Zusammenhang mit der Verabreichung der Impfungen verstorben seien.


Doch was die Faktenchecker wieder einmal unerwähnt lassen ist die Tatsache, dass bei den Covid-19 Infektionen in den letzten zwei Jahren regelmäßig das Ursache-Wirkungsprinzip ausschließlich auf den Erreger SARS-CoV-2 geschoben wurde ohne die Vorerkrankungen der meist sehr alten Patienten zu berücksichtigen. Und genau aufgrund dieser falschen Verfahrensweise des Kausalitätsprinzips bei Covid-19 wurden die sogenannten Impfstoffe von Pfizer und Moderna überhaupt erst bedingt zugelassen. Hätte eine wirklich ernsthafte wissenschaftliche Debatte über die Gefährlichkeit von SARS-CoV-2 stattgefunden, müssten wir uns jetzt auch nicht über die Gefährlichkeit der mRNA-Impfstoffe unterhalten, weil es diese dann nämlich gar nicht geben würde.


Und selbst der Pfizer-CEO Albert Bourla hat vor Kurzem in einem Interview Abstand von der mRNA-Technologie genommen. Bis vor gar nicht allzu langer Zeit lobte Bourla die mRNA-Präparate noch als sicher und effektiv gegen Covid-19. Der Washington Post erklärte er nun, deutlich vorsichtiger, man habe mit der neuen Technik bislang wenig Erfahrung gehabt und er selbst sei "überrascht gewesen" als sein Team bei Pfizer ihm den Vorschlag unterbreitete, die mRNA-Technik für einen potenziellen Covid-19 Impfstoff zu verwenden. Das Interview habe ich ihnen unterhalb des Artikels verlinkt und sie können sich selber anhören, was der CEO von Pfizer zur mRNA-Technologie sagt. Hört sich nicht nach jemandem an, der sich seiner Sache noch absolut sicher ist. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.

Quellen:


(1) https://www.artikeleins.info/post/impfungen-oder-gentherapeutika-was-sind-mrna-injektionen-wirklich

(2) https://www.artikeleins.info/post/pfizer-von-wegen-geheimhaltung-us-gericht-verf%C3%BCgt-die-schnelle-ver%C3%B6ffentlichung-von-vertr%C3%A4gen

(3) https://www.reuters.com/legal/government/paramount-importance-judge-orders-fda-hasten-release-pfizer-vaccine-docs-2022-01-07/

(4) https://www.artikeleins.info/post/pfizer-chronologie-eines-kriminellen-unternehmens


Der Pfizer Report über die Nebenwirkungen von Comirnaty:

Pfizer Leak Jahr 2097
.pdf
Download PDF • 1.01MB



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