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Pfizer Spitzenreiter: Knapp 1,5 Millionen registrierte Impfnebenwirkungen in Europa

Bei der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA gingen seit dem Start der Massenimpfkampagne gegen Covid-19 bisher knapp 1,5 Millionen registrierte Impfnebenwirkungen ein. Die Dunkelziffer ist aber wahrscheinlich viel höher.

Foto: pixabay.com


Aus ihrem neuesten Bericht zur Sicherheit der sogenannten Covid-19-Impfstoffe vom 14. Juli 2022 ergeben sich fast 1,5 Millionen bei der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) eingegangene Impfnebenwirkungen durch die Covid-Spritzen. Fast 11 000 Menschen bezahlten demnach die Behandlung mit den experimentellen Substanzen mit ihrem Leben.


Spitzenreiter ist der Wirkstoff Comirnaty von Pfizer, der auf knapp 848 000 verdächtige Impfnebenwirkungen kommt und bei dem mehr als 8 000 Menschen verstarben. Da Comirnaty innerhalb der EU am häufigsten von allen Seren verabreicht wurde, sind auch die registrierten Impfnebenwirkungen am höchsten. Das Pfizer-Präparat wurde seit Ende 2020 fast 650 Millionen mal gespritzt. Die Zahlen der EMA sind aber wahrscheinlich deutlich zu niedrig, denn alleine in Deutschland mussten nach neusten Daten der Kassenärztlichen Vereinigung (KBV) ausschließlich im Jahr 2021 knapp 2,5 Millionen Menschen wegen einer Impfnebenwirkung einen Arzt aufsuchen. Im Vergleich zu anderen Impfstoffen sind die, bei der EMA gemeldeten Nebenwirkungen der Covid-Präparate trotzdem unfassbar hoch und verteilen sich laut dem Bericht auf fünf verschiedene Hersteller von Impfstoffen.

Pfizer führt die Liste bei den Nebenwirkungen aber auch bei den verabreichten Dosen mit weitem Vorsprung an und im Abschluss des EMA-Sicherheitsberichts heißt es:


„Diese Berichte beschreiben vermutete Nebenwirkungen bei Einzelpersonen, d. h. medizinische Ereignisse, die nach der Anwendung eines Impfstoffs beobachtet wurden. Die Tatsache, dass jemand nach einer Impfung ein medizinisches Problem hatte oder gestorben ist, bedeutet nicht zwangsläufig, dass dies durch den Impfstoff verursacht wurde. Dies kann beispielsweise durch gesundheitliche Probleme verursacht worden sein, die nicht mit der Impfung zusammenhängen.
Das EU-Regulierungsnetz überwacht EudraVigilance kontinuierlich, um neue Sicherheitsprobleme zu erkennen. EudraVigilance ist darauf angewiesen, dass einzelne Angehörige der Gesundheitsberufe und Patienten ihre eigenen Erfahrungen berichten. Die Überwachung erkennt ungewöhnliche oder unerwartete Muster in den eingegangenen Berichten zur Untersuchung und Risikobewertung.“

Im Gegensatz zu Covid-Erkrankungen wird im Bericht die Tatsache, dass Menschen aufgrund der Impfung verstorben sind oder schwere Nebenwirkungen erleiden mussten relativiert. Man erinnere sich, dass jedes Unfallopfer mit einem positiven Test an Corona gestorben war und lange Zeit nicht differenziert wurde um die gewollte Panik in der Bevölkerung aufrechtzuerhalten. Bei den Impfungen sieht das anders aus, denn die EMA versucht bewusst zu verharmlosen um die Präparate als sicher dastehen zu lassen. Beim Moderna-Präparat Spikevax klingt das dann so:


„Ausgedehnte Schwellung der geimpften Gliedmaße Aktualisierung der Produktinformation Nach der Bewertung durch den PRAC wird eine starke Schwellung der geimpften Gliedmaße als Nebenwirkung von Spikevax in die EU-Produktinformation aufgenommen. Die Häufigkeit wird als „nicht bekannt“ eingestuft, da es im Allgemeinen schwierig ist, die Häufigkeit von Nebenwirkungen aus spontan gemeldeten Fällen von vermuteten Nebenwirkungen zuverlässig zu schätzen.
Fälle von ausgedehnten Schwellungen der geimpften Gliedmaßen wurden spontan im Zusammenhang mit der Anwendung von Spikevax gemeldet (bis zum 2. Mai 2022 wurden mehr als 3.200 EU/EWR-Fälle an EudraVigilance (siehe Abschnitt 2) gemeldet)…“

Und weiter:


„Im Allgemeinen ist eine ausgedehnte Schwellung der geimpften Gliedmaße ein Zustand, der keine Behandlung erfordert und nach einigen Tagen abklingt.“

Die EMA scheint also weiterhin eher als oberster Beirat der europäischen Pharmalobbyisten zu agieren und sich nicht um ihre wirkliche Aufgabe, die Arzneimittelsicherheit zu kümmern. Denn laut Sicherheitsbericht scheint ja mit den Impfstoffen alles soweit in Ordnung zu sein und das obwohl sich die Meldungen über unerwünschte Impfreaktionen und Todesfälle weltweit immer mehr häufen.


Quellen:


(1) https://www.artikeleins.info/post/impfungen-oder-gentherapeutika-was-sind-mrna-injektionen-wirklich

(2) https://www.ema.europa.eu/en/documents/covid-19-vaccine-safety-update/covid-19-vaccines-safety-update-14-july-2022_en.pdf

(3) https://www.artikeleins.info/post/brisantes-kbv-dokument-enth%C3%BCllt-2-5-millionen-impfnebenwirkungen-in-deutschland-im-jahr-2021


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