Offizielle RKI-Zahlen sprechen massiv gegen Impfwirksamkeit - trotzdem wird weiter gemacht
Die offiziellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) sprechen eigentlich eine deutliche Sprache: Die Impfungen gegen Covid-19 sind nahezu wirkungslos und dennoch werden in einigen Bundesländern schon massenweise vierte Auffrischungsimpfungen empfohlen.

Das Robert-Koch-Institut (RKI) geht weiterhin extrem schwammig mit der Herausgabe spezieller Daten zu den sogenannten Covid-Impfstoffen um. Klare Angaben zur mangelnden Impfeffektivität werden nicht offen kommuniziert, doch im Kleingedruckten kann man sehr wohl herauslesen, dass die Wirksamkeit der Präparate konstant abnimmt. Das RKI folgt damit dem Beispiel Großbritanniens, wo die schlechte Wirksamkeit der Stoffe bereits seit einigen Wochen bekannt ist aber keine aktuellen Zahlen mehr an die Öffentlichkeit gelangen.
In Großbritannien kommen seit spätestens Anfang April 2022 keine neuen Daten mehr heraus, die die Impfeffektivität abbilden würden. Vielleicht geschieht das aus dem Grund, dass vor der Einstellung der Datentransparenz knapp 90 Prozent aller Covid-19 Verstorbenen geimpft waren? In Deutschland ist das RKI für die Herausgabe der Daten im Zusammenhang mit den Impfstoffen zuständig aber auch hierzulande werden die ans Tageslicht kommenden Informationen immer spärlicher. Gründe dafür nennt das RKI bislang nicht aber das Institut ist sich der extrem nachlassenden Wirksamkeit der Impfstoffe mit Sicherheit bewusst.
Die Wochenberichte des RKI zeigen beim Thema Impfen anstatt der früher üblichen acht bis zehn Seiten aktuell nur noch drei Seiten mit Daten, doch selbst aus diesen drei Seiten können bei genauerem Hinsehen noch wertvolle Informationen gezogen werden. Im Wochenbericht vom 28. April 2022 kann man folgende Passage nachlesen:
„Auffallend ist das deutliche Absinken der berechneten Impfeffektivität sowohl der Grundimmunisierung als auch der Auffrischimpfung gegenüber einer symptomatischen Infektion in allen Altersgruppen seit Anfang 2022, also mit Dominanz der Omikron-Variante. Diese Entwicklung zeigen auch die Inzidenzen symptomatischer COVID-19-Fälle nach Impfstatus. Seit Jahresbeginn sinkt auch die berechnete Impfeffektivität gegen Hospitalisierung: diese Entwicklung zeigt sich am deutlichsten für die Grundimmunisierung und in den Altersgruppen <60 Jahre und weniger ausgeprägt für die Auffrischimpfung und in der Altersgruppe ab 60 Jahre.”
Beobachtungen aus dem Ausland werden in dem Bericht ebenfalls erwähnt:
„Auch in anderen Ländern wurde mit Vorherrschen der Omikron-Variante eine im Vergleich zur Delta-Variante verminderte und mit der Zeit weiter nachlassende Effektivität der COVID-19-Impfung hauptsächlich gegen eine symptomatische Infektion beobachtet. Besonders niedrige Impfeffektivitäten zeigen sich für die Grundimmunisierung bei den Kindern zwischen 5 und 11 Jahren.“
Das RKI bestätigt damit, dass die Wirksamkeit der Präparate stetig nachlässt, vor allem bei Kindern. Der Schutz von doppelt geimpften Kindern zwischen fünf und elf Jahren sowie der Schutz bei dreifach geimpften Erwachsenen zwischen zwölf und 59 Jahren geht gegen Null! Doch die daraus gezogenen Erkenntnisse zielen nicht etwa darauf ab, die Impfungen seitens des RKI in Frage zu stellen. Stattdessen heißt es im Wochenbericht vom 5. Mai 2022 auf Seite 24:
„Ab dem heutigen Donnerstag sind im COVID-19-Wochenbericht des RKI keine regelmäßigen Informationen zur Wirksamkeit der COVID-19-Impfung mehr vorgesehen. […] Stattdessen ist vorgesehen, dass das RKI in regelmäßigen Abständen separate Auswertungen zum Themenkomplex COVID-19-Impfung/Impfeffektivität veröffentlicht, die eine detailliertere Betrachtung einzelner Aspekte erlauben als im Rahmen des Wochenberichts möglich.“
Das heißt, dass jegliche Transparenz in Sachen Wirksamkeit der Impfstoffe abgeschafft werden soll, gehen sie bitte weiter, hier gibt es nichts zu sehen!
Auch die einrichtungsbezogene Impfpflicht für Pflegeberufe stehe laut Gesundheitsminister Karl Lauterbach "nicht zur Disposition" denn sie verlaufe "geräuschloser" als manche Kritiker dachten und werde "gut angenommen". Anträge der Oppositionsparteien die Impfpflicht in Kliniken nochmals zu überprüfen werden damit von vorneherein abgeschmettert. Doch wer sich noch dunkel daran erinnern kann, wurde diese aufgrund des Fremdschutzarguments erst möglich gemacht, welches mittlerweile tausendfach widerlegt wurde aber unzähligen Beschäftigten, die sich dem medizinisch verordneten Diktat nicht beugen wollten schon ihren Arbeitsplatz gekostet hat.
Aufgrund inhaltlicher und handwerklicher Fehler im Gesetzentwurf wurde bereits eine viele hundert Seiten lange Verfassungsbeschwerde gegen die sektorale Impfpflicht verfasst, wann diese zur Verhandlung führt ist unklar. Und während Politik und Medien an dem kultartigen Verhalten des Dauerimpfens festhalten, sich dagegen aber bereits großer Widerstand regt, empfehlen die Gesundheitsbehörden in einigen Bundesländern bereits die vierte Impfung und das wohlwissend, dass die Wirksamkeit faktisch nicht existiert. Erklärbar ist dieses Verhalten nur mit einer umfassenden kognitiven Dissonanz, denn der zuständige Sprecher der Bremer Gesundheitsbehörde begründete seine Empfehlung ernsthaft mit der Aussage:
„Diesen Menschen wollen wir den zusätzlichen Schutz, den die vierte Impfung bietet, geben.“
Quellen:
(1) https://www.artikeleins.info/post/impfungen-oder-gentherapeutika-was-sind-mrna-injektionen-wirklich
(5) https://www.hcm-magazin.de/lauterbach-sektorale-impfpflicht-bleibt-295423/
(6) https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2022/kw17-de-einrichtungsbezogene-impfpflicht-891276
(8) https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/vierte-impfung-bremen-106.html