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Neues Geschäftsfeld: Pfizer will ungeborene Babys gegen RSV impfen

Pfizer, eines der kriminellsten Unternehmen der Welt hat offenbar ein neues Geschäftsfeld für sich entdeckt. Der Konzern möchte künftig ungeborene Babys gegen RSV impfen. Dabei soll der Impfstoff der schwangeren Mutter verabreicht werden um dann das ungeborene Kind zu "immunisieren".

Foto: pixabay.com


Der wohl kriminellste Konzern der Welt, Pfizer hat offenbar ein neues Geschäftsfeld für sich entdeckt und will jetzt an die ungeborenen Babys ran. Das Unternehmen vermeldete Anfang November, dass man künftig Schwangeren einen neuartigen RSV-Impfstoff verabreichen will um das ungeborene Kind zu "immunisieren".


Dabei muss man beachten, dass RSV eigentlich ein relativ harmloser Atemwegsvirus ist aber dank der schädlichen Corona-Maßnahmen der letzten drei Jahre die Kinderkliniken weltweit aktuell zum Überlaufen bringt. Das neuartige Vakzin soll dabei der schwangeren Mutter verabreicht werden um dann auf das ungeborene Leben überzugehen und für eine Immunität zu sorgen.


Pfizer behauptet dabei, dass die erste klinische Studie zu der Impfung sehr gute Ergebnisse hervorgebracht habe. In den ersten 90 Tagen nach der Geburt des Kindes soll der bivalente Impfstoff laut Konzernangaben eine Wirksamkeit von mehr als 80 Prozent gehabt haben und gegen "schwere ärztlich behandelte Erkrankungen der unteren Atemwege" schützen. Nach sechs weiteren Monaten hatte das Präparat dann angeblich noch eine fast 70-prozentige Wirksamkeit, bei Erkrankungen der unteren Atemwege zeitigte das Präparat noch 57 Prozent in den ersten drei Monaten nach der Geburt und nach sechs Monaten im Nachbeobachtungszeitraum.


Pfizer arbeitet, ähnlich wie bei den sogenannten Corona-Impfstoffen mit Zahlenspielen bei der Wirksamkeit, ein wirklicher Nutzen der Behandlung geht aus diesen Daten nicht hervor. Natürlich soll der neue Impfstoff mit dem Namen RSVpreF für Mutter und Kind auch absolut sicher sein, was man von dieser immer wiederkehrenden Aussage noch halten soll, bleibt jedem selber überlassen. Für den Konzern ist der RSV-Impfstoff jedenfalls ein neues und lohnenswertes Geschäftsfeld, noch dieses Jahr möchte Pfizer bei der US-amerikanischen FDA eine Zulassung beantragen.


An der randomisierten und doppelblinden Zulassungsstudie nahmen knapp 7 400 schwangere Frauen teil, alle schienen dem Konzern in Sachen unerwünschte Nebenwirkungen blind zu vertrauen. 50 Prozent der Frauen erhielten die RSV-Impfung im späten zweiten oder dritten Trimester der Schwangerschaft, die Babys wurden laut Angaben des Konzerns über einen Zeitraum von bis zu einem Jahr nach der Impfung beobachtet um zu prüfen, dass der Impfstoff sicher und wirksam ist.


Die Pfizer-Pressemitteilung vermeldet leider nichts über eventuelle Aussteiger aus der im Jahr 2020 begonnenen Studie, die mit Nebenwirkungen zu kämpfen hatten. Entweder gab es keine Studienabbrecher oder sie wurden, wie schon bei den Covid-Präparaten unter den Teppich gekehrt. Man weiß es nicht. Pfizer hat also wieder den großen Reibach im Auge und macht, ungeachtet aller Katastrophen der letzten beiden Jahre durch Covid-Massenimpfungen einfach weiter als wäre nichts gewesen. Dieses Mal nur mit einem kleinen aber wesentlichen Unterschied: Die Ungeborenen können sich gegen die Spritze nicht wehren.


Quellen:


(1) https://www.artikeleins.info/post/pfizer-chronologie-eines-kriminellen-unternehmens

(2) https://www.pfizer.com/news/press-release/press-release-detail/pfizer-announces-positive-top-line-data-phase-3-global

(3) https://www.cdc.gov/mmwr/volumes/71/wr/mm7140e1.htm?s_cid=mm7140e1_w#F1_down

(4) https://www.artikeleins.info/post/impfungen-oder-gentherapeutika-was-sind-mrna-injektionen-wirklich

(5) https://phmpt.org/wp-content/uploads/2022/07/125742_S1_M5_5351_c4591001-interim-mth6-discontinued-patients.pdf

(6) https://www.bmj.com/content/375/bmj.n2635

(7) https://www.artikeleins.info/post/pfizer-ist-eine-wandelnde-gelddruckmaschine-fast-10-milliarden-us-dollar-reingewinn

(8) https://www.artikeleins.info/post/studie-aus-thailand-ein-drittel-jugendliche-haben-herzprobleme-nach-pfizer-impfung

(9) https://www.artikeleins.info/post/pfizer-spitzenreiter-knapp-1-5-millionen-registrierte-impfnebenwirkungen-in-europa

(10) https://www.artikeleins.info/post/covid-19-impfungen-pl%C3%B6tzlich-und-unerwartet-verstorben



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