Meta-Studie aus Italien: Covid-19-Impfung ist nahezu wirkungslos
Eine neu veröffentlichte Meta-Studie aus Italien zeigt erneut die Wirkungslosigkeit der Covid-19-Impfungen, auch gegen frühere Varianten des Erregers auf. Die Autoren versuchten in ihrer Analyse die Wirksamkeit der Seren wissenschaftlich zu messen und kamen zu einem eindeutigen Ergebnis.

Foto: pixabay.com
Eine neue Meta-Studie aus Italien zeigt erneut die Wirkungslosigkeit der sogenannten Covid-Impfstoffe auf. Die Arbeit mit dem Titel "Nachlassen der SARS-CoV-2-Impfstoff-induzierten Immunität: Eine systematische Überprüfung und Sekundärdatenanalyse" führte eine systematische Analyse von Manuskripten durch, die bis spätestens 21. Juni 2022 veröffentlicht wurden. Dabei sollten Studien identifiziert werden die über den, bei symptomatischen Covid-19-Erkrankungen gegebenen Schutz der Präparate zu verschieden Zeitpunkten nach deren Verabreichung informieren. Dabei wurde ein progressiver Rückgang der Wirksamkeit verschiedener Seren nach der Verabreichung aufgezeigt, gemessen nach Anzahl der Dosen, der Marke des Präparats und der vorherrschenden Erregervariante.
Mittlerweile wurde in puncto Schutz vor einer Erkrankung von Offiziellen zwar etwas zurückgerudert, denn man behauptet entgegen früherer Aussagen nicht mehr, dass zwei Dosen vor einer symptomatischen Infektion mit SARS-CoV-2 schützen aber die sogenannte Booster-Impfung soll angeblich die, in der ersten Serie gebildeten Antikörper auffüllen und damit wieder einen Infektionsschutz erzeugen. Die Studie kam im Ergebnis zu einer Wirksamkeit von weniger als 20 Prozent gegen eine Infektion und weniger als 25 Prozent gegen eine Erkrankung mit Symptomen und das nach nur einigen Monaten nach der Verabreichung. Die Autoren der Studie von Francesco Menegale et al schreiben zu ihren Ergebnissen:
"Wir haben eine ausgeprägte Immunflucht im Zusammenhang mit einer Omikron-Infektion und einer symptomatischen Erkrankung festgestellt, sowohl nach der Verabreichung von zwei als auch von drei Dosen. Die Halbwertszeit des Schutzes vor einer symptomatischen Infektion durch zwei Dosen wurde für Delta auf 178-456 Tage und für Omikron auf 66 bis 73 Tage geschätzt. Es wurde festgestellt, dass Auffrischungsdosen die VE auf ein Niveau wiederherstellen, das mit dem kurz nach der Verabreichung der zweiten Dosis erreichten Niveau vergleichbar ist; allerdings wurde ein schneller Rückgang der VE der Auffrischungsdosis gegen Omikron beobachtet, mit weniger als 20 % VE gegen eine Infektion und weniger als 25 % VE gegen eine symptomatische Erkrankung 9 Monate nach der Auffrischungsdosis."
Als die bedingte Zulassung der Impfstoffe gegeben wurde, ging man dabei von einer Wirksamkeit von 50 Prozent aus, was die Verhinderung einer Krankheit angeht, doch die Ergebnisse aus der Meta-Studie zeigen, dass "sechs Monate nach der zweiten Dosis jeder in Frage kommende Impfstoff eine Wirksamkeit von weniger als 13 Prozent gegen eine symptomatische Omikron-Infektion" vorherrscht. Das heißt nicht nur, dass zwei Dosen des Serums niemals auch nur annähernd einen 50-prozentigen Schutz gegen die Omikron-Variante bieten können, sondern auch, dass der Booster sehr schnell an Wirksamkeit gegen symptomatische Erkrankung verliert. Die US-amerikanische Zulassungsbehörde FDA ließ aber die Seren aufgrund der Antikörperproduktion gar für kleine Kinder zu. Die Autoren schreiben:
"Die Aufsichtsbehörden erlaubten den Impfstoffherstellern, auf die Wirksamkeit zu schließen, indem sie nachwiesen, dass die Impfstoffe ähnliche Antikörperspiegel hervorrufen können, wie sie bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen schützend wirken, ein Konzept, das als Immunobridging bekannt ist. Das half, die Versuche zu beschleunigen."

Aufgrund der Ergebnisse der Meta-Analyse kann man Booster-Impfungen für gesunde Menschen unmöglich damit argumentieren, dass sie zum "Schutz der Gesundheit und des Wohlbefindens anderer" irgendeinen Nutzen hätten, denn es gibt keinen Schutz vor Omikron und auch keine Wirksamkeit in Sachen Symptome. Grafiken der Studie zeigen deutlich auf, dass auch gegen frühere Varianten wie Delta nahezu keine Schutzwirkung durch die Präparate erzeugt werden konnte, der Pfizer-Impfstoff hatte nach nur wenigen Monaten weniger als 50 Prozent Schutzwirkung gegen die, gegenüber Omikron gefährlichere Variante.


Die Studienergebnisse aus Italien sind beeindruckend, aber für Kritiker der Massenimpfkampagne sicherlich nichts neues. Politik und Medien scheinen davon ebenso nicht beeindruckt zu sein, denn die Booster-Impfungen werden weiter forciert, man spricht sogar schon von der vierten oder fünften Behandlung mit den experimentellen Substanzen. Schlimme Nebenwirkungen und sogar Todesfälle werden beiseite gewischt und sogar die zuständigen Gerichte scheren sich nicht um die körperliche Integrität der Menschen. Dabei wird, trotz zugegebener unzureichender Datenlage von den Juristen immer wieder auf das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) und das Robert-Koch-Institut (RKI) verwiesen, wie im Prozess vor dem Oberverwaltungsgericht Leipzig betreffend der "Duldungspflicht" für die Bundeswehrsoldaten. Das Urteil wurde von den verantwortlichen Anwälten und Sachverständigen als "politisch" bezeichnet und genau das ist mittlerweile auch nicht mehr von der Hand zu weisen.
Quellen:
(1) https://www.artikeleins.info/post/impfungen-oder-gentherapeutika-was-sind-mrna-injektionen-wirklich
(2) https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2022.07.04.22277225v1