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Mainstream-Medien fordern: Entrechtet die Ungeimpften

Aktualisiert: 24. Dez. 2021

Die Ungeimpften sind schuld an den überlasteten Kliniken und den vielen Fällen, heißt es. Die neuen Entrechtungsfantasien der Mainstream-Medien machen sie immer mehr zu einer Außenseitergruppe in der Gesellschaft. Während sonst immer alle gegen "Hass und Hetze" sind, ist es in diesem Fall vollkommen in Ordnung. Medien und Politik verhalten sich wie in einem überdimensionalen Milgram-Experiment.


Für Menschen die noch selber denken, müssen sich die aktuell stattfindenden Dynamiken anfühlen wie ein endlos anhaltender Alptraum. Bei vielen schleicht sich ein erschreckend unmenschliches Gefühl in das eigene Unterbewusstsein ein - die Angst. Die Daumenschrauben werden von Woche zu Woche mehr angezogen, eine Nötigung der Politik gegenüber den Bürgern jagt die nächste.


Die Kampagne hatte am 15. November ihren vorerst letzten Höhepunkt, als Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die unter Druck gesetzten, deutschen Ungeimpften fragte: "Was muss eigentlich noch geschehen?" Damit meinte er natürlich nicht die im Grundgesetz demokratisch zugesicherten Grundrechte für die 83 Millionen Bundesbürger. Diese wurden im Verlauf der letzten 20 Monate ohnehin scheibchenweise demontiert und ausgehebelt.


Kommentarlos akzeptiert ein hoher Bevölkerungsanteil die strangulierenden Regierungsmaßnahmen seit Beginn dieser Krise. Viele tragen sie sogar enthusiatisch mit und fühlen sich als Aufseher und Denunzianten für den Anteil der Menschen, die eventuell die Dreistigkeit besäßen, sich gegen die Nötigungen aus der Politik zur Wehr zu setzen. Das weiß auch unser emphatischer Bundespräsident und so ruft er den Staatsfeind Nummer eins, gestützt von einer eifrig zuarbeitenden Medienfront erneut aus. Seine Formulierung ist dabei eines Staatsmannes absolut nicht würdig aber das ist für die Zeugen Coronas nebensächlich. Wie sagte schon Volker Pispers einst? "Ist der Feind bekannt, hat der Tag Struktur." Steinmeier wörtlich:


"Diejenigen, die sich nicht impfen lassen, setzen ihre eigene Gesundheit aufs Spiel, und sie gefährden uns alle."

Wer jetzt immer noch nicht bereit sei, sich impfen zu lassen, den wolle er ganz direkt fragen: "Was muss eigentlich noch geschehen, um sie zu überzeugen?"


Der Titel der Veranstaltung, auf der Steinmeier diese Worte von sich gab, war "Forum Bellevue zur Zukunft der Demokratie: Was kann der Staat? Lektionen aus der Pandemie." Zu den anwesenden Gästen dieser Diskussionsrunde gehörte auch die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Alena Buyx was nicht wirklich überraschen dürfte, da der sogenannte Ethikrat zusammen mit diesem Event ein quasi realsatirisches Gesamtbild abgibt.


Realsatire? Ja, genau. Die Demokratie hat aktuell Pause, der Staat nötigt, schröpft und erpresst seine Bürger und entzieht völlig gesunden Menschen ihre Grundrechte. Die Verfügungsgewalt über den eigenen Körper ist in Gefahr, Millionen Menschen in diesem Land sind von dieser Situation betroffen. 2G-Verordnungen stellen einen Ausschluss aus jeglichem gesellschaftlichem Leben dar, die Frage nach der Diskriminierung aufgrund dieser schweren Eingriffe in die Privatsphäre wird immer häufiger gestellt. Diese Diskriminierung umfasst viele Ebenen, sie ist unverhältnismäßig und ein Angriff auf die individuelle Existenz des Bürgers. Willst du dich nicht fügen, so muss ich Gewalt anwenden, sagt sich der Staat. Geht`s noch? - fragt sich der fassungslose Einzelne.


Antidiskriminierungsgesetz gilt nicht beim Impfstatus


Auf Amnesty International ist zum Thema Diskriminierung zu lesen:


"Diskriminierung ist eine grobe Verletzung der Menschenrechte. Diskriminierte Menschen werden aufgrund individueller oder gruppenspezifischer Merkmale systematisch an der Ausübung ihrer Menschenrechte gehindert"

Auf der Startseite der bundesdeutschen Antidiskriminierungsstelle liest man sogar, dass Diskriminierung in Deutschland verboten sei und es mit dem allgemeinen Gleichbehandlungsgrundsatz (AGG) ein Regelungswerk gebe, das vor Diskriminierung (...) schütze. Diskriminierung im Arbeitsleben und bei Alltagsgeschäften sei aufgrund von sechs Merkmalen verboten. Weder aus rassistischen Gründen oder wegen der ethnischen Herkunft sei Diskriminierung erlaubt, noch wegen Religion, Weltanschauung, Behinderung oder der sexuellen Identität.


Aufgrund der weltweiten Corona-Hysterie könnte man schon auf den Gedanken kommen, dass das Thema Weltanschauung auf den überzeugten Ungeimpften zutrifft. Das AGG soll unter anderem Lebensbereiche schützen. Hier liest man:


"Der Schutz des AGG erstreckt sich auf das Arbeitsleben und auf Alltagsgeschäfte. Zu Alltagsgeschäften zählen Geschäfte des täglichen Lebens wie Einkäufe, Restaurant-, Diskotheken- und Friseurbesuche, Bahn- und Busfahrten."

Allerdings hat sich der Gesetzgeber hier wohl schon früh mit einer Art doppeltem Boden abgesichert, was den Immunstatus eines Menschen angeht. Man findet einen kleinen Unterartikel mit dem bezeichnenden Titel - "wie ist die Rechtslage für Ungeimpfte?" - der die Hoffnung aller gesellschaftlich markierten Impfverweigerer schnell wieder zunichte macht. Hier steht:


"Das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz gilt im Bereich Arbeitsleben sowie bei sogenannten Massengeschäften. Darunter fällt beispielsweise auch der Zugang zu Geschäften des Einzelhandels, der Gastronomie und Freizeitveranstaltungen. Der Impfstatus als solcher und die Tatsache geimpft, genesen oder getestet zu sein, ist keine nach dem AGG geschützte Eigenschaft bzw. kein gesetzlich verbotener Unterscheidungsgrund."

Tja, Pech gehabt, liebe Ungeimpfte. Einen gesetzlichen Schutz für diese Gruppe "Paria" gibt es nicht. Die Definition im AGG besagt ganz klar, dass die Entscheidung, sich nicht impfen zu lassen eben nicht geschützt ist. Nur wenn die Nichtimpfung aufgrund von Behinderung, chronischen Krankheiten oder sonstigen medizinischen Gründen nicht möglich sei und sich dies für die betreffende Person nachteilig auswirkt, handelt es sich laut AGG um eine Diskriminierung.


Bleibt die Frage bestehen, inwieweit solch ein Paragraph im Antidiskriminierungsgesetz wissentlich schon vor geraumer Zeit eingefügt wurde. Die gegenwärtige politische Agenda, die dem Einzelnen die Verfügungsgewalt über den eigenen Körper entziehen will, könnte solch einen Schluss nach sich ziehen.


Medien als gesellschaftliche Spaltinstrumente


Die Spaltung der Gesellschaft wird durch die Massenmedien in einer beispiellosen Kampagne befeuert und immer weiter vorangetrieben. Am 21. November veröffentlichte ein Autor in der Süddeutschen Zeitung einen Kommentar, in der er seine Sicht auf die derzeitige Situation eindrucksvoll erläuterte. Dieser Mensch merkt nicht, dass er auch selbst stückchenweise seiner Freiheit beraubt wird, selbstständiges Denken sieht er sogar als kindisch an:


"Droht die Spaltung der Gesellschaft, wenn man Ungeimpften ihr kindisches Recht aufs Ungeimpftsein nimmt? Quatsch. Diese Leute rauben den Vernünftigen die Freiheit – und die Regierungen haben auch noch gekuscht vor ihnen."

Was bitte sei das für eine Freiheit, die die Schwurbler da für sich beanspruchen und dieser November ist "auch ein November des Zorns", schreibt er weiter. Der Zorn der Massen muss sich also auf die Andersdenkenden entladen. Das gab es doch schon einmal in Deutschland oder irre ich mich?


Auch in der lange als liberal wahrgenommenen Zeitung "die Zeit" ist der Ruf nach mehr Gehorsam und Züchtigung einer Minderheit, verbunden mit einer Abspaltung von dieser Menschengruppe laut geworden. Ein Schreiberling fabulierte in seinem Artikel:


"Was es jetzt braucht, ist nicht mehr Offenheit, sondern ein scharfer Keil. Einer, der die Gesellschaft spaltet. Wenn davon die Rede ist, entsteht schnell ein Zerrbild im Kopf, als würde das Land in zwei gleich große Teile zerfallen. Doch so ist es nicht. Richtig und tief eingeschlagen, trennt er den gefährlichen vom gefährdeten Teil der Gesellschaft."

Diese sogenannten Journalisten bemerken scheinbar gar nicht, was sie mit ihren Pamphleten und Hetzschriften bewirken. Vielleicht ist solch ein Erguss geistiger Verwerflichkeit aber auch erwünscht, weil er Abos und Einschaltquoten verspricht. Der Durchschnittsdeutsche lechzt bekanntermaßen ständig nach irgendwelchen Feindbildern.


Beim Thema Einschaltquote boten die Gäste von Anne Will wieder einmal Fachexpertise vom Feinsten. Am 21. November hatte Will unter anderem Marie-Agnes Strack-Zimmermann, ihres Zeichens Abgeordnete der ehemals freiheitlichen FDP zu Gast. Beim Thema Impfpflicht ließ die Politikerin alle Hüllen fallen:


"Wenn sie von Impfpflicht sprechen, denken einige an Impfzwang. Da entsteht das Gefühl: Da zerrt sie jemand aus der Hütte, rammt die Spritze in den Oberarm und geht wieder. Aber eine Pflicht ist kein Zwang, sie bedeutet nur, dass man mit einer Strafe belegt wird, wenn man es nicht macht."

Widersprüche auf diese skandalöse Aussage suchte man in der Talksendung vergebens. Ungeimpfte müssen geächtet, beschimpft und beleidigt werden, so der Tenor der anwesenden Gäste.


Auch das ehemalige Nachrichtenmagazin "der Spiegel", früher einmal als "Sturmgeschütz der Demokratie" bekannt, hält sich beim Thema "Hass und Hetze" verbreiten keinesfalls zurück. Im Gegenteil. Im Teaser eines Kommentars war zu lesen:


"Impfgegner verschicken Morddrohungen, die Intensivstationen quellen über, die Politik aber beschwört weiter den 'Zusammenhalt' und die Gefahr einer 'gesellschaftlichen Spaltung'. Damit muss Schluss sein."

In einem weiteren Kommentar wettert ein Redakteur:


"Auch solche, die anonymen Behauptungen in irgendwelchen Telegram-Kanälen mehr Glauben schenken als dem Robert Koch-Institut oder der Ständigen Impfkommission, haben den Boden gemeinsamer Werte aber längst verlassen."

Die völlig undefinierbare Gruppe der Ungeimpften wird so durch einen billigen Taschenspielertrick zu einer unisono wissenschaftsfeindlichen, sozial unterbelichteten Gruppe transformiert. Dabei gibt es viele unterschiedliche Gründe, vieler verschiedener Bürger, der Pharma-Mafia und ihren Handlangern in Politik und Medien nicht über den Weg zu trauen. Da wären zum einen religiöse, aber auch weltanschauliche Aspekte die zum Tragen kommen. Von den vielen Skandalen und Schadenersatzzahlungen, die diese Industrie in den letzten Jahrzehnten begleitete einmal abgesehen.


Auch "die Zeit" bläst hier wieder ins selbe Horn, indem sie "Impfgegner" mit skeptischen Menschen bezüglich dieser neuen, schlecht erprobten Gentherapie wie sie jetzt bei Corona angewendet wird, gleichsetzt:


"Die Ablehnung von Regierungsmaßnahmen respektive des Staates als solchem auf Grundlage – oder eben Nichtgrundlage – wissenschaftlicher oder juristischer Erkenntnisse sind die Hookline der Hits, die jeder von ihnen mitsingen kann."

Ablehnung von Regierungsmaßnahmen und das Vertrauen in andere Quellen als denen des Robert-Koch-Instituts macht diese Menschen also gleich zu Verfassungsfeinden. Dass aber ausgerechnet jenes Institut in den letzten 20 Monaten ständig sich selbst widersprochen hat und mit unsinnigen Maßnahmen, wie 3G im öffentlichen Personennahverkehr die Bürger weiter gängelt und nötigt, ist egal. Das ist halt nun mal so. Wir befinden uns schließlich in einer Ausnahmesituation.


Milgram und Stanford-Prison Experiment


Was hier vom Medien- und Politikkartell befeuert wird und dessen Auswirkungen auf unsere Gesellschaft noch gar nicht abzusehen sind, kann man getrost mit dem berühmten Milgram-Experiment vergleichen. Die Teilnehmer dieses Experiments wurden dabei vor eine Apparatur gesetzt, die einer in einem anderen Raum befindlichen Person vermeintliche Elektroschocks zufügte. In dem anderen Raum saß, für den Probanden nicht sichtbar, ein Schauspieler, der auf die "Schocks" mit laut vernehmbaren Schreien reagierte. Für jeden Fehler, den der Schauspieler beim Lösen einer ihm gestellten Aufgabe machte, wurde er bestraft. Als Aufsichtsperson befand sich im "Versuchsraum" ein in weiß gekleideter "Wissenschaftler", der die Teilnehmer dazu ermunterte, mit dem Versuch fortzufahren, unabhängig davon wie laut der Schauspieler im anderen Raum schrie.


Die Autorität des "Wissenschaftlers" bewirkte, dass zwei Drittel der Teilnehmer bereit waren, selbst "tödliche" Elektroschocks zu geben und damit das eigentlich zivilisatorische Tötungsverbot zu missachten. Es geschah ja im Namen der Wissenschaft, also musste es richtig sein. Nur wenn es direkten Kontakt zwischen "Täter" und "Opfer gab oder der "Wissenschaftler" aus dem Raum verschwand, ließ die Bereitschaft, hohe Stromstöße zu geben nach.


Die Konsequenz aus dieser Versuchsreihe müsste eigentlich sein, wie gefährlich es ist von "der Wissenschaft" zu sprechen. Denn, wenn "die Wissenschaft" Handlungen gutheißt, die unmoralisch sind und Grenzen überschreiten, sind zwei Drittel der Menschen bereit ihr zu folgen. Genau das geschieht aber im Zuge der sogenannten Corona-Pandemie seit nunmehr zwei Jahren. "Die Wissenschaft" wird versucht auf allen Ebenen zu einer Institution zu etablieren, was bedeutet, dass es keine zwei Meinungen mehr gibt. Wissenschaft wird missbraucht als universelle Konstante, Medien und Politik springen auf diesen Zug bereitwillig auf. Einrichtungen wie die Leopoldina haben sich an die Mächtigen verkauft, sie reden der Politik nach dem Mund, damit diese ihre menschenverachtenden Maßnahmen umsetzen kann.


Das Stanford-Prison-Experiment ist das andere, weltberühmte sozialpsychologische Experiment unserer Zeit. Während Milgram seine Versuchsreihe komplett durchführen konnte, musste das Stanford-Prison-Experiment vorzeitig abgebrochen werden.


In diesem Versuch wurde eine Gruppe von Studenten teils zu "Wärtern" und zu "Gefangenen". Die "Gefangenen" erhielten Häftlingskleidung und trugen Nummern statt ihren Namen. Es gab viele Regeln in der "Haftanstalt", die "Wärter" durften Verstöße gegen die Regeln bestrafen. Das Experiment musste vorzeitig abgebrochen werden, weil die "Wärter" bei der Umsetzung der Bestrafungen mit der Zeit zu brutal vorgingen.


Trotzdem konnte man seine Schlüsse aus dem Experiment ziehen, zum Beispiel dass Depersonalisierung die Wahrscheinlichkeit der Brutalität deutlich steigert. Da die "Gefangenen" alle mit Nummern versehen waren, waren sie entpersonalisiert und quasi "Verfügungsmasse" der "Wärter". Ein weiteres Fazit war, dass je komplexer die Regeln, desto schlimmer die Misshandlungen der "Gefangenen" durch ihre Aufseher wurden.


Konformitätsdruck und kognitive Dissonanz verstärkten die Neigung der "Wärter" zu inhumanem Verhalten. Die Konformität ist heute "die Wissenschaft" als Autorität über allem, vor allem aber über persönlichen Befindlichkeiten des Einzelnen. Die kognitive Dissonanz wird heute besonders durch Faktoren wie soziale Distanziertheit und das Maskentragen im öffentlichen Raum verstärkt.


Außerdem gab es beim Stanford-Prison-Experiment so viele unterschiedliche Regeln innerhalb der Gefängnismauern, dass diese alle zu überblicken den Insassen gar nicht mehr möglich war. "Wärter" und "Gefangene" sind heute "Geimpfte" und "Ungeimpfte", die Politik befördert diese Spaltung der Menschen, leitet sie dazu an ihr Feindbild zu verstärken und gegebenenfalls Gewalt anzuwenden. "Die Pandemie der Ungeimpften" wird noch als zusätzlicher Katalysator verwendet um den Geimpften zu suggerieren, dass wenn sie nochmal ins "Gefängnis", nämlich den Lockdown für alle müssen, die Schuld daran den Ungeimpften in die Schuhe schieben können.


Denn die Politik versprach den braven (konformen) Bürgern die Erlösung durch die Spritze. Immer mehr wird jetzt allerdings deutlich, dass dieses Versprechen nicht eingehalten werden kann oder soll. Um das zu kaschieren und vom eigenen Versagen abzulenken, braucht es die infame Lüge der "Pandemie der Ungeimpften". Denn wenn die "Wärter" plötzlich zu "Gefangenen" dieser irrsinnigen Politik und der damit einhergehenden Spalterei werden, könnte ja der ein oder andere ins Grübeln kommen, seine kognitive Dissonanz ablegen und seine Wut in eine Richtung lenken, die für den ganzen Schlamassel wirklich verantwortlich ist: Das Politik- und Medienkartell der besten Scheindemokratie aller Zeiten.


Das deutsche Grundgesetz setzte einst ein diskriminierungsfreies Dasein voraus, das jedem Bundesbürger zustand. Die Zeiten haben sich leider geändert. Willkommen im größten sozialpsychologischen Experiment der Neuzeit.


Quellen:


(1) Appell an Ungeimpfte: "Was muss eigentlich noch geschehen?" | tagesschau.de

(2) Definition: Was ist Diskriminierung? — amnesty.ch

(3) Antidiskriminierungsstelle - Über Diskriminierung

(4) Vierte Welle: Die Ungeimpften rauben den Vernünftigen die Freiheit - Meinung - SZ.de (sueddeutsche.de)

(5) ZEIT ONLINE | Lesen Sie zeit.de mit Werbung oder im PUR-Abo. Sie haben die Wahl.

(6) Mediathek (ardmediathek.de)

(7) (1) DER SPIEGEL – Beiträge | Facebook

(8) Corona-Debatte: Vergesst den »Zusammenhalt« - Kolumne - DER SPIEGEL

(9) ZEIT ONLINE | Lesen Sie zeit.de mit Werbung oder im PUR-Abo. Sie haben die Wahl.

(10) Milgram-Experiment – Wikipedia

(11) Stanford-Prison-Experiment – Wikipedia

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