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Mainstream-Bericht: Schlimme Folgen für alte Menschen durch Corona-Maßnahmen

Die Aufarbeitung der menschenverachtenden Corona-Maßnahmen scheint jetzt auch im Mainstream Fahrt aufzunehmen. Der MDR veröffentlichte jüngst einen Bericht, indem verheerende Folgen für Alten- und Pflegeheimbewohner durch die sogenannten Schutzmaßnahmen aufgezeigt werden.

Foto: pixabay.com


In Sachen Aufarbeitung der schikanösen und menschenverachtenden Corona-Maßnahmen der letzten drei Jahre scheint sich nun auch der Mainstream nicht mehr verstecken zu können. In einem anschaulichen Artikel berichtete der MDR jüngst von "Ohnmacht und Einsamkeit im Altersheim" und erhob dadurch schwere Vorwürfe in Richtung der Virenpanikmacher und Lockdownfanatiker.


In dem Bericht gingen die MDR-Redakteure dezidiert auf all jene destruktiven Folgen der sogenannten Schutzmaßnahmen ein, vor denen Kritiker bereits seit dem Frühjahr 2020 gewarnt hatten. Der Artikel bezieht sich auf einen gemeinsamen Forschungsbericht des Sächsischen Landesverbands der Arbeiterwohlfahrt (AWO) und der Chemnitzer Regionaldirektion der Knappschaft-Krankenkasse.


Der Bericht wurde laut MDR im Anschluss an Dagmar Neukirch, Staatssekretärin im Sozialministerium und stellvertretende Vorsitzende der AWO übergeben. Darin kann man lesen, dass die zentrale Erkenntnis des Berichts gewesen sei, dass "Schutzmaßnahmen wie Isolation und Quarantäne in stationärer Pflege kontraproduktiv waren", dass die "Isolation von Senioren unerwartet schwere Folgen" hatte, dass viele "Alte" den Sinn nicht verstanden und sich "weggesperrt" fühlten, viele "entwickelten Depressionen, starben grausam an Vereinsamung" und die "körperliche Alterung wurde beschleunigt".


Weiter entwickelten zwei von drei Senioren " Stimmungsschwankungen, verloren ihre Gewohnheiten, ihre Autonomie", sie ergaben sich in "Ohnmacht" und persönlichen "Rückzug". Auch die "Bedeutung der Angehörigen" wurde von den Lockdownpredigern "unterschätzt" es traten "neben Verbitterung häufig paradoxe Schuldgefühle als Reaktion auf ausbleibenden Besuch" auf.


Durch den "Mehraufwand" und auch "durch quarantänebedingte Personal-Engpässe" gab es eine "deutliche Mangelversorgung", teilweise fand sogar "keine Sterbebegleitung" mehr statt. Aber keine Sorge, denn für künftige sogenannte Pandemien wird laut MDR auch gleich Abhilfe geschaffen, man sollte vielleicht eher auf "Gruppenisolierungen" setzen, anstatt die alten Menschen alleine wegzusperren:


"Für mögliche zukünftige Krisensituationen wie der Corona-Pandemie fordern die Studienautoren ein klares Schutzkonzept. Dafür empfehlen sie, Angehörige mehr einzubeziehen, anstatt sie auszugrenzen. Außerdem solle man beispielsweise eine Gruppenisolierung in Betracht ziehen, um der Einsamkeit entgegenzuwirken."

Na dann wird ja alles gut.


Quellen:


(1) Durch Corona-Schutzmaßnahmen: Ohnmacht und Einsamkeit im Altenheim | MDR.DE

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