Lauterbach: Pharma über alles, weg mit der Homöopathie
Alternativmedizin soll in Deutschland nicht mehr von den Kassen unterstützt werden, aufgrund immer höherer Kosten bei den gesetzlichen Versicherungen macht jetzt auch Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach gegen Homöopathie und Co mobil.

Deutsche Krankenkassen haben kein Geld mehr und wollen deshalb auch keine Alternativmedizin mehr unterstützen. Alle Behandlungsmaßnahmen, die nicht dem pharmazeutisch-schulmedizinischen Konzept entsprechen werden nach und nach aus den Leistungskatalogen gestrichen. Ganz vorne mit dabei ist der deutsche Gesundheitsminister und Pharmalobbyist Karl Lauterbach.
Nachdem schon etliche Kassenärztliche Vereinigungen (KV`s) mit dem "Ausmerzen" von Homöopathie und Co angefangen hatten, kündigte nun auch die KV aus Bremen einige Verträge mit Betriebskrankenkassen, die alternativmedizinische Leistungen vergüten sollten. Denn, so die KV, "solange in der gesetzlichen Krankenversicherung nicht alle Behandlungen, deren Nutzen bereits wissenschaftlich bewiesen ist, vollständig finanziert werden können, bleiben keine Mittel für Verfahren übrig, für deren konkreten Nutzen keine Nachweise bestehen."
Demnach gebe es keine objektiven Beweise für den Nutzen von Homöopathie. Bereits im Jahr 2019 strich die KV Bremen das Thema Homöopathie aus den Weiterbildungsangeboten für Ärzte, deutschlandweit kann man nur noch in fünf Bundesländern die Ausbildung zum Alternativmediziner machen. Studien würden belegen, dass die Homöopathie nur einen reinen Placeboeffekt habe und es keinerlei Nutzen für den Patienten ergebe, das Verfahren in Anspruch zu nehmen.
Doch vergessen der Mainstream und die Faktenchecker, dass es sich bei den sogenannten experimentellen Covid-19 Impfstoffen, die massiv gepusht werden um ein ebenso fragwürdiges Verfahren handelt, das aber volle Unterstützung der Krankenkassen genießt. Die Kassen unterstützen und finanzieren lieber weiterhin fragwürdige und nebenwirkungsreiche Substanzen von Big Pharma, die Alternativmedizin wird derweil in Grund und Boden gestampft. Nichtpharmazeutische Maßnahmen, wie die sinnlosen Massentestungen, das verpflichtende Tragen schädlicher Gesichtsmasken und eben die wahre Manie des Impfens gegen einen vergleichsweise harmlosen Erreger wird hingegen nicht in Frage gestellt. "Wer heilt hat Recht" war gestern, heute heißt es "wer Big Pharma bezahlt hat Recht".
Das deutsche Gesundheitssystem war zu keinem Zeitpunkt überlastet und doch ist eben dieses Mantra das ständige Argument für die nutzlosen Covid-Präparate. Die staatlichen und nicht enden wollenden Maßnahmen gegen die angebliche Pandemie haben dem System weitere schwere Schläge verpasst, die jetzt von der Alternativmedizin eingesteckt werden müssen. Prominentester Unterstützer des Sterbens der Alternativmedizin ist, wie eigentlich nicht anders zu erwarten Bundesgesundheitsminister und Impfstofflobbyist Karl Lauterbach. Auf Twitter machte der Panikverbreiter Lauterbach seinem Unmut über die Homöopathie Luft:
"Mit der Wissenschaft werden Pandemien bekämpft und Krankheiten geheilt. Wir brauchen mehr Wissenschaft in der Behandlung, nicht weniger. Die Homöopathie hat keinen Platz in der modernen Medizin."
Betrachtet man die Vergangenheit des Ministers, dürfte diese Aussage nur wenig überraschen. Lauterbach verzichtet privat auf jegliche Form von Salzzufuhr, seine Zulassung als Mediziner erhielt er erst im Jahr 2010. Und außer medienwirksam Menschen zu impfen, dürfte er auch noch nie in seinem Leben als Arzt gearbeitet haben, hat also von direktem Patientenkontakt wenig Ahnung.
Im Jahr 2000 bekam Lauterbach einen Bonus von der Pharmaindustrie in Höhe von 800 000 Euro für die Erstellung einer Medikamentenstudie. Im Zuge dessen arbeitete er auch an der Zulassungsstudie für den Cholesterinblocker Lipobay mit, der nur ein Jahr später aufgrund massiver und in einigen Fällen auch tödlicher Nebenwirkungen vom Hersteller Bayer wieder vom Markt genommen werden musste. Lauterbach ignorierte damals alle Hinweise auf Nebenwirkungen und verfügte über gut dotierte Beratungsverträge der Konzerne. Im Jahr 2004 schrieb der Spiegel kritisch über den Mann, der parallel auch schon den Weg in das politische Establishment suchte:
"Offiziell ist Lauterbach nur ein Wissenschaftler, der die Politik berät, ein junger Professor, dessen kleines Institut über einem Supermarkt an einer Durchgangsstraße liegt. Tatsächlich jedoch hat er die Grenze zur Politik längst überschritten; mit allen Tricks will er seine Vorstellungen durchsetzen."
Durch seine Verbindungen zur Pharmaindustrie gefährdet Lauterbach seit Jahren das Leben von Millionen von Menschen, er dient als Interessenvertreter der großen Konzerne wie Bayer, Pfizer, BioNTech und anderen. Das Ausschalten der Alternativmedizin passt zu ihm und seinen Machenschaften, Lauterbach schwadroniert von "der Wissenschaft" und macht sich selbige für seine diktatorische Gesundheitspolitik zu eigen. Betrachtet man die Karriere von Lauterbach aus dem Blickwinkel des Lipobay-Skandals, dann wird einem vor Augen geführt, warum er seit Monaten apokalyptische Prognosen zu Covid-19 abgibt, die noch nie eingetreten sind. Zudem erklärt das seine Fokussierung und die aggressive Vermarktung der nutzlosen und wie sich immer mehr herausstellt auch hochgefährlichen Impfstoffe im Zuge von Corona, die er sogar bis zu einer verbrecherischen allgemeinen Impfpflicht durchsetzen will.
Auch den Irrglauben, dass es "die Wissenschaft" gäbe, kann man nur einer völlig degenerierten und apathischen Bevölkerung verklickern, die sich schon lange in ihr eigenes, von Lauterbach verordnetes pharmazeutisches Lebensschicksal ergeben hat. Die Obrigkeitshörigkeit der Deutschen hilft dem Gesundheitsminister in diesem Punkt sehr. Doch gibt es weltweit viele Wissenschaftler, die in puncto der Covid-19 Präparate ganz anderer Meinung sind als der deutsche Politiker.
Karl Lauterbach geht einen Weg der Selbstinszenierung und nützt dabei seine Eigenschaften bei der Lobbyarbeit und seine zahlreichen Kontakte, sowie eine nicht zu überhörende "Bubble" von Unterstützern in den sozialen Medien, die einem manchmal vorkommt, wie die letzten Wachen vor dem Führerbunker 1945. Sollten die Machenschaften des Gesundheitsministers wirklich jemals herauskommen und er würde von einer breiten Öffentlichkeit angeprangert werden, wäre das ein Eingeständnis eines absoluten Scheiterns auf moralischer und politischer Ebene.
Lauterbach waren schon die tödlichen Nebenwirkungen von Lipobay weitestgehend egal und er wird sich auch nicht um die Opfer seiner propagierten Impfstoffe kümmern, denn Lauterbach hat nur einen Herrn und das ist die Pharmalobby. Der Abriss der alternativen Medizin in Deutschland ist für den Lobbyisten erst der Anfang, mit seiner Impfpflicht möchte er jetzt auch die nebenwirkungsfreie Kontrollgruppe der Ungeimpften auslöschen um nachher alle Schuld von sich weisen zu können.
Quellen:
(1) https://taz.de/Homoeopathie-in-Bremen/!5839160/
(2) https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/homoeopathie-wissenschaftlich-nicht-nachvollziehbar/
(3) https://www.artikeleins.info/post/impfungen-oder-gentherapeutika-was-sind-mrna-injektionen-wirklich
(7) https://reitschuster.de/post/der-fall-karl-lauterbach-nicht-epidemiologie-studiert/
(9) https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-30346862.html
(10) https://www.wochenblick.at/wp-content/uploads/2022/01/OffenerBrief_13012022.pdf
(11) https://www.spiegel.de/wirtschaft/lipobay-skandal-zahl-der-todesfaelle-fast-verdoppelt-a-177969.html