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Kriegsgefahr: Corona-Ablenkung für die Bürger während der Konflikt zu eskalieren droht

Deutschland ist im Corona-Schlafmodus während der Westen die Eskalation im Donbass immer weiter anschürt. Doch genau dieses Spiel mit dem Feuer könnte ein böses Erwachen bedeuten, auch für uns Deutsche.


Lockerungen, keine Lockerungen, Impfpflicht oder nicht oder nur für bestimmte Gruppen, Maskenpflicht, 3G, 2G, FFP-2 Masken und so weiter und so fort. Die deutsche Bevölkerung wird mit dem Maßnahmenirrsinn im Land seit nunmehr zwei Jahren beschäftigt und auf Trab gehalten. Abgelenkt von den wirklich gefährlichen geopolitischen Szenarien abseits des "Killervirus"-Narrativs.


In der Ukraine droht derweil ein Krieg, der ganz Europa in Schutt und Asche legen könnte. Russland will Frieden, verlangt vom Westen Sicherheitsgarantien und einen sofortigen Stopp der NATO-Osterweiterung. Das westliche transatlantische Militärbündnis steht mittlerweile knapp 150 Kilometer vor St. Petersburg, US-amerikanische Raketen in Osteuropa könnten Moskau in nur fünf Minuten erreichen und einen dritten Weltkrieg heraufbeschwören.


Kanzler Olaf Scholz zeigte bei seinem Besuch in Washington wieder einmal, dass Deutschland ein Protektorat der USA und ihrer aggressiven Expansionspolitik im Osten ist. Deutschland und Europa haben keine eigene geopolitische Strategie in der Russlandfrage, was aber von äußerster Bedeutung wäre um die Stabilität und den Frieden auf dem europäischen Kontinent zu bewahren.


Im Gegenteil, die Deutschen wirken eher wie eine "Speerspitze" gegen Russland und zollen dem Großen amerikanischen Bruder volle Solidarität und das bedingungslos. Annalena Baerbock spricht von freiwilliger wirtschaftlicher Selbstgeiselung, die Energiepolitik Deutschlands ist ein Desaster. Die USA bauen derweil ihre Kriegsvorbereitungen im Pazifik gegen China weiter aus und das alles auf dem Rücken der Europäer, die im Falle eines Krieges vor einem Trümmerfeld mit Millionen Toten stehen werden, denn einen atomaren Konflikt mit Moskau kann man nicht gewinnen.


Gezündelt wird seitens der Amerikaner überall. Sei es in Syrien, Kasachstan, Moldawien, Venezuela, Iran, Bolivien, Kuba, Myanmar, vor der chinesischen Küste oder eben in der Ukraine, die als neutraler "Pufferstaat" zwischen dem Westen und Russland eigentlich am besten aufgehoben wäre. In der Vergangenheit bis heute sind die US-amerikanischen Geheimdienste, insbesondere die CIA auf der ganzen Welt damit beschäftigt, die Welt in Brand zu setzen. Einst stabile und teils wohlhabende Länder wie der Irak, Libyen oder auch Syrien stürzte man durch versuchte Regimechanges in ihr Verderben, übrig blieben gescheiterte Staaten sogenannte "Failed-States", denen man die westlichen "Werte" und die Demokratie mit Gewalt und völkerrechtswidrigen Kriegen überstülpen wollte. Außer Bombenhagel und Millionen ziviler Opfer blieb aber nicht viel von den segenbringenden demokratischen Werten in diesen Ländern übrig.


Im Jahr 2014 versuchte man die Ukraine in die NATO zu ziehen und veranstaltete einen blutigen Putsch in Kiew auf dem Maidan. Daraufhin zog Russland die Reißleine und führte auf der Halbinsel Krim ein Referendum durch, bei dem sich fast 100 Prozent der von Kiew bedrohten, überwiegend russischstämmigen Bevölkerung für einen Beitritt zu Moskau aussprach. Der Westen spricht seitdem von einer "Annexion" der Krim, in Wirklichkeit war es aber eine "Sezession", da der Beitritt zu Russland von den dort lebenden Menschen bereitwillig vollzogen wurde. Und auch bei der Krim ging es dem "Wertewesten" wie bei so vielen anderen Konflikten, nicht um Menschenrechte und Demokratie sondern ganz einfach um den russischen Flottenstützpunkt Sewastopol, den sich die NATO unter den Nagel reißen wollte um ganz nah an Russland dran zu sein und dem "Bär" noch dichter auf die Pelle zu rücken als das ohnehin schon der Fall ist.


Die USA wollen nicht von ihrem unipolaren Weltmachtanspruch abrücken, dabei ist das Imperium am Zerbröseln, am Höhepunkt der spätrömischen Dekadenz angelangt. Man will auf keinen Fall einsehen, dass die Welt sich verändert hat und zwar hin zu einer multipolaren Welt, die nicht mehr eine Weltmacht akzeptiert und in der die anderen Staaten die US-amerikanische, destruktive Taktik längst durchschaut haben. 778 Milliarden US-Dollar verschlingen die Rüstungsausgaben allein der Vereinigten Staaten jährlich, Geld das man für viele friedliche innenpolitische Themen, wie Armutsbekämpfung, Bildung usw. einsetzen könnte. Stattdessen werden nach wie vor Unsummen für den militärisch-industriellen Komplex ausgegeben, Krieg oder zumindest die Erzeugung von Spannungsfeldern ist immer noch ein lukratives Geschäftsmodell im "Wertewesten".


Und die Taktik der USA gegenüber dem Vasallen Deutschland ist klar und war es schon immer. Schon vor dem Ersten Weltkrieg war die größte Sorge der Amerikaner aber auch der Briten, dass sich Russland und Deutschland in einer Mischung aus Rohstoffen und Know how zu einer Macht zusammenschließen könnten, die den Interessen der USA zuwiderlaufen. Inzwischen sind auch die Chinesen zu so einem Störfaktor für die imperialen Ansprüche geworden denn das Reich der Mitte hat die USA auf wirtschaftlicher Ebene längst ein- bzw. überholt. Das Projekt der "Neuen Seidenstraße" könnte, im Fall einer Fertigstellung dem Führungsanspruch des von den Amerikanern angeführten Westens endgültig den Garaus machen.


Deutschland und Europa stehen vor einem Scheideweg denn in Zeiten eines immer autoritärer werdenden Corona-Regimes werden die Spannungen innerhalb des Kontinents auch immer größer. Die Spaltung der Gesellschaft und die Vernichtung des Klein- und Mittelstands gerade in Deutschland wird immer offensichtlicher. Diese ideologisch verblendete Politik handelt nicht im Interesse der Bürgerinnen und Bürger sondern nur noch für die großen westlichen IT-, Pharma- und Waffenkonzerne. Das kulturelle Leben im Land wurde vernichtet, stattdessen rüstet man waffentechnisch und mit Worten auf um an den Grenzen zu unseren russischen Nachbarn eine gigantische Militärmaschinerie aufzustellen und den Dritten Weltkrieg zu provozieren. Politik und Medien hetzen verbal, der Auslandssender RT DE wird unter fadenscheinigen Begründungen verboten. Verhängen daraufhin die Russen, wie sie es nennen Spiegelmaßnahmen und schließen die Deutsche Welle (DW) ist das Geschrei in Berlin groß.


Die Menschen wachen aber Gott sei Dank langsam auf, vielleicht zu langsam. Der eine oder andere erkennt mittlerweile die Kriegsgefahr deutlich, die Umfragewerte der amtierenden Regierenden rauschen immer weiter in den Keller. Russische Raketen sind derweil als Abwehrmechanismus auf die Atomraketen der USA in deutschen Lagern gerichtet. Im Falle eines großen Kriegs wäre Europa eine nukleare Wüste. Es ist Zeit für einen politischen Wandel, einen Paradigmenwechsel, denn so wie bisher kann es im Interesse der Deutschen und der Bürger Europas nicht weitergehen. Denn wo kein Friede ist, ist auch keine Zukunft für irgendetwas oder irgendwen. Und die Menschen wollen in Frieden leben, sie wollen keinen Krieg, keine Eskalation und Provokation gegen Russland. Mir ist jedenfalls niemand bekannt der so denkt und wenn, dann sind das einzelne Irre die meist ihr Glück in der Politik versuchen.

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