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Kommunismus in Chile? Gesundheitsministerin droht Impffreien mit Verfolgung

Chiles Gesundheitsministerin hat eine offene Drohung an die impffreien Menschen im Land ausgesprochen. Man wisse "wer sie sind" und würde sie notfalls auch mit Zwangsmaßnahmen in die Spritze treiben.

Foto: pixabay.com


Chiles Gesundheitsministerin hat den impffreien Bürgern ihres Landes eine offene Drohung ausgesprochen. Man "wisse wer sie sind" und würde die Unwilligen notfalls auch mit Zwangsmaßnahmen in die sogenannte Impfung treiben. Die sozialistische Ministerin Maria Begoña Yarza Sáez sagte in einer Rede in der sie schon die fünfte Dosis der experimentellen Präparate für die breite Bevölkerung ankündigte:

"Die ungeimpften Menschen sind 1,6 Millionen. Wir werden sie direkt ansprechen. Wir wissen, wer sie sind, wo sie sind, wo sie arbeiten, in welchem Gebiet. Es geht also darum, sie direkt anzusprechen. Personen, die über 18 Jahre alt sind."


Die Ministerin war noch bis Anfang diesen Jahres Mitglied bei der sozialistischen Partei Socialista de Chile und studierte an der Universität von Havanna in Kuba. Die Übersterblichkeit ist in Chile, trotz einer sehr hohen Impfquote nach wie vor immens, Kritiker meinen, dass das gerade davon kommt, dass so viele Menschen mit den experimentellen Präparaten behandelt wurden. Europas Paradebeispiel für eine sehr hohe Übersterblichkeit, vielen Hospitalisierungen und Krankheitsfällen bei hoher Durchimpfungsquote ist Portugal.


Und auch in Chile zeigt sich immer deutlicher, dass die als heilsbringend angekündigten Vakzine genau das Gegenteil von dem bewirken, was sie eigentlich sollen. Sie machen die Menschen krank. Doch das Land, das schon in der Vergangenheit durch repressive Methoden und eine Militärdiktatur unter Augusto Pinochet den meisten Menschen hierzulande in Erinnerung geblieben ist, scheint den Sozialismus wieder aufleben zu lassen und bläst jetzt zur Jagd auf Impfgegner und Kritiker des Corona-Regimes. So hat beispielsweise die öffentliche Gesundheitsbehörde des Landes den experimentellen Impfstoff CoronaVac Sinovac für Kinder ab einem Alter von sechs Monaten freigegeben.





Quellen:


(1) https://www.artikeleins.info/post/impfungen-oder-gentherapeutika-was-sind-mrna-injektionen-wirklich

(2) https://www.theguardian.com/world/2022/jun/03/omicron-covid-subvariant-drives-spike-in-cases-and-deaths-in-portgual


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