Kinder-Impfung: Pfizer präsentiert beunruhigende Studie
Eine neue Studie des Pharmariesen Pfizer ist besorgniserregend. Sie untersuchte die Korrelation zwischen verabreichter Dosis mRNA in den sogenannten Impfungen bei Kindern mit den aufgetretenen Nebenwirkungen. Am schwersten betroffen waren laut der Untersuchung die zwei- bis fünfjährigen.

Demnach wurde bei Kindern im Alter von zwei- bis fünf Jahren, denen man zehn Mikrogramm mRNA verabreicht hatte, häufiger hohes Fieber festgestellt als bei älteren Kindern. Präsentiert wurden die Pfizer-Daten verschiedenen Investoren und Analysten, denen auch der weitere Fahrplan zur Bewältigung der sogenannten Pandemie präsentiert wurde. Laut dem Konzern seien die größten Probleme die "Impfzögerlichkeit" von Erwachsenen und die große Anzahl ungeimpfter Kinder und Jugendlicher.
Aufgrund der gravierenden Nebenwirkungen bei den Kleinkindern, reduzierte man in der Folge die Dosis von zehn Mikrogramm auf sechs Mikrogramm, verabreicht in zwei Dosen zu jeweils drei Mikrogramm. Die Nebenwirkungen gingen laut den Autoren der Studie nach der Reduktion zurück aber dafür trat ein anderes Problem auf: die Wirksamkeit der Substanz löste sich aufgrund der geringen Dosierung mRNA quasi ins nichts auf.
Da sich die sogenannten mRNA-Impfungen noch immer in einer klinischen Testphase befinden, sind sie in den USA noch nicht durch die FDA freigegeben wurden um damit Kinder unter fünf Jahren zu behandeln. Pfizer hat aber definitiv Ambitionen auch Kleinkindern Zugang zu den experimentellen Substanzen zu verschaffen. Kinder, die älter sind als fünf, dürfen allerdings laut FDA geimpft werden und Pfizer empfiehlt unabhängig von Gewicht und Größe des Kindes, zwei mal zehn Mikrogramm mRNA.
Alex Berenson, ein ehemaliger Journalist der New York Times wies auf dem Investorentreffen daraufhin, dass es nach wie vor keinerlei peer-reviewte Studie bezüglich der Daten über Sicherheit und Wirksamkeit der mRNA-Präparate bei unter fünfjährigen gebe. Nur auf einer einzigen Folie der 79-seitigen Studie bekamen die Investoren und Analysten wenigstens einen kleinen Einblick in die bisherigen Ergebnisse der klinischen Testphasen. Daraus ging hervor, dass umgerechnet knapp eins von fünf geimpften Kindern Fieber bekam, dabei stehen in dem Diagramm die roten Balken für hohes Fieber über 39,4 Grad Celsius.

Im Jahr 2022 kündigte Pfizer an, vier Milliarden Dosen der mRNA-Impfstoffe produzieren zu wollen, die Zeit bei der Herstellung der Vakzine soll, um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen von 110 Tagen auf 60 Tage verkürzt werden. Außerdem möchte der Konzern 80 Millionen Einheiten der neuentwickelten Anti-Covid-Pille herstellen und ausliefern.
Noch läuft das Geschäft mit den Kinderimpfungen nicht wirklich rund für das Unternehmen. In Österreich beispielsweise wurden bisher gerade erst sechs Prozent der Kinder zwischen null und elf Jahren mit den sogenannten Covid-Impfungen behandelt. Die meisten Eltern sind offensichtlich der kommunikativen Dauerpropaganda noch nicht verfallen und sahen bis dato nicht den geringsten Grund, ihren Kindern einem derartigen Risiko auszusetzen.
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