Kassenärztliche Bundesvereinigung: Nicht eine Nebenwirkung auf 69 Impfungen sondern auf 61 Spritzen
Die freigegebenen Dokumente der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) wiesen ursprünglich einen Arztbesuch wegen einer Nebenwirkung bei jeder 69. Covid-Spritze auf. Doch die KBV musste sich erneut korrigieren, nach neuesten Zahlen ist es sogar ein Fall bei jeder 61. Spritze.

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Die Kassenärztliche Bundesvereinigung KBV) veröffentlichte jüngst Zahlen, die die gesamte Impfkampagne der Bundesregierung eigentlich zum Einsturz bringen müssten. Demnach gab es alleine im Jahr 2021 knapp 2,5 Millionen Arztbesuche wegen einer codierten Impfnebenwirkung. Das Papier ging von 172 Millionen insgesamt verabreichten Impfdosen aus, was bedeutet, dass jede 69. Impfung zu einem Arztbesuch führte.
Als ob das nicht schon besorgniserregende genug wäre, musste die KBV ihre Zahlen jetzt noch einmal korrigieren und stellt damit die Impfkampagne in Deutschland in ein noch schlechteres Licht. Der Bericht wurde in drei Monaten erstellt und erhielt dennoch einen gravierenden Fehler, denn die Anzahl der verspritzen Impfdosen lag nur bei 153 Millionen. Daraus ergibt sich, dass jeder 61. Schuss zu einer Impfnebenwirkung mit anschließendem Arztbesuch führte. Bei durchschnittlich drei Spritzen der sogenannten Impfung um eine wie es heißt "Grundimmunisierung" zu erreichen, wären das dann eine Nebenwirkung bei jeder 20. Spritze.


In den Vorjahren gab die KBV ebenfalls falsche Zahlen bei den verabreichten Impfdosen an, denn im Jahr 2020 wurden nicht 29 Millionen Dosen verimpft, sondern knapp 47 Millionen Einheiten. Das ergab dann in Summe einen Arztbesuch wegen einer Nebenwirkung auf jede 619. Impfung, also zehnmal weniger als im Jahr 2021. All diese Zahlen sind dermaßen erschreckend, dass es schier unfassbar ist, dass sich damit in der Politik und der Ärzteschaft nahezu niemand beschäftigt. Über irgendwelche Verabreichungspflichten nachzudenken ist anhand solcher Daten jenseits aller Ethik und Moral aber selbst das Bundesverfassungsgericht hat in seinem Urteil zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht die Tötung von Menschen als verfassungskonform angesehen um sogenannte "vulnerable" Gruppen zu schützen. Und das mit einem Wirkstoff, der weder schützt noch sicher ist.
Der Datenanalyst Tom Lausen beschäftigt sich schon länger mit den Impfnebenwirkungen und machte vor einigen Monaten bereits auf die diesbezüglichen Codierungsdaten des Inek (Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus) aufmerksam. In einem aktuellen Interview mit der Journalistin Milena Preradovic erklärte Lausen, wie die Kassenärztlichen Landesvereinigungen im Zusammenhang mit der Impfkampagne Gesetze gebrochen haben und dadurch eine enorme Vertuschungsaktion gestartet haben.
Quellen:
(3) https://www.artikeleins.info/post/impfungen-oder-gentherapeutika-was-sind-mrna-injektionen-wirklich
(5) https://datenbrowser.inek.org/nutzungsbedingungen