Jetzt wollen die Grünen den Haustieren an den Kragen: Tierarztkosten steigen um mehr als 160 Prozent
Die Grünen haben scheinbar noch nicht genug Unheil in der Bevölkerung angerichtet, denn jetzt wollen sie sogar den Haustieren an den Kragen. Dabei initiierte der grüne Landwirtschaftsminister Cem Özdemir eine neue Tierärztegebührenordnung die Preissteigerungen von mehr als 160 Prozent vorsieht.

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Als ob die Grünen die deutsche Bevölkerung und das Land nicht schon nah genug an den Abgrund geführt haben, machen sie schon weiter mit ihrer Zerstörungspolitik. Nach Gasumlage und Kriegstreiberei, die hauptsächlich Menschen betreffen, geht es jetzt den Haustieren an den Kragen. Landwirtschaftsminister Cem Özdemir, dem Haustiere als "Klimakiller" gelten initiierte eine Neufassung der Tierärztegebührenordnung und die sieht Preissteigerungen von mehr als 160 Prozent vor.
Tierärztliche Leistungen sollen künftig an den veterinärmedizinischen Kenntnisstand aber auch an wirtschaftliche Erfordernisse angepasst werden und weiter soll der Fortbestand von Tierarztpraxen gesichert werden, die mit steigenden Kosten zu kämpfen haben. Auch der Beruf Tierarzt soll attraktiver gemacht werden heißt es und zudem strebt man eine Lösung für den tierärztlichen Notdienst an, der in vielen Gegenden nicht gewährleistet werden kann. Im Jahr 2020 wurde dazu zwar schon eine sogenannte Notdienstgebühr eingeführt doch die löste nicht den Personalnotstand bei den Praxen und konnte auch die Problematik des Arbeitszeitgesetzes nicht beheben.
Durch die Tierärztegebührenordnung wird festgelegt, für welche Leistung ein Tierarzt welche Summe berechnen darf, in den letzten Jahren kam es zu immer häufigeren Preissteigerungen, denn die Tierärzte haben einen gewissen Spielraum bei den Gebühren. Ab Ende diesen Jahres werden auf Haustierbesitzer noch einmal deutlich mehr Kosten zukommen, denn die Überarbeitung sieht Mehrkosten für Untersuchungen bei Hunden um knapp 75 Prozent, bei Katzen sogar um 163 Prozent vor. Impfungen für die Vierbeiner sollen um fast 100 Prozent teurer werden und die Notdienstgebühren erhöhen sich auch um 100 Prozent. Landwirtschaftlich genutzte Tiere sollen nur 75 Prozent mehr für die Notversorgung an Sonn- und Feiertagen bezahlen.
Die Grünen plündern die Allgemeinbevölkerung nach Gasumlage und suizidalen Sanktionen gegen Russland also weiter aus, dieses Mal sogar auf Kosten der Tiere. Denn die ohnehin schon überlasteten deutschen Tierheime fürchten, dass viele Tierhalter sich die Kosten nicht mehr leisten können und ihre Hunde und Katzen aussetzen werden. Zeitgleich können sich die Menschen keine Spenden an die Einrichtungen mehr leisten, denn die meisten sind damit beschäftigt, ihre Miete und die Nebenkosten irgendwie zu berappen.
In Wirklichkeit geht es den Grünen um ihre irre Ideologie, denn Haustiere sind in den Augen der selbsternannten Ökopartei "Klimakiller" mit einer negativen CO2-Bilanz, für Aktivisten der Friday for Future Kids sind Haustiere sogar "CO2-Luxus". Hungerminister Özdemir will zudem das Leben der Deutschen drastisch teurer machen, nach seinem Kleinkrieg gegen die Landwirte folgt jetzt der Angriff auf Haustierhalter. Den Tierheimen soll frühestens in zwei Jahren geholfen werden, bis dahin befürchtet man, dass 50 Prozent aller deutschen Aufnahmeeinrichtungen wegen Überfüllung keine Tiere mehr aufnehmen können.
Quellen:
(3) https://www.wir-sind-tierarzt.de/2019/08/die-notdienst-got-kommt-aber-reicht-mehr-geld/
(4) tieraerztegebuehrenordnung-got-kabinett.pdf (bmel.de)
(7) https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/hunde-und-katzen-sind-schlecht-fuers-klima-a-1161678.html
(8) https://gruenejugend-sh.de/auf-in-den-bundestag-wir-gratulieren-denise-und-jakob/
(9) https://fb.watch/fgghY3CM3Q/
(10) Neue Abgabe geplant: Özdemir kritisiert Essverhalten der Deutschen (jungefreiheit.de)