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Jennifer Morgan: Staatssekretärin zwischen Bundesregierung und WEF

Deutschland bekommt eine neue Staatssekretärin für Klimaschutz. Die US-Amerikanerin und Chefin von Greenpeace Jennifer Morgan soll die internationale Klimapolitik managen und wird dafür auch so schnell wie möglich eingebürgert. Morgan ist bekennender Fan von Great-Reset Guru Klaus Schwab (WEF) und soll die große Transformation der BRD beschleunigen.


Außenministerin Annalena Barbock berief die Greenpeace-Chefin vor ein paar Tagen ins Amt der Staatssekretärin für internationale Klimapolitik im Auswärtigen Amt und zeigte sich hocherfreut über den Einsatz der umstrittenen Personalie. Laut der deutschen Außenministerin ist Jennifer Morgan "eine Traumbesetzung und ein wichtiges Signal für den internationalen Klimaschutz.”


Doch Jennifer Morgan ist, wie Baerbock auch ein Kind des WEF und ein Zögling von Klaus Schwab, dem Architekten des "Great Reset", der Baerbock ursprünglich durch gezielte Kampagnen und Unterstützung auf den deutschen Kanzlersessel hieven wollte, was letzten Endes aber gescheitert ist. Zu groß waren die Unstimmigkeiten im Lebenslauf der Grünen-Politikerin, für Faktencheckerportale wie Correctiv stellte sich die Wahl Baerbocks ausschließlich durch eine zu kritische Berichterstattung nicht ein.


Außenpolitisch eher dürftig unterwegs, holte Baerbock jetzt ein absolutes Schwergewicht aus den USA in die Regierung und vertraute Jennifer Morgan gleich mal einen Staatssekretärsposten an. Warum nicht gleich ein Ministeramt? Morgan ist ein "Agenda Contributor" des Weltwirtschaftsforums (WEF) und schrieb für Klaus Schwaab und Konsorten schon das ein oder andere entlarvende Skript.


Jennifer Morgan war einst "Global Director" beim World Resources Institute und dort für das Klimaprogramm verantwortlich. Einer der finanziellen Unterstützer des Instituts ist die Bill & Melinda Gates Stiftung. Im Jahr 2015, im Vorfeld der Klimakonferenz von Paris wirkte Morgan am 5. Sachstandsbericht des Internationalen Klimarates IPCC mit, auf dem die UN-Agenda 2030 abgesegnet wurde. Auch in deutschen Regierungsgremien ist die Greenpeace-Chefin kein neues Gesicht, denn sie arbeitete schon 2007 für ein Beratergremium der Regierung unter der Leitung von Hans-Joachim Schellnhuber. Schellnhuber ist langjähriges Mitglied des IPCC und wird auf dem Gebiet der Klimawissenschaft als Ikone angesehen.


Im April 2020, also gerade einmal einen Monat nach Beginn der sogenannten Pandemie schrieb Morgan einen Artikel mit dem Namen "COVID-19 ist eine unumgängliche Chance, Menschen und den Planeten an die erste Stelle zu setzen", der den Erreger als eine "nicht zu verpassende Chance" beschrieb. In dem Artikel, der in mehreren Sprachen veröffentlicht wurde, machte die Greenpeace-Chefin keinen Hehl aus ihren Vorstellungen der Zukunft und dem Umgang mit weiteren Krisen:


“So wie unsere Antwort auf Covid-19 global, wissenschafts-basiert, kollaborativ und gesamtheitlich sein muss, so müssen wir auch eine Welt erschaffen, die effizient und effektiv die nächste Pandemie und andere globale Krisen wie den Klimanotfall adressiert.”

Jennifer Morgan ist an einem radikalen Umbau unserer Gesellschaft interessiert und durch das Amt des Staatssekretärs kann sie diese Transformation nun erheblich beschleunigen. Es geht dabei um "radikale Reformen", "Umverteilung" und "eine aktivere Rolle von Regierungen in der Wirtschaft". Positiv zu bewerten sei das chinesische Modell, Wohlstand innerhalb der Gesellschaft soll künftig nicht mehr in Form des Bruttosozialprodukts gemessen werden, sondern es soll ein sogenannter "Wohlfahrtsindex" implementiert werden, der sich an den UN-Nachhaltigkeitszielen (SDG`s) orientiert.


Die Welt stünde nun vor der einmaligen "Gelegenheit für progressiven Wandel” und diese müsse am Schopf gepackt und umgesetzt werden. 2021 forderte die US-Amerikanerin sogar einen "Systemwechsel" im Sinn einer “grüneren, gesünderen, gerechteren Welt” aber dieser könne nur funktionieren, wenn sich die Mächtigen den “verwobenen medizinischen, ökologischen und wirtschaftlichen Krisen” ganz und gar verschreiben, denn die Gestaltung einer "besseren Welt" sei Morgan zufolge nur durch eine “globale Zusammenarbeit auf bisher unerreichtem Niveau” zu bewerkstelligen.


Damit sprach Morgan auch die Umsetzung der Kampagnen und die gerechte Verteilung der sogenannten Corona-Impfstoffe an und bezog sich dabei auf die von Bill Gates gegründeten und finanzierten Tools GAVI, CEPI und WHO. Die Steuergelder der arbeitenden Bevölkerung müsse man “dringend in öffentliche und planetare Gesundheit investieren” und die sogenannte Klimaschiedsgerichtsbarkeit ist für Morgan ein wichtiger Beitrag der weltweiten Bekämpfung des Klimawandels und der Erfüllung der UN-Agenda 2030.


Fossile Brennstoffe sollen "geordnet und gerecht" eliminiert werden und eine “offene, kooperative, egalitäre und friedliche Zukunft im Einklang mit der Natur, die dem Gemeinwohl dient" müsse geschaffen werden. Sprich, die Wirtschaft wird globalisiert und die Gesellschaften auf autoritäre Linie gebracht. Die Menschen sollen Maßnahmen gutheißen und erdulden, bei deren Implementierung sie aber gar nichts mitzureden haben.


Auch Außenministerin Baerbock steht für Gemeinwohl, Reduzierung von Tierbeständen und das Einführen von Klimazöllen, unter dem "Grundsatz der Technologieoffenheit" sollen Klimapolitik und Wirtschaft eng verzahnt werden. Mit Jennifer Morgan hat die Außenminister genau die Richtige in Amt und Würden gebracht denn die Wahlberlinerin Morgan wird Baerbocks Pläne wohl noch übertreffen.


Quellen:


(1) Wie Report24, Wochenblick und Co die Bundestagswahl mit Desinformation beeinflussen (correctiv.org)

(2) Baerbock-Klimabeauftragte Jennifer Morgan arbeitet fürs WEF (deutsche-wirtschafts-nachrichten.de)

(3) Hans Joachim Schellnhuber – Wikipedia

(4) COVID-19 ist eine unumgängliche Chance, Menschen und den Planeten an die erste Stelle | Weltwirtschaftsforum (weforum.org)

(5) Reformen reichen nicht aus, um Vertrauen aufzubauen – ein Ruf nach einem Systemwechsel | Weltwirtschaftsforum (weforum.org)

(6) https://www.artikeleins.info/post/impfungen-oder-gentherapeutika-was-sind-mrna-injektionen-wirklich

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