Impfung oder Knast - Österreich verkündet Impfpflicht und Lockdown für alle
Die Katze ist aus dem Sack. Österreichs Regierung hat sich zusammen mit den Bundesländern auf eine allgemeine Impfpflicht geeinigt. Auch ein Lockdown für alle, Geimpfte und Ungeimpfte wird ab kommenden Montag verhängt.

Bundeskanzler Alexander Schallenberg (ÖVP) teilte mit, dass der Lockdown für alle am nächsten Montag beginnt. Er gilt zunächst für zehn Tage, kann aber noch um weitere zehn Tage verlängert werden. Schulen sind vom Lockdown nicht betroffen.
Die größte Bombe, die von vielen allerdings schon erwartet wurde, ist die Einführung der allgemeinen Impflicht in der Alpenrepublik. Diese soll ab dem 1.Februar 2022 gelten. Dass unser südlicher Nachbar so weit gehen würde, wurde von vielen Maßnahmenkritikern bereits befürchtet. Österreich könnte damit als Prototyp in der Europäischen Union den ersten Schritt zu einer Welt- oder zumindest Europaweiten Impfpflicht gehen.
Die Strafen für Verweigerer der experimentellen Genspritze sind drakonisch: Wer sich dem Zwang nicht unterwirft, muss mit einer Geldstrafe von 3600 Euro, ersatzweise vier Wochen Gefängnisaufenthalt rechnen. Auch die Ablehnung der "Boostershots" wird unter Strafe gestellt. Hier werden die Menschen zu 1450 Euro verdonnert. Wenn sie das nicht bezahlen wollen oder können, wandern sie auch dafür vier Wochen in den Knast. Die Gefängnisse werden also bei noch knapp zwei Millionen nicht geimpften Österreichern in Zukunft einiges zu tun haben. Denn es ist nicht davon auszugehen, dass sich alle bisher Unwilligen dem Diktat aus Wien kampflos beugen werden.
Kanzler Schallenberg begründete die Einführung des Zwangs und der endgültigen Abschaffung der Restdemokratie in Österreich damit, dass sich durch "radikale Impfgegner und fadenscheinige Fake-News" zu wenige Österreicher bisher haben spritzen lassen. Das sei "ein Attentat auf unser Gesundheitssystem", so der Kanzler weiter. In ihrem Blindflug macht die Regierung nun einen auf autoritär und lässt die Masken endgültig fallen. Natürlich alles zum Gesundheitsschutz der Bevölkerung. Denn, so Schallenberg:
"Trotz monatelanger Überzeugungsarbeit ist es uns nicht gelungen, genug Menschen davon zu überzeugen, sich impfen zu lassen. Die Maßnahmen haben die Impfbereitschaft erhöht aber nicht in einem ausreichenden Maß. Wir wollen keine fünfte Welle, wir wollen keine sechste und siebte Welle.“
Diese Regierung möchte nur noch Impfungen. So viele wie möglich. Für die Bürger bedeutet dass, mehrere Injektionen jährlich und eine lebenslange Abofalle.