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Impfschäden endgültig im Mainstream angekommen: Long-Covid durch die Spritzen verursacht?

Der Mainstream befasst sich nun endgültig mit den sich häufenden schweren Nebenwirkungen der Corona-Impfungen. Betroffene kommen zu Wort, Fachexperten geben beunruhigende Stellungnahmen und eine neue Studie verweist auf das Long-Covid-Syndrom das durch die Impfungen ausgelöst wird. Derweil gerät Gesundheitsminister Lauterbach immer mehr unter Druck und verweigert der ARD jegliche Stellungnahme zu ihrem Beitrag.

Die massive Anzahl von schweren Impfnebenwirkungen kann mittlerweile auch vom Mainstream nicht mehr unter den Teppich gekehrt werden. Der Druck auf die Wissenschaft und auch auf die Gesundheitsbehörden wächst, obwohl nach wie vor erzählt wird, dass die Impfungen wohl vor schweren Krankheitsverläufen schützen würden. Belegt wird diese Behauptung allerdings nicht.


In der Dokumentation des MDR kamen zu Anfang zwei Impfopfer zu Wort und legten einem interessierten Publikum ihre Erfahrungen mit den Spritzen nahe. Eine der beiden hatte vor Kurzem noch für einen Halbmarathon trainiert, seit ihrer Auffrischungsimpfung ist sie an den Rollstuhl gefesselt. Sie fühlte sich von vielen Ärzten "verarscht" denn die Fachleute taten ihre schweren körperlichen Beeinträchtigungen als eine Art kurzfristiger Überreaktion auf das Vakzin ab. Doch ein anderer Arzt diagnostizierte später eine Hyperinflammation der Nerven und Gefäße bei der Dame. Die andere Betroffene war eine junge Ärztin, die seit ihrer Impfung krankgeschrieben ist, es wurde eine Perikarditis festgestellt, zwischenzeitlich musste die Frau sogar intensivmedizinisch behandelt werden denn sie litt an Organversagen. Die Ärztin berichtete anonym, denn sie hat große Angst aufgrund ihrer Aussagen von ihren Kollegen angegriffen zu werden.


Hohe Untererfassung


Dr. Harald Matthes von der Berliner Charité ist ein Wissenschaftler der sich mit den Nebenwirkungen von Impfungen beschäftigt und der im Anschluss an die beiden Impfschadenopfer zu Wort kam. Er beschreibt in der Doku eine massive Untererfassung von Impfschäden und geht hier von einer Dunkelziffer aus, die im Bereich von 70 bis 85 Prozent liegt. Das Paul-Ehrlich -Institut (PEI) geht von einer Nebenwirkungsrate von 0,02 Prozent aus, Matthes gibt diese aber mit 0,8 Prozent an. Das heißt auf 10 000 geimpfte Personen fallen laut der Rechnung des Experten 80 schwere Nebenwirkungen, das PEI gibt derweil nur zwei schwere Nebenwirkungen auf 10 000 Impfungen an. Schwere Nebenwirkungen sind all jene, die lebensbedrohlich sind oder zumindest einen stationären Krankenhausaufenthalt verlangen.


Laut dem Impfdashboard des RKI wurden in Deutschland bislang 64,5 Millionen Menschen mindestens einmal gegen Covid-19 geimpft, 0,8 Prozent Nebenwirkungsrate würde bedeuten, dass knapp eine halbe Million Menschen eine schwere Nebenwirkung erlitten hätten. Das ist alles andere als selten, wie es uns Politik und Medien seit knapp eineinhalb Jahren Impfkampagne weiß machen wollen und die möglichen Langzeitschäden der sogenannten Impfungen sind dabei noch gar nicht berücksichtigt. Der Arzt Dr. Freisleben erklärt in der MDR-Reportage, dass er selbst hunderte Patienten gesehen habe die nach einer Impfung Autoimmunkrankheiten entwickelten und hält die mangelnde Diskussion in der Gesellschaft über diese Nebenwirkungen für hochgefährlich, denn so werde das Vertrauen der Bürger in Impfungen und in die Medizin im Allgemeinen zerstört. Als Therapie für diese Impfschäden hat Freisleben für sich Cortison entdeckt.


Impfregister und das Schweigen des Karl Lauterbach


Die Reportage ging im weiteren Verlauf darauf ein, dass durch ein Impfregister die Nebenwirkungsraten deutlich besser erhoben werden könnten. Doch ein Impfregister ist in einem Land wie Deutschland, in dem nach wie vor über eine allgemeine Impfpflicht nachgedacht wird eine datenschutzrechtlich bedenkliche Lösung des Nebenwirkungsproblems. Das PEI ist sich der hohen Untererfassung der Impfschäden auch noch nicht bewusst, genauso sieht die Sache beim Bundesgesundheitsminister aus.


Lauterbach fiel in der Vergangenheit immer wieder durch nachweisliche Falschaussagen auf, denn der Minister erklärte die Impfungen für "nebenwirkungsfrei". Als vor einigen Wochen der mittlerweile aus dem Amt gejagte Vorsitzende der BKK-Pro-Vita Krankenkasse Andreas Schöfbeck auf die Problematik der massiven Untererfassung hinwies, sagte Lauterbach, dass an dieser Sache "nichts dran" sei. Problematisch bei einem Gesundheitsminister und nachweislichen Pharmalobbyisten, der in der Vergangenheit schon mehrmals durch manipulierte Studien in Sachen Pharmazeutika aufgefallen war. Mittlerweile fordern immer mehr renommierte Mediziner und Wissenschaftler eine Aufarbeitung seiner Corona-Politik und auch der riesigen, auf falschen Versprechungen gegenüber der Bevölkerung basierenden Impfkampagne.


Doch Lauterbach hält an seinem, scheinbar von Big-Pharma vorgegebenen Kurs unbeirrt fest, eine Evaluierung der Corona-Maßnahmen lehnt er aufgrund von angeblich zu schlechter Datenlage ab, Nebenwirkungen der Impfstoffe gibt es für den Minister nicht. Lauterbach befindet sich entweder im Zustand fortgeschrittener kognitiver Dissonanz oder ihm hält jemand sprichwörtlich die Pistole an den Kopf. Eine großangelegte Meta-Studie der Johns-Hopkins-University kam Anfang diesen Jahres zu dem Schluss, dass die umfangreichen Lockdown-Maßnahmen nichts bewirkt haben, doch für den Gesundheitsminister scheint "die Wissenschaft" immer nur dann zu gelten, wenn die daraus zu erzielenden Ergebnisse seinen eigenen Absichten und denen seiner Auftraggeber dienen.


Fördern die Impfungen Long-Covid?


Eine Pre-Print-Studie mit dem Titel "Prevelance, characteristics, and predictors of Long COVID among diagnosed cases of COVID-19" analysierte 487 Einzeldaten mit einem Mittelwert von 44 Tagen und kam zu dem Schluss, dass „ein weiterer wichtiger Prädiktor für Long Covid das Vorhandensein von Vorerkrankungen wie Diabetes und Bluthochdruck war. Eine Studie aus Indien und eine systematische Übersichtsarbeit zu diesem Thema haben einen ähnlichen und starken Zusammenhang zwischen Vorerkrankungen und langem Covid festgestellt. Ein Beobachtungsparadoxon in unserer Studie war, dass die Teilnehmer, die zwei Dosen der COVID-19-Impfung erhielten, eine höhere Wahrscheinlichkeit hatten, an Long Covid zu erkranken.“


Long-Covid ist ein Phänomen welches das Immunsystem stark fordert und so die Aminosäuretanks des Körpers nach und nach leert. Dadurch kann es zu Ausbrüchen von schlummernden Erregern wie zum Beispiel Epstein-Barr kommen, was die körpereigenen Mitochondrien überfordert. Die mRNA-Präparate, die sich als Impfungen tarnen, erzeugen einen ähnlichen Effekt, sie kitzeln solange das Immunsystem bis dieses keinerlei Antwort mehr geben kann. Die in der Studie genannten Krankheiten stellen eine dauernde und entzündliche Belastung für das Immunsystem dar, dieses wird von vorneherein massiv geschwächt. Eine retrospektive Kohortenstudie in der mehr als 10 000 Durchbruchsinfektionen beobachtet wurden stützt die Autoren in ihrer Annahme, denn "das Risiko für Angstzustände, Depressionen, Schlafstörungen, Nierenerkrankungen unterschied sich nicht von Long-Covid-Merkmalen". so die Forscher. Weiter hieß es:


„[…] im Vergleich zwischen ungeimpften und geimpften Personen …gab es keinen signifikanten Unterschied im Risiko für viele andere Ergebnisse, einschließlich Todesfälle und aller Long-Covid-Merkmale.“

Quellen:


(1) https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/impfschaeden-corona-nebenwirkungen-102.html

(2) https://www.focus.de/gesundheit/news/charite-forscher-harald-matthes-im-interview-mindestens-70-prozent-untererfassung-bei-den-impfnebenwirkungen_id_76570926.html

(3) https://impfdashboard.de/

(4) https://www.artikeleins.info/post/impfungen-oder-gentherapeutika-was-sind-mrna-injektionen-wirklich

(5) https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/eine-impfpflicht-wuerde-das-tor-zum-missbrauch-weit-oeffnen-li.219816

(6) https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/karl-lauterbach-bkk-impfnebenwirkungen/

(7) https://www.artikeleins.info/post/karl-lauterbach-minister-der-vergessenen-skandale

(8) https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/karl-lauterbach-will-evaluierung-der-corona-massnahmen-um-ein-jahr-verschieben-li.225265

(9) https://sites.krieger.jhu.edu/iae/files/2022/01/A-Literature-Review-and-Meta-Analysis-of-the-Effects-of-Lockdowns-on-COVID-19-Mortality.pdf

(10) https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2022.01.04.21268536v1.full

(11) https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0889159122001118?via%3Dihub


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