Immunsystem bei Kindern? Bei Twitter gibt es das nicht und wird wegzensiert
Beim Sozialen Netzwerk Twitter unterliegen Beiträge, die behaupten das kindliche natürliche Immunsystem würde mit SARS-CoV-2 fertig werden, strenger Zensur. Denn bei den Digitalkonzernen gibt es nur noch künstliche Immunität durch Impfungen. Das Vorgehen der IT-Konzerne erinnert dabei immer mehr an das Politbüro unter Stalin oder ein Wahrheitsministerium aus Orwell`s 1984.

Twitter verneint das natürliche und gut funktionierende Immunsystem von Kindern. Denn dass Kinder über sehr gute Abwehrkräfte verfügen, die auch mit "neuen" Erregern problemlos fertig werden, darf nicht gesagt werden. Die Digitalkonzerne machen sich dadurch immer mehr zum Handlanger der Pharmaindustrie um ihre Überwachungstools wie digitale Impfpässe an den Mann zu bringen. Dass der natürliche Immunschutz den Impfungen aber meilenweit überlegen ist, dürfen die Menschen nicht erfahren und deswegen zensieren die IT-Riesen mittlerweile alles weg, was nicht in die Agenda passt.
Der belgische Virologe und ehemalige Mitarbeiter der Bill & Melinda Gates Stiftung Geert Vanden Bossche sieht im natürlichen Immunsystem die beste evolutionäre Entwicklung aller Zeiten, denn das Immunsystem sei mit potenten, humoralen und zellulären Effektoren ausgestattet. Dazu gehören auch natürliche Killerzellen die zur Verhinderung von Infektionen vorhanden sind und eine entscheidende Rolle des antikörpervermittelten Immunsystems spielen. Vanden Bossche erklärt die Funktionsweise unserer angeborenen Immunität folgendermaßen:
"Wenn Sie sich schon einmal mit dem Coronavirus 2019 (COVID-19/C-19) angesteckt haben, ist die gute Nachricht, dass wir jetzt wissen, dass die angeborene Immunität durch frühere Erfahrungen „geprägt“ werden kann. Diese „trainierten“ angeborenen Immunzellen können ein „Gedächtnis“ für einen Erreger schaffen, das eine besser koordinierte Immunreaktion auf eine zweite Herausforderung ermöglicht. Natürliche Arzneimittel können die angeborene Immunität trainieren, um eine Infektion mit dem schweren akuten respiratorischen Syndrom Coronavirus 2 (SARS-CoV-2) bereits im Keim zu ersticken.
Da es sich bei SARS-CoV-2 um ein neuartiges Virus handelt (bzw. handelte), ist eine wirksame adaptive Reaktion erst 2 bis 3 Wochen nach der Virusexposition zu erwarten. Als erste Verteidigungslinie ist die sofortige angeborene zelluläre Reaktion von entscheidender Bedeutung für die Bekämpfung von SARS-CoV-2 und für die Regulierung der Virusinfektion, den Krankheitsverlauf und die Prognose. Die Infektionskontrolle bei asymptomatischen Patienten oder Patienten mit leichter C-19-Erkrankung ist auf eine robuste angeborene Immunantwort zurückzuführen.
Angeborene Antikörper werden auch als natürliche Antikörper (NAbs) bezeichnet. NAbs sind Immunglobuline (Igs), die vorhanden sind, bevor der Körper mit einem fremden Antigen in Berührung kommt. NAbs fungieren als erste Verteidigungslinie gegen Infektionen, um dem Körper Zeit zu geben, eine spezifische Antikörperreaktion zu entwickeln. NAbs sind eine entscheidende, nicht redundante Komponente des humoralen Immunsystems, auch antikörpervermittelte Immunität genannt.
Das humorale Immunsystem ist der Zweig des adaptiven (erworbenen) Immunsystems. B-1-Zellen sind die Hauptproduzenten von NAbs. Die B-1-Produktion erreicht ihren Höhepunkt während der späten Embryonalentwicklung.
Im Vergleich dazu gelten B-2-Zellen im Allgemeinen als Vermittler der adaptiven Immunität. IgM-Abs sind der Hauptbestandteil der NAbs und die erste Klasse von Abs, die während einer primären Ab-Reaktion produziert werden. Durch die Interaktion zwischen NAbs und Lektinen können NAbs als Brücke zwischen angeborener und adaptiver Immunität fungieren."
Vergleichen sie nach Professor Vanden Bossches Aussagen über das natürliche Immunsystem nun einmal die Reaktion von Twitter auf folgenden Beitrag.
"Kinder haben ein extrem geringes Risiko, durch Covid schwer krank zu werden. Die Covid-Impfstoffe bergen bekannte Risiken (einschließlich Tod) und haben keine langfristigen Sicherheitsdaten. Ein Kind kann sich immer noch mit Covid infizieren und es verbreiten, wenn es geimpft ist."
Man beachte, dass dieser eigentlich harmlose aber sinnvolle Tweet mit einem Warnhinweis versehen wurde und sofort auf die sogenannten Impfungen aufmerksam gemacht wird. Sagt man in Deutschland etwas gegen die angeblich so segenbringenden Präparate von Pfizer und Co erscheint meist folgender Hinweis:

Was die Sozialen Dienste da machen ist absolut grotesk und nimmt so langsam panische Züge an, da immer mehr über die Problematik der Impfungen ans Tageslicht kommt. Doch nicht nur auf Twitter fällt man der Zensur zum Opfer, auch Google und die Tochterfirma YouTube reagieren allergisch, wenn man es wagt etwas zur natürlichen Immunität oder zu alternativen Präparaten zu sagen. So erging es kürzlich Professor Jay Bhattacharya, immerhin Stanford-Professor und Berater des Gouverneurs von Florida während der sogenannten Pandemie. Er schrieb:
"Unverschämte Zensur durch @YouTube und @Googleeiner Diskussion zwischen den hervorragenden Epidemiologen @StabellBennund Dr. Peter Aaby über ihre Arbeit, die die unspezifischen gesundheitlichen Vorteile von Lebendimpfstoffen dokumentiert. Kaum etwas Schädlicheres für die Wissenschaft als Zensur."
Irgendetwas muss es mit diesen Genspritzen auf sich haben, dass die Digitalkonzerne alle so erpicht darauf sind, jegliche Kritik daran im Keim zu ersticken. Dass die natürliche Immunität den Spritzen dabei haushoch überlegen ist, darf der brave ARD-Zuseher nicht erfahren und auch die Nutzer von Facebook, Twitter und Google sollen darüber im Unklaren bleiben. Doch scheinbar erkennen mittlerweile immer mehr Menschen, dass etwas faul ist mit den angepriesenen Impfungen und deshalb wissen sich die Digitalkonzerne nicht anders zu helfen, als mit noch absurderen Zensurmaßnahmen.
Quellen:
(1) https://www.artikeleins.info/post/impfungen-oder-gentherapeutika-was-sind-mrna-injektionen-wirklich