Hilferuf aus Israel
Ein verzweifelter Hilferuf einer jungen Frau aus Israel sorgt für Aufsehen. Es handelt sich um eine Sprachnachricht, die über einen Messengerdienst verbreitet wurde. In ihrem bewegenden Appell spricht die junge Frau über die medizinische Apartheid, die nun ihr Land heimsucht.
Liana Rachel spricht in ihrer Nachricht, teils unter Tränen von massiver Diskriminierung von Menschen, die sich gegen eine Impfung entscheiden. Außerdem hatte sie an einem Projekt teilgenommen, das eine Gründung einer Partei für Menschenrechte vorsah. Dieses Vorhaben wurde von der Regierung und den Behörden bekämpft und zum Stillstand gebracht. Soziale Medien wurden gesperrt, eine Berichterstattung über die geplante Menschenrechtspartei findet nicht statt.
Liana erzählt von einer Gesellschaft, die sie nicht wieder erkennt. Von verweigerten Dienstleistungen ohne grünen Pass. Dieses Dokument bringt Geimpften Vorteile gegenüber Nichtgeimpften. Aus der jungen Frau ist Trauer, Angst und Verzweiflung zu hören. Sie bittet inständig darum, ihre Nachricht um die Welt zu schicken, damit alle erfahren mögen, was in Israel geschieht.
"Dies kommt in den Rest der Welt. Bitte bringt das in die Welt hinaus. Es gibt Mediensperren und Zensur über das, was wirklich passiert, und es ist schrecklich."
Die komplette Audiodatei des Hilferufs von Liana finden sie hier.
In der "einzigen Demokratie" des nahen Ostens spielen sich scheinbar ungeheuerliche Szenarien ab. Die "neue Normalität" ist in Israel schon ernüchternder Alltag.
Quelle:
(1) https://t.me/AntiBILD/89