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Friedrich Merz will 2G am Arbeitsplatz

Der Lobbyist und Kandidat für den CDU-Vorsitz, Friedrich Merz hat sich für eine bundesweite 2G-Regelung am Arbeitsplatz ausgesprochen. Sollte diese Forderung wirklich durchgehen, würde die Hetzjagd auf Ungeimpfte nochmal eine ganz neue Schärfe bekommen.

Merz forderte gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) einen Lockdown für Ungeimpfte und die Durchsetzung der 2G-Regelung an allen Arbeitsplätzen. Somit wäre Ungeimpften nur noch gestattet "zur Apotheke, in den Supermarkt und zum Arzt" gehen zu dürfen.


Merz will die Zügel gegen diese Menschengruppe deutlich anziehen und ihnen dabei sogar an die Existenz gehen. Er fordert:


"Kein Ungeimpfter mehr im Büro, kein ungeimpfter Fußballspieler mehr auf dem Rasen, kein ungeimpfter Abgeordneter mehr im Bundestag, kein ungeimpfter Student mehr im Hörsaal."

Merz, der in der Vergangenheit schon mehrfach als Kandidat für den CDU-Vorsitz angetreten war, möchte dieses mal erneut kandidieren. Merz ist Lobbyist, Jurist und ehemaliger Aufsichtsratsvorsitzender des größten Vermögensverwalters der Welt, BlackRock in Deutschland. Eine staatlich verordnete Impfpflicht sieht er allerdings nur als gegeben an, wenn diese auch durchgesetzt werden könne.


Merz scheint im "Aushungern lassen" und hetzen gegenüber Ungeimpften den besseren Weg zu sehen. Faschistisches Gedankengut scheint in Deutschland wieder hoch im Trend zu stehen.

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