Florida will "das Covid-Theater" beenden und rät davon ab, gesunde Kinder zu impfen
Floridas Gesundheitsminister rät grundsätzlich davon ab, gesunde Kinder gegen Covid-19 zu impfen, Gouverneur Ron De Santis möchte das "Covid-Theater" endlich beenden.

Ein jetzt schon legendäres Video ging letzte Woche viral, auf dem Floridas Gouverneur Ron De Santis zu sehen war und er Studenten auf einer öffentlichen Veranstaltung nahelegte, die Masken abzunehmen und sich nicht lächerlich zu machen. Man solle endlich "dieses Covid-Theater beenden" meinte De Santis und erregte mit dieser Aussage viel Aufsehen.
Florida war der Bundesstaat in den USA, der trotz oder gerade wegen besonders wenigen Maßnahmen die sogenannte Pandemie sehr gut bewältigen konnte und auch das zuständige Gesundheitsamt im Sunshine-State ging seinen ganz eigenen Weg in der Krise.
Die aktuellste Richtlinie des Department of Health sieht vor, gesunde Kinder im Alter von fünf bis 17 Jahren nicht gegen Covid-19 zu impfen, bei schwer vorerkrankten Kindern solle vor einer möglichen Impfung ein persönliches Gespräch mit dem jeweiligen Arzt erfolgen. Auch der Leiter des Gesundheitsministeriums von Florida, Joseph Ladapo sieht es, wie sein Gouverneur an der Zeit, "das Covid-Theater zu beenden" und widerspricht mit seiner Nichtempfehlung der Kinderimpfung offen der US-amerikanischen CDC, die eine eindringliche Empfehlung abgab, alle Kinder ab fünf Jahren einer Behandlung mit den neuartigen Präparaten zu unterziehen.
Einige Tage zuvor wurde in Florida die Empfehlung Masken zu Tragen zurückgenommen, Ärzte sollten bei der Behandlung kranker Patienten nach eigenem Ermessen vorgehen. Außerdem wurde empfohlen auch neuartige Medikamente gegen Covid-19 einzusetzen und die Wirkung zu erforschen. Ladapo erklärte bei einer von De Santis einberufenen Diskussionsrunde:
"Florida wird der erste Staat sein, der offiziell von der Corona-Impfung für gesunde Kinder abrät."
Bei diesem Plenum waren hochrangige Wissenschaftler anwesend, die alle mit schweren Anklagen gegen die bisherige, US-amerikanische Corona-Politik aufwarteten, zum Beispiel, dass die Lockdown-Verfechter und nahezu die komplette medizinische Abteilung bewusst Daten ignoriert und grundlos Ängste geschürt hätten. De Santis meinte dazu, dass man "in Florida die Wahrheit gesagt" und sich "von den Daten leiten lassen" habe. Außerdem, meinte der Gouverneur, habe man "die Bürger Entscheidungen für sich und ihre Kinder treffen lassen". De Santis brachte das Offensichtliche auf den Punkt:
"Das Ergebnis ist, dass Florida besser dasteht als Staaten, die auf Angstmacherei und Vorschriften setzen.“
Jay Bhattacharya, Professor für Gesundheitspolitik an der Stanford Medical School schlug bei der Diskussionsrunde in die gleiche Kerbe wie der Gouverneur und meinte, dass "die Lockdowns ein enormer, katastrophaler Fehler" waren "der sich niemals wiederholen sollte" und setzte hinzu:
"Ich denke, wir brauchen die Wiederherstellung der Freiheit für Wissenschaftler, offen miteinander zu diskutieren, ohne Angst vor Unterdrückung, die wir während der Pandemie erlebt haben, um die Lockdowns zu unterstützen. Ich denke, dass der richtige Platz der Wissenschaft in der Gesellschaft wiederhergestellt werden muss, damit Wissenschaftler die Politik beraten, aber nicht diktieren können.“
Auch der Erfinder der mRNA-Impftechnologie Dr. Robert Malone äußerte sich auf der Podiumsdiskussion und meinte, dass es "keine Rechtfertigung dafür" gebe "Kindern Impfungen vorzuschreiben -Punkt". Malone, dessen Twitter-Konto schon vor einiger Zeit gesperrt wurde und der dem Establishment mit seinen kritischen Aussagen zur Corona-Tyrannei der Regierungen schon lange ein Dorn im Auge ist, fuhr fort:
"Wenn es ein Risiko gibt, muss es auch eine Wahl geben. Unserer Meinung nach gibt es jetzt keinen medizinischen Notfall und daher gibt es keine Rechtfertigung für die Ausrufung des medizinischen Notstands und die Aussetzung von Rechten..."
Zusammenfassend analysierte auch der Epidemiologe Harvey Risch, von der Yale School of Public Health die westliche Pandemiepolitik und traf damit den Nagel auf den Kopf:
"Wir kehrten also das Vorsorgeprinzip um, indem wir versuchten, den Schaden zu minimieren und indem wir das taten, von dem wir wussten, dass es Schaden verursachen würde. Im Nachhinein können wir sagen, dass die Maßnahmen tatsächlich nicht viel dazu beigetragen haben, die Ausbreitung zu verlangsamen. Traurig ist, dass das, was wir von Anfang an wussten, nämlich dass diese Maßnahmen Schaden anrichten würden, sich tatsächlich vor unseren Augen abgespielt hat."
Florida hat sich die Freiheit aufgrund aufrichtiger und ehrlicher Wissenschaft zurückgeholt aber sie war, anders als bei uns auch nie wirklich weg. Dass deutschen Politikern derartige Lichter noch einmal aufgehen werden, ist angesichts der immer weiter währenden Maßnahmenverlängerungen eher unrealistisch.
Quellen:
(1) https://www.artikeleins.info/post/impfstoff-kritik-twitter-sperrt-mrna-erfinder-dr-robert-malone
(2) mRNA-Präparate: Erfinder Dr. Robert Malone äußert erneut schwerwiegende Bedenken (artikeleins.info)