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Ermordet, gefoltert, verschleppt: Wie die ukrainische Führung mit Oppositionellen umgeht

Die ukrainische Führung lässt Oppositionelle verschwinden, foltert Dissidenten und ermordet Journalisten. Die "Verräter" werden in der vom Westen als lupenreine Demokratie hingestellten Ukraine nicht etwa verhaftet, man will sie ausmerzen.

Wo ist sie denn, die demokratiefähige Ukraine die den Kampf gegen die Tyrannei führt, so wie es uns die westlichen Medien verkaufen wollen? Schaut man genauer hin, bleibt davon nicht viel übrig denn in der Ukraine werden Oppositionelle und Journalisten ermordet, gefoltert und verschleppt. Am 16. März 2022 erklärte der ukrainische Präsident Selensky in einer Rede:


"Im Moment wird das Schicksal unseres Landes entschieden. Das Schicksal unseres Volkes, ob die Ukrainer frei sein werden, ob sie in der Lage sein werden, ihre Demokratie zu bewahren."

Daraufhin wurde Selensky unter anderem für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen und bei der Grammy-Verleihung in den USA mit einer musikalischen Ehrung bedacht, westliche Medien überschütten den Multimillionär Selensky seitdem mit Lobeshymnen. Hinter der Fassade der Demokratie und des Heldentums steckt jedoch ein ganz anderes Gesicht das von unserer hiesigen "Qualitätspresse" weitestgehend verschwiegen wird.


In der Ukraine läuft eine groß angelegte Kampagne die sich der Ermordung, Geiselnahme und Folter von Menschen widmet, die sich der Kollaboration mit dem russischen Feind schuldig machen. Seit dem Start der Aktion wurden in der Ukraine bereits einige Bürgermeister und Journalisten umgebracht weil sie (die Bürgermeister) mit den Russen über eine Deeskalation des furchtbaren Krieges verhandeln wollten. Nachdem vor einigen Wochen ein Bürgermeister umgebracht wurde, sagte der Berater des Innenministeriums Anton Geraschtschenko, dass es jetzt "einen Verräter weniger in der Ukraine" gäbe.


Der schwelende Konflikt wurde von Selenskys Regierung dazu genutzt, eine ganze Reihe von oppositionellen Parteien zu verbieten und die Verhaftung einiger von Selenskys Konkurrenten anzuordnen und durchzuführen. Jeder, der im Verdacht steht pro-russische Sympathien zu hegen kann verhaftet, entführt, gefoltert und sogar ermordet werden, darunter fallen Journalisten, Aktivisten, Kommunisten, Linke und auch Regierungsbeamte. Durchgeführt werden die Aktionen vom ukrainischen Geheimdienst SBU, der dafür extra unzählige Folterkeller im Land errichten ließ und in engem Austausch mit den paramilitärischen Nazi-Bataillonen und dem US-amerikanischen Geheimdienst CIA steht.


Videos aus den Schlachten mit Russland und damit verbundener Kriegsverbrechen werden von ukrainischen Soldaten immer öfter online gestellt, Menschenrechtsverletzungen und sadistische Gräueltaten sind dabei an der Tagesordnung und das alles unter der indirekten oder direkten Zustimmung der obersten Riegen ukrainischer Politik. Einer der linken Aktivisten der von ukrainischen Sicherheitsleuten verfolgt und misshandelt wurde sagte, dass der Krieg benutzt wird "um Oppositionelle zu entführen, einzusperren und sogar zu töten", alle "die sich kritisch gegenüber der Regierung äußern" müssten um ihre Freiheit und ihr Leben fürchten.


Während also der Westen von Demokratie und Freiheit schwadroniert, finden im Land von Selensky massenweise politische Säuberungen statt und das nicht erst seit Beginn der russischen Militäroperation am 24. Februar 2022 sondern schon seit dem, von den USA unterstützten Putsch auf dem Maidan im Jahr 2014. Es soll seitdem per Gesetz "entkommunisiert" werden, alle die seit 2014 einen Frieden mit dem großen russischen Nachbarn wünschen und das öffentlich so sagen werden verfolgt. Die Verfolgungen richten sich auch gegen alle, die Menschenrechtsverletzungen der ukrainischen Nazi-Bataillone im Donbass angeprangert haben, der ukrainische Geheimdienst SBU ist dabei der führende Arm der Gewalt. Der UNHCR der Vereinten Nationen und Human Rights Watch beschuldigten den SBU schon mehrfach der Folter von politischen Gegnern, im Jahr 2016 stellte sich heraus, dass "willkürliche Inhaftierungen, das Verschwindenlassen, die Folter und Misshandlungen" gängige Praxis beim ukrainischen Geheimdienst sind. Ein ehemaliger SBU-Geheimdienstmann erklärte dazu, dass "für den SBU" das Gesetz "praktisch nicht existiert" weil "alles, was illegal ist, entweder klassifiziert oder erklärt werden kann, indem man sich auf die Notwendigkeit des Staates bezieht".


Ein anderer militanter rechtsextremer Kämpfer und Gründer der berüchtigten Neonazi-Einheit C14, Yevhen Karas ist stolz auf die engen Verbindungen zwischen dem SBU und den paramilitärischen Nazi-Bataillonen, denn "der SBU informiert nicht nur uns, sondern auch Asow, den Rechten Sektor und so weiter", sagte er schon im Jahr 2017.


Diese Zusammenarbeit zwischen SBU und paramilitärischen Neonazi-Einheiten geht dann so weit, dass am 1. März 2022 der Bürgermeister von Kreminna Wolodymmyr Strok von Militärs verschleppt und getötet wurde, am 3. März 2022 erschienen Bilder von seiner Leiche, die sichtbare Spuren von massiver Folter zeigten. Strok wollte mit den Russen verhandeln, das wurde ihm zum Verhängnis. Daraufhin sprach der ukrainische Berater des Innenministeriums Anton Geraschtschenko von "einem Verräter weniger in der Ukraine" und veröffentlichte den Text auf seinem Telegram-Kanal, zusammen mit einem Foto des getöteten Bürgermeisters. Laut seiner Aussage wurde Strok von einem "Gericht des Volkstribunals" zum Tode verurteilt und Geraschtschenko warnte daraufhin alle möglichen Abweichler mit den Worten:

"Tun sie dies und sie verlieren ihr Leben."

Ein weiterer Bürgermeister, der Kontakt zu russischen Kampfeinheiten aufgenommen hatte, wurde am 7. März 2022 tot aufgefunden. Der Bürgermeister von Gostomel, Juri Prylipko wollte einen humanitäre Korridor für die Evakuierung der Einwohner von Gostomel einrichten lassen, die ukrainischen Nationalisten lehnten ab, denn die Zivilisten brauchen sie als Schutzschilde. Zwei Wochen später, am 24. März 2022 sendete der Bürgermeister von Kupyansk eine Videobotschaft in der er den Präsidenten Selensky um die Freilassung seiner Tochter bat die vom SBU verschleppt wurde.



Kurz darauf wurde der ukrainische Chefunterhändler Denis Kireev ermordet, der die ersten Friedensgespräche mit Russland geführt hatte und deshalb als Verräter galt. Auch das ein Mord, der für wenig Aufsehen in den westlichen Medien gesorgt hatte. Selensky sorgte in Folge dessen mit einer eindrücklichen Videobotschaft für Aufsehen, in der er erklärte "dass es Konsequenzen für die Kollaborateure geben werde", die Verhaftung sei noch das Mindestmaß an Strafe.


Bis zum heutigen Tag wurden mindestens elf Bürgermeister aus der Ukraine entweder entführt oder ermordet, westliche Medien kreiden die Vorfälle den Russen an, niemand kommt auf die Idee einmal die Machenschaften der Ukrainer zu hinterfragen. Denn wie wenig glaubwürdig die Story von der russischen Schuld ist, zeigt auch ein bereits am 19.März 2022 erlassenes Dekret von Selensky das elf oppositionelle Parteien im Land verbieten ließ. Dabei berief sich der Präsident auf das Kriegsrecht und ließ alle Anti-NATO-Parteien sowie sozialistische und linke Parteien verbieten. Die neonazistischen, faschistischen Parteien wie "Rechter Sektor" und "Swoboda" sowie die paramilitärischen Einheiten wie das berüchtigte Asow-Bataillon dürfen allerdings weiter existieren. Es dürfe keinen Erfolg für diejenigen Politiker geben "die auf Spaltung oder Absprache abzielen" so der Präsident zu seinem Erlass.


Auch die TV-Sender unterliegen in der Ukraine mittlerweile einer staatlichen Zensur, die Nachrichtensendungen unterliegen weitestgehend der Kontrolle Kiews, es müsse ausschließlich "die Wahrheit über den Krieg" gesagt werden so der Präsident. Am 12. April 2022 kündigte Selensky die Inhaftierung seines bedeutendsten politischen Kontrahenten Viktor Medwetschuk an, der als Gründer der zweitgrößten Partei im Land ist und ab sofort als illegaler Vertreter der russischen Bevölkerung der Ukraine gilt.


Medwetschuks Partei gilt zwar als pro-russisch, dennoch verurteilte der Vorsitzende den russischen Einmarsch in der Ukraine. Das half dem Mann allerdings nichts, denn sein Haus wurde schon im März 2019 von nationalistischen Kämpfern angegriffen, die schon damals seine Inhaftierung wegen verräterischer Gesinnung forderten. Ein Jahr darauf eröffnete das Asow-Bataillon das Feuer auf einen Bus mit Anhängern von Medwetschuks Partei, mehrere Mitglieder wurden bei dem Anschlag verletzt.


Im Februar 2021 schloss Selensky einige von Medwetschuks Medienhäusern in der Ukraine , gebilligt wurde diese Aktion von den USA denn man müsse "dem bösartigen Einfluss Russlands entgegenwirken" so das US-Außenministerium.


Nun wurde Selenskys Rivale verhaftet und wegen Hochverrats angeklagt, laut dem Präsidenten ginge es um die Bekämpfung "der russischen Aggression in der Informationsarena".


Doch nicht nur Politiker sind in der Ukraine in Gefahr, auch Aktivisten mit einer regierungskritischen Haltung werden verfolgt. Am 3. März 2022 durchsuchten SBU-Agenten zusammen mit Asow-Nationalisten das Haus der Aktivistenorganisation Livizja, die sich gegen rechte Medienpropaganda und Kürzungen der Sozialausgaben einsetzt. Eine der betroffenen Aktivistinnen sagte, dass ein Asow-Mitglied ihr "mit einem Messer die Haare abgeschnitten" habe während ihr Mann gefoltert wurde und unter Androhung der Erschießung dazu gezwungen wurde den ultranationalistischen Gruß "Heil Ukraine" zu sagen. Der Jungen Welt berichtete die Frau von folgendem Vorgehen der Eindringlinge:


"Dann steckten sie uns Taschen über den Kopf, fesselten uns die Hände mit Klebeband und brachten uns in einem Auto zum SBU-Gebäude. Dort verhörten sie uns weiter und drohten, uns die Ohren abzuschneiden."

Die Asow-Schläger zeichneten dabei alles auf Video auf und veröffentlichten die Bilder vom blutverschmierten Gesicht des Mannes nach der Foltersitzung. Die Begründung der brutalen Inhaftierung war, dass der Mann "einen Angriffskrieg oder eine militärische Operation" führen würde. Ein Hohn ist das Strafmaß das dem Mann droht: Bis zu 15 Jahre Gefängnis und keine Chance auf Kaution freizukommen. Immer mehr linke Aktivisten wurden mittlerweile inhaftiert, allen drohen ähnliche Schicksale wie dem Mann auf dem Foto unten.

Wegen der angeblichen Verbreitung von russischen und weißrussischen Äußerungen wurden zwei Mitglieder der verbotenen Lenin-Jugendorganisation verhaftet, der Journalist Yan Taksyur wurde festgenommen und des Hochverrats beschuldigt, eine Menschenrechtsaktivistin mit Namen Elena Berezhnaya deren Vater während der Brände in Odessa 2014 zu Schaden kam ebenfalls, und der unabhängige Journalist Juri Tkatschew ging auch dem SBU ins Netz.

Ein Aktivist für die Rechte von Behinderten wurde für drei Jahre weggesperrt, er würde Separatismus unterstützen und nebenbei wird die Liste der angeblichen Verräter in der Ukraine immer länger. Der jüdische Bürger Maxim Ryndovskiy wurde von Neonazis brutal gefoltert weil er mit russischen Soldaten zusammen in einem Fitnessstudio in Tschetschenien trainiert hatte und sich in den sozialen Medien gegen den Krieg in der Ostukraine aussprach.




Der Journalist Dan Cohen berichtete, dass Anatoly Shariy außerhalb der Ukraine fast zum Opfer eines SBU-Attentats wurde. Shahriy musste ins Ausland fliehen weil er ein erklärter Gegner des Maidan-Regimes war und jahrelang von Ultranationalisten schikaniert wurde. Sein Freund Igor, der zu der Zeit vom SBU festgehalten wurde sollte ihn austricksen und ein Treffen mit ihm vereinbaren damit der SBU wisse, wo man ihn fassen könne. Die von Geraschtschenko gegründete "Schwarze Liste" für Staatsfeinde ist voll mit Oppositionellen und Journalisten denen russische Sympathien vorgeworfen werden, darunter befand sich auch der Kolumnist Oles Buzina der von Todesschwadronen umgebracht wurde nachdem man seinen Namen auf die Liste setzte.


So wie die Ultranationalisten in der Ukraine mit Prominenten umgehen so machen sie es auch mit gewöhnlichen Zivilisten die sich pro-russisch oder für den Frieden äußern. Unzählige Videos, von an Laternenmasten gefesselten Bürgern sind im Netz vorhanden, teilweise werden die Genitalien entblößt oder die Gesichter der Opfer bemalt, den Menschen wird auf den Hintern geschlagen und sie werden unzähligen Demütigungen unterzogen. Dabei geht es den Tätern vornehmlich um den Erhalt der Ordnung in Kriegszeiten aber auch Roma und Plünderer sowie angeblich des Diebstahls überführte Bürger werden angeprangert.



Der ehemalige SBU-Agent Wassili Prosorow der nach dem Putsch 2014 zu den Russen übergelaufen war, beschreibt die systemische Abhängigkeit der Geheimdienste die sich ausschließlich auf Folter stütze damit man die politische Opposition im Land ausmerzen könne. Der Ex-SBU-Mann spricht von direkter Beratung der CIA seit 2014 denn die CIA-Leute seien laut Prosorow ständig "in Kiew präsent". Weiter sagte er zu den US-Verstrickungen:


"Sie leben in geheimen Wohnungen und Vorstadthäusern. Sie kommen jedoch häufig in die Zentrale des SBU, um beispielsweise bestimmte Sitzungen abzuhalten oder geheime Operationen zu planen."

Der Journalist Dan Cohen interviewte einen ukrainischen Geschäftsmann der vom SBU wegen seiner Verbindungen zu russischen Unternehmen festgenommen wurde. Er berichtete, dass man russische Kriegsgefangene mit Rohren geschlagen habe und sie zum Klang der ukrainischen Nationalhymne so lange brutal gefoltert habe bis sie ihren offenen Hass auf Russlands Präsident Putin offen zur Schau stellten. Danach wurde Igor gefoltert:


"Sie benutzten ein Feuerzeug, um eine Nadel zu erhitzen, und steckten sie dann unter meine Fingernägel. Das Schlimmste war, als sie mir eine Plastiktüte über den Kopf stülpten und mich erstickten und als sie mir die Mündung eines Kalaschnikow-Gewehrs an den Kopf hielten und mich zwangen, ihre Fragen zu beantworten."

Auf Twitter konnte man Anfang April eine Dokumentation der Brutalität des SBU sehen, wie die Agenten eine Gruppe von Männern brutal verprügeln weil diese angeblich pro-russisch eingestellt waren.



Der berühmt berüchtigte SBU-Mitarbeiter Oleksander Poklad, dessen Spitzname "The Strangler" lautet wurde im Jahr 2021 von Selensky zum Leiter der Spionageabwehrabteilung ernannt. Poklad ist bekannt für seine Foltermethoden und arbeitet meist mit schmutzigen Tricks und unbarmherziger Härte um politische Gegner des Regimes kaltzustellen.


Während sich also die westlichen Medien nur um mutmaßliche russische Kriegsverbrechen kümmern, wird den Ukrainern vom SBU und von der Regierung nur gesagt, sie sollen doch bitte ihre sadistischen Taten nicht mehr ins Netz stellen. Zudem werden russische Verwandte von gefallenen Soldaten von den Ukrainern offen verhöhnt, indem man sie mit Hilfe spezieller Gesichtserkennungssoftware identifiziert und dann Kontakt zu ihren Angehörigen aufnimmt. Die Software kommt von der Firma Clearview KI und ist von der aller neuesten Technologie.



Russische Soldaten werden als "einäugige Schweine" verspottet nachdem man ihnen mutmaßlich das Auge während der Folterungen ausgehöhlt hat, anderen werden die Augen ausgestochen bevor sie umgebracht werden, die Fotos der geschändeten Leichen werden dann ins Netz gestellt.

Andere russische Kriegsgefangene werden gequält indem man ihnen in die Beine schießt bis sie verbluten.

Der Kommandeur der georgischen Legion Mamula Mamulashvili der an der Hinrichtung von russischen Soldaten beteiligt war brüstete sich derweil mit den Schandtaten seiner Männer:


"Ja, wir binden ihnen manchmal Hände und Füße. Ich spreche für die Georgische Legion, wir werden niemals russische Soldaten gefangen nehmen. Kein einziger von ihnen wird gefangen genommen werden."


Der Leiter des ukrainischen militärischen Sanitätsdienstes sagte zu Ukraine 24, dass "er einen Befehl erließ, alle russischen Männer zu kastrieren, weil sie Untermenschen und schlimmer als Kakerlaken waren".


Die ukrainische Regierung genehmigte unterdessen die Propagandakampagne "Total War" die sich darum bemüht offene Fake-News zu streuen um russische Kriegsverbrechen anzuprangern. Ein Beispiel ist die Veröffentlichung einer weiblichen Leiche der ein blutiges Hakenkreuz auf den Bauch geritzt wurde und die ganze Sache den Russen angedichtet werden sollte. Man behauptete, dass man die Frau in der, von den Russen verlassenen Oblast Kiew gefunden hätte, acht Stunden nach der Veröffentlichung wurde das Bild wieder gelöscht, weil man offensichtlich der Fälschung überführt wurde. Das Bild stammte ursprünglich aus Filmmaterial von Patrick Lancaster aus Donezk der die Leiche einer Frau filmte, die von Asow-Leuten im Keller einer Schule in Mariupol gefoltert und umgebracht wurde. Der Sender Ukraine 24, der die Fake-Geschichte ursprünglich verbreitete, ist bekannt dafür, dass die dort geladenen Gäste gerne zur völligen Vernichtung der russischen Kinder aufrufen. Wie glaubhaft eine solche Quelle ist, darf jeder für sich selber entscheiden.




Zu all den schrecklichen Kriegsgeschehnissen sagte Selensky bei einem Besuch der Stadt Butscha, dass "wenn wir keinen zivilisierten Ausweg finden, kennen sie unser Volk, es wird einen unzivilisierten Ausweg finden". Mit solchen Menschen arbeitet der "Wertewesten" zusammen wenn es um den Erhalt des Friedens und der Demokratie geht und die Liste ließe sich noch beliebig fortsetzen.


Quellen:


(1) https://www.nytimes.com/2022/03/16/us/politics/transcript-zelensky-speech.html

(2) https://www.grammy.com/news/ukrainian-president-volodymyr-zelensky-speech-2022-grammys

(3) https://www.artikeleins.info/post/850-millionen-us-dollar-niederl%C3%A4ndische-partei-interessiert-sich-f%C3%BCr-selenskys-riesenverm%C3%B6gen

(4) https://www.jungewelt.de/artikel/423834.krieg-in-der-ukraine-stundenlange-pr%C3%BCgel-und-dem%C3%BCtigung.html

(5) https://khpg.org/en/1430783454

(6) https://www.hrw.org/report/2016/07/21/you-dont-exist/arbitrary-detentions-enforced-disappearances-and-torture-eastern#

(7) https://www.ohchr.org/sites/default/files/Documents/Countries/UA/UkraineArbDetTorture_EN.pdf

(8) https://news.liga.net/politics/interview/s14_kto_oni_i_pochemu_im_pozvoleno_bit_lyudey

(9) https://www.dailymail.co.uk/news/article-10571663/Pro-Russian-mayor-city-eastern-Ukraine-shot-dead-kidnapped-home.html

(10) https://rostov-tsargrad-tv.translate.goog/news/v-luganskoj-oblasti-podkontrolnoj-ukraine-ubit-mjer-kremennoj-vladimir-struk_505061?_x_tr_sl=ru&_x_tr_tl=en&_x_tr_hl=en&_x_tr_pto=sc

(11) https://archive.ph/wip/HDyUm

(12) https://sozh-info.translate.goog/mehr-gostomelya-kievskojj-oblasti-yurijj-prilipko-byl-ubit-sbu/?_x_tr_sl=ru&_x_tr_tl=en&_x_tr_hl=en&_x_tr_pto=sc

(13) https://www.artikeleins.info/post/ukraine-krieg-einigung-unerw%C3%BCnscht-warum-musste-der-verhandlungsf%C3%BChrer-denis-kireev-sterben

(14) https://www.cnn.com/europe/live-news/ukraine-russia-putin-news-04-3-22/h_a5b7dff1bdb348e6aa10522aaa863ee5

(15) https://www.president.gov.ua/documents/1532022-41765

(16) https://www.pravda.com.ua/news/2022/03/20/7332907/

(17) https://www.president.gov.ua/documents/1522022-41761

(18) https://theweek.com/russo-ukrainian-war/1011528/zelensky-nationalizes-tv-news-and-restricts-opposition-parties

(19) https://lb.ua/news/2022/03/08/508614_boyko_stav_golovoyu_politradi_opzzh.html

(20) https://www.kyivpost.com/ukraine-politics/unknown-attackers-shoot-rubber-bullets-at-bus-near-kharkiv-injure-4.html

(21) https://www.rferl.org/a/ukraine-medvedchuk-tv-channels-zelenskiy-defends-ban/31085877.html

(22) https://apnews.com/article/europe-ukraine-business-government-and-politics-c3cb6ca3a2a58096fcd9810436539de9

(23) https://www.jungewelt.de/artikel/423834.krieg-in-der-ukraine-stundenlange-pr%C3%BCgel-und-dem%C3%BCtigung.html

(24) https://maysuryan-livejournal-com.translate.goog/1655547.html?_x_tr_sl=ru&_x_tr_tl=en&_x_tr_hl=en&_x_tr_pto=sc

(25) https://peoplesdispatch.org/2022/03/07/ukrainian-security-services-arrest-young-communist-leaders/

(26) https://tass.com/russia/810083?utm_source=google.com&utm_medium=organic&utm_campaign=google.com&utm_referrer=google.com

(27) https://thesaker.is/a-disturbing-trend-in-the-ukraine/

(28) https://www.mintpressnews.com/volodymyr-zelensky-secret-police-hunted-down-opposition-anatoly-shariy/280200/

(29) https://www.nbcnews.com/storyline/ukraine-crisis/pro-russian-journalist-oles-buzina-shot-dead-kiev-masked-gunmen-n342661

(30) https://www.aljazeera.com/features/2019/8/27/peacemaker-the-ukrainian-website-shaming-pro-russia-voices

(31) https://observers.france24.com/en/europe/20220404-ukraine-poles-public-humiliation-punishment-looting

(32) https://www.mintpressnews.com/volodymyr-zelensky-secret-police-hunted-down-opposition-anatoly-shariy/280200/

(33) https://strana.news/news/364724-aleksandr-poklad-hlava-dkr-sbu-chto-o-nem-izvestno.html

(34) https://www.washingtonpost.com/technology/2022/04/15/ukraine-facial-recognition-warfare/

(35) https://www.nytimes.com/2020/01/18/technology/clearview-privacy-facial-recognition.html

(36) https://www.mintpressnews.com/ukraine-propaganda-war-international-pr-firms-dc-lobbyists-cia-cutouts/280012/

(37) https://youtu.be/6LQSYmda0Sc

(38) https://nv-ua.translate.goog/ukr/ukraine/politics/zelenskiy-u-buchi-zlochini-rf-budut-viznani-genocidom-novini-ukrajini-50231023.html?_x_tr_sl=uk&_x_tr_tl=en&_x_tr_hl=en&_x_tr_pto=sc