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Digitaler Impfpass und Totalüberwachung: Die Eliten machen den Sack jetzt zu

Der Digitale Impfpass wird im Westen zur Dauereinrichtung. Die Bewegungs- und Handlungsfreiheit der Bürger wird künftig davon abhängig gemacht, alle Impfungen immer auf dem neuesten und vom Staat vorgeschriebenen Stand zu haben. Die Eliten tüten damit ihre Agenda ID2020 endgültig ein.


Unabhängig von den vermeintlichen Lockerungen oder gar Aufhebungen der Corona-Maßnahmen in vielen Ländern Europas und Nordamerikas wird die Agenda der digitalen Identität in Form von elektronischen Impfzertifikaten weiter vorangetrieben. Künftig wird nur noch Reisen können, wer über den aktuellsten, von den Regierungen vorgegebenen Impfstatus verfügt und auch die Überwachungsinfrastruktur der jeweiligen Staaten wird dabei ausgebaut. Egal ob Kino, Restaurant oder Stadionbesuch, nur wer über den digitalen Impfpass und den damit verbundenen persönlichen QR-Code verfügt, hat noch Teilhabe am öffentlichen Leben.


In Deutschland gelten ab Oktober 2022 (dem Datum der geplanten Einführung der allgemeinen Impfpflicht) für die Einreise ins Land nur noch diejenigen als vollständig immunisiert, die drei Dosen des sogenannten Impfstoffs erhalten haben oder aber eine Covid-19 Infektion durchgemacht haben und doppelt gepikst wurden. Diese Verfügung von Bundesgesundheitsminister Lauterbach kommt genauso aus dem Nichts, wie die handstreichartige Verkürzung des Genesenenstatus von sechs auf drei Monate und bedient die Agenda der ID2020. Unabhängig von jeglicher Erregergefahr fährt die deutsche Bundesregierung also einen Kurs, der digitale Impfnachweise langfristig in der Bevölkerung implementiert.


Im Silicon Valley knallen aufgrund dieser Ankündigungen und Verordnungen schon die Sektkorken. Brian Anderson, Mitbegründer der Vaccine Credential Initiative (VCI) und Arzt für digitale Gesundheit bei einer staatlichen Stiftung hat eine genaue Vorstellung der Nutzung der elektronischen Impfzertifikate:


"Ja, wir werden eine endemische Phase erreichen, aber das ändert nichts an der Notwendigkeit, die Bürger einer Nation weiterhin vor hochgradig übertragbaren und ansteckenden Krankheiten zu schützen. Die Überprüfung von Impfungen wird auf internationaler Ebene immer wichtiger werden."

Wenn schon in den Vereinigten Staaten die Nachweispflicht digitaler Impfpässe bleiben soll und der Staat diese Dokumente als Voraussetzung für die Einreise macht, wäre es illusorisch zu glauben, dass diese Art der Nachweisdokumentation nicht auch internationaler Standard bleiben wird.


Das Magazin Forbes berichtete jüngst von den enormen Fortschritten der VCI ihr Ziel eines weltweit interoperablen, digitalen Impfnachweises zu erreichen. Konzerne wie Salesforce, Microsoft und Oracle sind Partner der VCI und knapp 50 Prozent aller Bundesstaaten in den USA haben bereits eine von der VCI bereitgestellte SMART Health Card eingeführt oder führen diese demnächst ein.


Und auch bei Veranstaltungen werden künftig die digitalen Nachweise verlangt werden. So wird zum Beispiel in Berlin kein Papierimpfausweis mehr anerkannt sondern nur noch die elektronische Variante. Auch in Teilen Afrikas, in Asien, Mittelamerika und Kanada hat sich die VCI-Variante als Lösung durchgesetzt.


In der Europäischen Union wurde im Jahr 2021 in halsbrecherischem Tempo eine eigene Technologie, basierend auf dem Konzept des VCI durchgesetzt und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) beauftragte vor kurzem die Telekomtochter T-Systems mit der Bereitstellung eines QR-Code Systems, das Impfzertifikate länderübergreifend nachprüfbar machen soll. Dabei soll "ein technisches Rahmenwerk für die Einführung von digitalen Impfzertifikaten" für 194 Mitgliedsstaaten "zur Verfügung" gestellt werden. Damit soll dieses System auch nach der sogenannten Pandemie zum Standard-Verfahren für den Nachweis und die Dokumentation von Impfungen gegen alles mögliche werden.


Zusammen mit der Softwarefirma SAP hatte T-Systems bereits in der Vergangenheit die Corona-Warn-App entwickelt und die nötige Infrastruktur dafür bereitgestellt. Am 27. August 2021 wurde von der WHO eine Richtlinie zur Einführung und technischen Spezifikationen von digitalen Impfpässen veröffentlicht, die sich an alle Mitgliedssaaten richtete. Finanziert wurde diese Richtlinie von Kuwait, Estland, der Rockefeller-Stiftung und der Bill & Melinda Gates Stiftung, also unter anderem von zwei Unterstützern der Initiative ID2020. ID2020 soll bis zum Jahr 2030 jeden Erdenbürger digital und biometrisch erfassen und mit elektronischen Impfpässen versehen. Menschen werden durch diese Maßnahmen zu QR-Codes und Nummern in einem riesigen digitalen Überwachungssystem, verwaltet von einer gigantischen Datenbank.


Auch der Rüstungs- und IT-Sicherheitskonzern Thales ist mit im Boot und veröffentlichte bereits einige Beiträge zur Implementierung digitaler Immunitätsnachweise als Wegebereiter für universelle und mobil-digitale Identitätsnachweise. Denn laut WHO sollen die Impfpässe nicht nur Informationen über Impfungen enthalten, sondern alle persönlichen Informationen eines jeden Menschen jederzeit digital abrufbar machen. Der WHO-Leitfaden sieht folgende Datenerfassung vor:


„PERSÖNLICHE DATEN: Alle Informationen, die sich auf eine Person beziehen, die direkt oder indirekt durch diese Informationen identifiziert wird oder werden kann. Zu den personenbezogenen Daten gehören: biografische Daten (Personaldaten) wie Name, Geschlecht, Personenstand, Geburtsdatum und -ort, Herkunftsland, Wohnsitzland, individuelle Registrierungsnummer, Beruf, Religion und ethnische Zugehörigkeit; biometrische Daten wie ein Foto, ein Fingerabdruck, ein Gesichts- oder Irisbild; Gesundheitsdaten sowie jegliche Meinungsäußerung über die Person, wie z. B. Bewertungen ihres Gesundheitszustands und/oder ihrer spezifischen Bedürfnisse.“

In Kanada konnte man während der Trucker-Proteste bereits sehen, was eine digitale Identität so alles bewirken kann. Nachdem Ministerpräsident Trudeau nach tagelanger Belagerung friedlicher Demonstranten den Ausnahmezustand verhängen ließ, wies er die Banken im Land an, die Teilnehmer die sich nicht beugen wollten auszuspionieren und jedem Demonstrant oder auch nur Spendern der Trucker sowie Menschen die in den Sozialen Medien zum friedlichen Protest gegen Impfzwang und staatliche Übergriffigkeit aufgerufen hatten, die privaten Bankkonten einzufrieren.


Und auch weitere Vermögenswerte der Kunden wurden daraufhin von den Banken beschlagnahmt, die Betroffenen konnten noch nicht einmal rechtlichen Einspruch gegen diese Maßnahmen einlegen. Wenn also jeder alles über jeden weiß, da alle persönlichen Daten im digitalen Identitätsnachweis hinterlegt werden, ist es für den Staat ein leichtes, den Bürgern einfach so per Knopfdruck ihre Existenz zu zerstören. Jeder Widerstand gegen Regierungen kann somit im Keim erstickt werden, denn niemand käme in dem Fall mehr auf die Idee eine Demonstration zu besuchen, geschweige denn etwas falsches bei Social Media zu posten.


In Kanada sind die Banken schon seit dem Jahr 2018 dabei, eine digitale Überwachungsinfrastruktur über ihre Kunden auszurollen. Der Chef der Bankenvereinigung berief sich dabei in einem Video auf das Weltwirtschaftsforum (WEF), einem der Treiber von ID2020, um die Einführung digitaler Identitätsnachweise zu rechtfertigen.


Kanada war so etwas wie der Probelauf für die Totalüberwachung und Repression von Andersdenkenden. Und genau das was in Kanada passierte, steht uns demnächst weltweit bevor. Die digitale Identität, kombiniert mit einem Sozialpunktesystem, das jeden Widerstand unmöglich macht. Herzlich willkommen in der Schönen neuen Welt.


Quellen:


(1) https://www.welt.de/politik/deutschland/plus237102445/Einreise-Nur-noch-mit-Booster-vollstaendig-geimpft-So-schaerft-Lauterbach-nach.html

(2) Verordnungsentwurf: Vollständiger Impfschutz erst nach drei Antigen-Kontak | PZ – Pharmazeutische Zeitung (pharmazeutische-zeitung.de)

(3) https://www.artikeleins.info/post/impfungen-oder-gentherapeutika-was-sind-mrna-injektionen-wirklich

(4) Ein nationaler Impfpass wurde leise eingeführt - und rote Staaten kommen an Bord (forbes.com)

(5) https://www.artikeleins.info/post/telekom-tochterfirma-erh%C3%A4lt-heimlich-still-und-leise-gro%C3%9Fauftrag-f%C3%BCr-digitale-impfzertifikate

(6) https://www.who.int/publications/i/item/WHO-2019-nCoV-Digital_certificates-vaccination-data_dictionary-2021.1

(7) https://www.artikeleins.info/post/digitaler-impfpass-ist-der-weg-in-einen-beispiellosen-%C3%BCberwachungskapitalismus

(8) White Paper: Canada’s Digital ID Future - A Federated Approach (cba.ca)

(9) https://www.artikeleins.info/post/sozialpunktesystem-und-nachhaltigkeitsziele-wird-deutschland-bald-zum-china-2-0


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