Die Verschwörungstheoretiker hatten recht - Corona-Maßnahmen sind schlimmer als Corona selbst
Seit fast zwei Jahren wird jeder, der vorsichtig darauf aufmerksam macht, dass die Anti-Corona-Maßnahmen schlimmere Folgen und Kollateralschäden auslösen werden als die "Killerseuche " selbst, als "Verschwörungstheoretiker", "Aluhutträger" oder gar schlimmeres diffamiert. Das blöde für die überzeugten Maßnahmenbefürworter ist, dass sich nun so langsam rausstellt, dass die "Verschwörungstheoretiker" recht hatten.

Die Warnungen, dass durch die mit Corona begründeten massiven Einschränkungen der Bürgerrechte am Ende mehr Opfer und Schäden zu beklagen sein werden waren allgegenwärtig aber die Politik und die Medien hielten in trauter Einheit am Narrativ der bisher gefahrenen Corona-Panik fest. Alle Warner wurden als "Verschwörungsideologen" oder schlimmeres bezeichnet und medial, gesellschaftlich und in vielen Fällen sogar beruflich fertig gemacht. Drei besonders auffällige Beispiele zeigen anschaulich, wie schnell man in den letzten 18 Monaten zu einem Opfer der Hysterie um die vermeintliche "Todesseuche" werden konnte.
KenFM (apolut.net)
KenFM ein großes alternatives Medium hatte sich absolut dem Grundsatz der Meinungsfreiheit verschrieben, war in einigen der vertretenen Ansichten auch streitbar aber die Möglichkeit einer pluralistischen Diskussion wurde vom Macher Ken Jebsen immer zugelassen.
Das Unternehmen war unabhängig, weil Crowdfinanziert und somit nicht erpressbar. Das honorierte das Publikum und auf YouTube hatte der Kanal kurz bevor er ausradiert wurde eine halbe Million Abonnenten. Als die sogenannte Pandemie begann, erfolgten aggressive Angriffe auf den Kanal und seinen Betreiber. Ken Jebsen musste Deutschland den Rücken kehren, denn er war hier nicht mehr sicher, weil sich Spiegel-TV erdreistete, seinen Klarnamen und seine private Wohnadresse in einem Filmbeitrag zu veröffentlichen.
Doch was brachte diesen Hass auf einen Journalisten wie Jebsen in Deutschland hervor? Nun, er warnte in zahlreichen Beiträgen vor einer "Impfpflicht durch die Hintertür", er erkannte also die Zeichen der Zeit. Dass die Impfpflicht knapp eineinhalb Jahre später durch das "offene Scheunentor" und nicht nur durch "die Hintertür" kommt, war selbst ihm damals noch eine Nummer zu viel. Doch genau da stehen wir heute. Menschen können nicht mehr am gesellschaftlichen Leben teilnehmen, wenn sie sich nicht mit den experimentellen Substanzen der Pharmaindustrie behandeln lassen, teilweise verlieren sie sogar ihre Arbeit.
Im Mai 2020 haben die sogenannten ZDF-"Faktenchecker" sich an Ken Jebsen abgearbeitet, indem sie ihm alles mögliche unterstellt haben, vor allem aber dass er eine Impfpflicht durch besagte Hintertür befürchte und ein "Verschwörungstheoretiker" sei. Anfang September musste das ZDF diesen "Faktencheck" wieder überarbeiten, nachdem dem Sender etliche wütende Kommentare ins Haus flatterten. Der "Faktencheck" von Mai 2020 lautete wie folgt:
„Prominente Verschwörungstheoretiker wie Ken Jebsen fürchten eine „Impfpflicht über die Hintertür“, wie er in einem über zwei Millionen Mal geklickten YouTube-Video sagt. Wer keinen Immunitätsausweis habe, könne an bestimmten Veranstaltungen nicht mehr teilnehmen, so die Befüchtung. (…) Eine Sprecherin des Gesundheitsministeriums vermutet hinter dem Online-Geraune zu dem Gesetz eine Agenda: „Es handelt sich um eine Kampagne, die in den Sozialen Medien losgetreten wurde, wo fälschlicherweise behauptet wurde, eine Impfpflicht wäre geplant.““

Im September 2020 konnte man dann folgenden Inhalt als Zugabe zum neuen Text bestaunen:
„Anmerkung der Redaktion: Dieser Beitrag gibt den Faktenstand vom 06.05.2020 wieder.“
Ken Jebsen hatte eine andere Meinung zum Thema Corona und vertrat diese in der Öffentlichkeit. Er warnte vor Szenarien, die ausnahmslos alle eingetroffen sind. Dadurch riss er dem System die Maske vom Gesicht, denn die viel gepriesene Meinungs- und Pressefreiheit ist in Deutschland 2021 keinen Pfifferling mehr wert. Er verließ Deutschland, weil auf ihn eine Hexenjagd eröffnet wurde, ob sich jemals jemand bei ihm entschuldigen wird, darf bezweifelt werden.
Die Schadenanalyse aus dem BMI
Ebenfalls im Mai 2020 nahm der Referatsleiter des Bundesinnenministeriums, Stefan Kohn seinen Job ernst und schrieb einen Bericht, der 80 Seiten umfasste und die Politik von unterschiedlichen Experten warnen ließ, dass die von der Bundesregierung verhängten Anti-Corona-Maßnahmen mehr schaden als nützen würden. Kohn war Leiter des Referats "Schutz kritischer Infrastrukturen" und wollte auf Fehlentwicklungen und falsche Entscheidungen aufmerksam machen, damit ein Diskurs folgen könne und man den eingeschlagenen Weg noch korrigiert. Er schrieb unter anderem folgendes:
„Das Krisenmanagement und die politischen Entscheider könnten einen gigantischen vermeidbaren Schaden für unsere Gesellschaft anrichten, der das Potential des Coranavirus bei weitem übertreffen und unvorstellbares Leid auslösen kann. (…) In keiner Sitzung wurde über die Gesamtkosten der Schutzmaßnahmen oder den Neuverschuldungsbedarf diskutiert und auch die Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Entwicklung am Arbeitsmarkt wurden nicht behandelt. Auch die gesundheitlichen Kollateralschäden (einschl. Todesfälle) waren kein Thema. (…) Die vom RKI gelieferten Daten sind als Grundlage für die Entscheidungsfindung nicht zu gebrauchen. Die Bewertungen des RKI sind durch die vorgelegten Daten nicht gedeckt. Die Bewertungen sind vielfach spekulativ, teilweise unplausibel. Leider besteht der Lagebericht des Krisenstabs alleine aus einer Aufbereitung dieser Daten.“
Kohn machte also mit zugezogenen Experten eine Risikoeinschätzung und benannte klar die Fehler der Politik im Umgang mit der Krise. Dafür wurde er suspendiert und medial kalt gestellt. Die Medien schütteten einen Kübel medialer Jauche über Kohn aus und verzerrten seine Analyse dermaßen, dass der unbedarfte Zuschauer sich denken musste: "Alles gut, weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen!"
Einige Tage danach bestätigte jedoch das Deutsche Ärzteblatt Kohns Befürchtungen:
„Daraus ergibt sich zum Beispiel für Deutschland eine Zahl von 908.759 aufgeschobenen Operationen, darunter rund 850.000 elektive (oder gutartig genannte) Eingriffe. Das sind 85 % verschoben aller elektiven Operationen. Außerdem sind 52.000 Krebsoperationen aufgeschoben worden, somit 24 % aller Eingriffe bei malignen Erkrankungen. Diese für 3 Monate projizierten deutschen Zahlen sind zwar längst nicht so hoch, wie die unlängst von der Rheinischen Fachhochschule Köln auf 1,6 Millionen geschätzte Anzahl der zwischen Mitte März und Anfang Mai aufgeschobenen Operationen, aber dennoch substanziell. Die aktuell global erhobenen Daten gelten als valide, was auch ihre Vergleichbarkeit mit anderen Ländern belegt.“
Meinungsfreiheit in Gefahr
Auf Corona-Demonstrationen sprachen im August 2020 zwei Polizisten in zivil, was zu einer dienstlichen Bestrafung der beiden führte. Jeder Polizist in Deutschland sollte erkennen was mit ihm geschieht, wenn er sein Recht auf freie Meinungsäußerung auf einer regierungskritischen Veranstaltung in Anspruch nimmt. Es wurde ein Exempel an den beiden statuiert.
Einer der Polizisten wurde versetzt, der andere gar vom Dienst suspendiert und seine Wohnung durchsucht. Nach dem Motto: "Leg dich nicht mit uns an, sonst blüht dir was!"
Die "Killerseuche" die 99,8 Prozent überleben
Corona, und das ist mittlerweile wissenschaftlicher Konsens ist nicht so gefährlich wie immer propagiert wird. Das dumme ist nur, dass wenn eine Person positiv auf das Virus getestet wird, dann aber bei einem Motoradunfall verstirbt, er als Corona-Toter in die Statistik eingeht.
Bei Kindern und Jugendlichen sind die Todeszahlen sogar so niedrig, dass sie nahezu für jede Statistik nicht evident sind. Unter 20 Jahren gab es Stand Oktober 2021 gerade einmal 27 Todesopfer, die mit oder an Covid gestorben sind. Unter 17 Jahren ist in Deutschland noch kein einziges gesundes Kind an der Seuche gestorben, auch wenn die offizielle Statistik in Deutschland, Stand Oktober 15 Tote unter 10 Jahren aufweist.

Da man den offiziellen Zahlen, wenn sie denn überhaupt verfügbar sind äußerst kritisch gegenüberstehen darf, sind die Zahl der Todesopfer in der schlimmsten Pandemie aller Zeiten kein Grund für die rigorosen Maßnahmen der Regierungen wie Lockdowns und Zwangsimpfungen. Eher lässt sich die Krankheit mit einer mittelschweren Grippewelle vergleichen, wie wir sie bisher jedes Jahr hatten.
Was lange als böse Verschwörungstheorie abgetan wurde, nämlich dass die Lockdowns schlecht für das Immunsystem sind, liest man neuerdings sogar im Spiegel:
„Manche Kinderklinik ist bereits voll: Viele Kinder leiden derzeit unter Erkältungen, die eigentlich erst im Winter kommen, einige zeigen schwere Verläufe.“
Also werden aufgrund der Lockdowns normale Erkältungskrankheiten für Kinder jetzt gefährlicher. Dazu schrieb der Spiegel weiter am 3. Oktober 2021:
„Aufgrund von Kita-Schließungen und anderer Coronamaßnahmen im vergangenen Winter und Frühjahr seien sie bisher nicht in Kontakt mit bestimmten Erregern gekommen. »Die Infekte werden jetzt nachgeholt.« (…) »Wir haben etwas mehr kranke Kinder als sonst zu dieser Zeit und immer weniger Betten in den Kinderkrankenhäusern, weil Personal fehlt.« Die Mediziner sorgen sich um die Versorgung schwer kranker Kinder im Herbst und Winter. Maske zufolge ist es schon jetzt sehr mühsam, kleine Patienten stationär unterzubringen“
Auch die psychischen Erkrankungen Minderjähriger häufen sich durch die sinnlose Lockdown-Politik immer mehr. Drei bis vier Millionen Minderjährige von insgesamt 13,7 Millionen in der Bundesrepublik lebenden, sind betroffen. Die Kinderpsychiatrien werden schon teilweise zur "Triage" gezwungen.
Gerade bei Kindern haben die Maßnahmen also zu enormen Problemen und gesundheitlichen Schwierigkeiten geführt. Und trotzdem wird die Politik von der "Qualitätspresse" nicht hinterfragt. Das einzige was gebetsmühlenartig durch den Äther läuft ist die Kinderimpfung. Dabei haben wir es hier mit Stoffen zu tun, die nicht gut erforscht sind und außerdem Zusatzstoff enthalten, die gar nicht für die Anwendung am Menschen zugelassen sind.
Übersterblichkeit
Weil mittlerweile auch die Folgen der Lockdows in die Berechnung der Übersterblichkeit mit einfließen, kann diese nicht mehr als Gradmesser für die Gefährlichkeit des Virus herhalten. In Großbritannien gibt es eine Übersterblichkeit, die Zahl der Corona-Toten geht aber zurück.
Die Todesfälle resultieren auf der Insel vermehrt aus Herz- und Kreislauferkrankungen durch Bewegungsmangel und auch aufgrund fehlender Vorsorgeuntersuchungen, zum Beispiel gegen Krebs. Die Routineuntersuchungen konnten aufgrund der strikten Maßnahmen monatelang nicht durchgeführt werden. Die Zahl der Krebstoten steigt, die Zahl der Covid-Toten ist rückläufig. Davor warnte Stefan Kohn schon im Mai 2020 und wurde dafür entlassen und diffamiert.
Die "Coronaleugner", "Schwurbler" und "Verschwörungstheoretiker hatten mit ihren Warnungen fast ausnahmslos recht. Ein Umdenken der Politik ist nicht in Sicht.
Quellen:
(1) BMI-Broschüre Kritis-Strategie (bund.de)
(2) Corona-Krise: Innenministerium verhängt Arbeitsverbot gegen Mitarbeiter - DER SPIEGEL
(3) 28 Millionen chirurgische Eingriffe weltweit aufgrund von COVID-19... (aerzteblatt.de)
(4) Corona-Krise: Polizei in Niedersachsen durchsucht Wohnung eines Kollegen - DER SPIEGEL
(5) Coronavirus - Todesfälle in Deutschland nach Alter | Statista
(7) Thousands more people than usual are dying ... but it’s not from Covid (telegraph.co.uk)