Die "Pandemie" als Einbahnstraße

Ein Zurück gibt es nicht mehr! Kann es auch gar nicht. Denn das Überleben aller politischen Köpfe und medialen Akteure hängt von der Existenz dieser "Pandemie" ab. Würde es die sogenannte "Epidemische Lage von nationaler Tragweite" nicht mehr geben, könnte der gesamte Staatsapparat der Bundesrepublik geschlossen zurücktreten.
Ohne "Pandemie" würden staatliche Institutionen jegliches Restvertrauen der Bürger verlieren. Weil eben jenen dann endgültig der durch die Maßnahmen angerichtete Schaden auffallen würde. Der ist erheblich und kommt dank der Ablenkung des "gefährlichen Killervirus" nur allmählich und schleppend zum Vorschein. Wäre die "Pandemie" weg, wären auch die Maßnahmen beendet und die Menschen könnten das Versagen des Staates offen erkennen. Das würde einen gesellschaftlichen Super-Gau bedeuten.
Deshalb gibt es weiterhin diese "Pandemie", diese "epidemische Notlage". Sie wird vom politisch-medialen Establishment gebraucht. Alleine schon deshalb, um die gigantischen Schäden, die durch die Bekämpfung des vermeintlichen "Killervirus" entstanden sind zu rechtfertigen. Die wirtschaftlichen, sozialen und vor allem psychischen Schäden, die fast zwei Jahre rigoroses Vorgehen gegen die "Seuche" verursacht haben.
Ein Rückzieher der politisch-medialen Kaste von ihrem Irrweg ist unmöglich. Vielleicht ist er aber auch gar nicht erwünscht. Und es spielt für diese Leute auch keine Rolle, welche weiteren irreparablen Schäden sie durch weitere Zwangsmaßnahmen noch verursachen werden. Sie können nicht zurück! Sie haben sich verkauft. Verkauft an ein Konglomerat der Pharma-und Tech-Industrie. Verkauft an den digital-finanziellen Komplex. An die Vermögensverwalter, Pharmariesen und Tech-Giganten, die am meisten von dieser Krise profitieren konnten. Und sie haben uns verkauft. Die Bürger dieses Landes, die all ihrer Grundrechte beraubt wurden. Die physisch isoliert, psychisch malträtiert und gesellschaftlich gespalten wurden. Und die sich nunmehr ihre unveräußerlichen Grundrechte zurück testen-bzw. impfen sollen. Was für ein Affront gegen jegliches demokratisches Grundverständnis!
Es ging nie um den Schutz der Bevölkerung gegen eine gefährliche Krankheit! Es ging nicht um Gesundheit! Was hier passiert ist, dass sich eine politisch-medial-industrielle Mafia mit faschistischen Methoden an der Macht halten will. Angeblich, um ein respiratorisches Virus einzudämmen. Doch in Wahrheit, um von der eigenen Arroganz und Unzulänglichkeit abzulenken. Der Arroganz der Macht! Auf Kosten der Bevölkerung und künftiger Generationen, die das alles ausbaden müssen.