Demokratieverfall, Wohlstandsverlust, Zensur, totale Kontrolle: Der "Wertewesten" ist Geschichte
Der sogenannte "Wertewesten" schlittert von einer hausgemachten Krise in die nächste und ruiniert dabei wissentlich alles, was über Jahrzehnte aufgebaut wurde. Finanzkatastrophen, Zensur, die schrittweise Abschaffung jeglicher Demokratie und ein Wohlstandsverlust der Bürger in der EU und in Nordamerika gehen damit einher. Alles, was wir gerade live beobachten können ist genauso gewollt und wurde von WEF-Gründer Klaus Schwab in seinem Buch "The Great Reset" als die "kreative Zerstörung" beschrieben, mit dem Ziel ein neues System zu errichten, aber nicht zum Wohl der Menschen sondern nach den Vorstellungen der selbsternannten Eliten.

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Sieht man sich die weltweite Kampagne an, bei der seit zwei Jahren Milliarden Menschen mit einem experimentellen Gen-Präparat (genannt Covid-19-Schutzimpfung) behandelt werden, dann wird ersichtlich, dass es den Machern der Initiative nie um Gesundheit ging, sondern darum, ihre Fantasien von einer digitalen Identität für alle Menschen im sogenannten "Wertewesten" durchzusetzen. Parallel dazu findet im Osten Europas ein Konflikt statt, der sich auch zu einem Flächenbrand ausweiten könnte und die Tatsache, dass in der EU und den USA demnächst ungeheuer große Finanzblasen zu platzen drohen und damit der komplette Wohlstand in den ehemals hochmodernen Nationen hinweggefegt wird, findet sich auch so langsam im Mainstream wieder. Professor Fabio Vighi von der Cardiff University in Großbritannien veröffentlichte vor Kurzem einen Artikel mit dem Titel "Der Zentralbanker Long-Covid: ein unheilbarer Zustand" und beschrieb darin die Ursachen und Hintergründe davon, was seit dem Jahr 2020 unter dem Vorwand des Gesundheitsschutzes weltweit geschehen ist und was noch geschieht.
Geht es nach Vighi, dann ist die Krankheit Covid-19 in Wirklichkeit lediglich ein Symptom für das Amok laufende große Finanzkapital, die Welt ist insgesamt nicht mehr in der Lage, den Gewinn menschlicher Arbeit zu reproduzieren und geht daher der Logik des permanenten "Gelddopings", also des Druckens von Geld aus dem Nichts nach. Der Finanzsektor ist so dermaßen aufgebläht und die reguläre Wirtschaft wurde so heruntergefahren, dass sich diese Blase nur noch durch Massenpropaganda, Tyrannei der Bürger, ständige Ausnahmezustände und die sogenannte Biosicherheit aufrechterhalten lässt.
Vighi schrieb in einem weiteren Artikel mit dem Titel "Von Covid-19 bis Putin-22: Wer braucht schon Freunde mit solchen Feinden?" dass im Zuge des Ukraine-Kriegs der russische Präsident Vladimir Putin nahtlos das Feindbild Covid-19 übernahm. Die Deeskalation des Kriegs gegen ein Virus ging geräuschlos und glatt in einen Krieg gegen Russland über und dass dieser Übergang so reibungslos verlief, dafür sorgten alleine die sogenannten "Qualitätsmedien" indem sie einfach von heute auf morgen die mediale Berichterstattung und den Fixierpunkt der Menschen auf eine neue Katastrophe umlenkten. Der strategische Risikoberater, Buchautor und Dozent F. William Engdahl schrieb dazu einen Artikel mit dem Titel "Der global geplante Finanztsunami hat gerade begonnen" und führte aus:
"Seit der Gründung der US-Notenbank vor über einem Jahrhundert wurde jeder größere Zusammenbruch der Finanzmärkte von der Zentralbank bewusst aus politischen Motiven ausgelöst. Die Situation ist heute nicht anders, denn die US-Notenbank agiert eindeutig mit ihrer Zinswaffe, um die größte spekulative Finanzblase der Menschheitsgeschichte zum Platzen zu bringen, eine Blase, die sie selbst geschaffen hat. Globale Crash-Ereignisse beginnen immer an der Peripherie, wie bei der österreichischen Creditanstalt 1931 oder dem Zusammenbruch von Lehman Bros. im September 2008. Die Entscheidung der US-Notenbank vom 15. Juni, die größte Zinserhöhung seit fast 30 Jahren vorzunehmen, während die Finanzmärkte bereits zusammengebrochen sind, garantiert nun eine globale Depression und Schlimmeres.
Das Ausmaß der Blase des billigen Kredits“, die die Fed, die EZB und die Bank of Japan durch den Aufkauf von Anleihen und die Aufrechterhaltung beispielloser Null- oder sogar Negativzinsen seit nunmehr 14 Jahren geschaffen haben, ist unvorstellbar. Die Finanzmedien überschlagen sich täglich mit unsinnigen Berichten, während die Weltwirtschaft auf eine sogenannte „Stagflation“ oder Rezession vorbereitet wird. Was in den kommenden Monaten auf uns zukommt, ist die schlimmste wirtschaftliche Depression in der Geschichte, wenn es nicht zu einer dramatischen politischen Wende kommt. Vielen Dank, Globalisierung und Davos."
Der Kampf der Globalisten gegen die Verfechter der Nationalstaaten
Spätestens mit der Schaffung der Welthandelsorganisation (WTO) und dem daraus resultierenden politischen Druck wurde die fortgeschrittene industrielle Fertigung in den Vereinigten Staaten und Europa zunehmend ins Ausland verlegt, wo aufgrund extrem niedriger Löhne viel billiger produziert werden konnte. China war in den späten 1990er Jahren und auch Anfang der 2000er ein enorm interessanter Standort und die westlichen Kapitalströme nach China, das im Jahr 2001 der WTO beitrat wurden immer größer. Im Laufe der Zeit häuften die Chinesen enorme Schulden in US-Dollar an, doch allmählich bröckelt dieses Handelsabkommen aus Zeiten von Bretton-Woods erheblich, denn seit der Weltfinanzkrise von 2008 haben die großen Zentralbanken riesige Kreditblasen geschaffen um die großen Banken und Hedgefonds vor dem Kollaps zu retten, den sie selber verschuldet haben. Alleine die Europäische Zentralbank (EZB), die Federal Reserve (FED), die Bank of England und die Bank of Japan haben seitdem durch Anleihekäufe und andere zweifelhafte Finanztransaktionen mehr als 25 Billionen US-Dollar in das System gesteckt.
Nebenbei sollten die Nationalstaaten entmachtet werden und die wenigen weltweiten Oligarchen wurden massiv gestärkt. Dabei wurde der Einfluss von Menschen wie Bill Gates, George Soros, Jeff Bezos und anderen immer immenser, neue Begriffe wie "Stakeholder" wurden erfunden, was soviel wie Vermischung der Wirtschaft mit der Zivilgesellschaft bedeutet. Diese "Stakeholder" bestimmen dann über die Zukunft der Menschen, denn mit Zivilgesellschaft sind lediglich die Praktiken der Oligarchen, mit den ihnen gehörenden Stiftungen gemeint. Und diese Oligarchen setzen dann angeblich um, was die Zivilgesellschaft möchte.
Dieses Vorgehen ist alles andere als demokratisch, denn die Oligarchen wollen nicht, dass Ideen zur Entwicklung von Wirtschaft, Gesellschaft und Staat von den einfachen Bürgern kommen, sondern sie geben selber die Richtung vor in die es gehen soll. Die Bürger werden dabei nicht gefragt, sie werden einfach in die gewünschte Entwicklungsrichtung gestupst und dementsprechend erzogen. Stiftungen beeinflussen heutzutage unter anderem die Bildung der Menschen und auf diesem Wege können sie ganz einfach bestimmen, was die jungen Leute lernen und dementsprechend denken sollen. Nationalstaaten, die sich gegen die Globalisierung auflehnen, wie zum Beispiel Russland oder seit neuester zeit auch wieder China wollen, dass diese Macht weiterhin vom Staat ausgeht und nicht von den Oligarchen oder Großunternehmen. Der Trick, den die Mainstreammedien dann für diese Regierungen anwenden, wenn über sie berichtet wird, sind Totschlagargumente wie "Regime" oder "Diktatur".
Geld drucken wie Klopapier
Im weiteren Verlauf der Weltfinanzkrise von 2008 vergaben die riesigen Banken an der Wall-Street Milliardensummen an ihre großen Unternehmenskunden, doch diese nutzten die Kredite nicht dazu, um in neue Arbeitsproduktion zu investieren sondern blähten den Wert ihrer Firmenaktien auf. Darüber freuten sich natürlich die großen Vermögensverwaltungen wie Black Rock, Vanguard und Fidelity, denn sie investierten von 2008 bis Mitte 2020 knapp fünf Billionen US-Dollar in diese Aktienrückkäufe, auch Maximierung des sogenannten "Shareholder-Value" genannt. Von 2010 bis 2019 schütteten dann die Firmen knapp 3,8 Billionen US-Dollar an Dividenden aus, alleine das Unternehmen Tesla von Elon Musk wurde wertvoller als General Motors und die Ford Company zusammen. Mit dem daraus resultierenden Geld wurde dann in Schwellenländern wie China, der Türkei oder auch in ozeanischen Staaten wie Indonesien in sehr ertragreiche aber auch sehr risikobehaftete Bereiche investiert.
Im Jahr 2020 startete die Regierung Biden in den USA viele Billionen US-Dollar in sogenannte Konjunkturprogramme zu stecken um damit die Wirtschaft wegen den Lockdowns zu entschädigen. Im Jahr 1980 hatten die USA noch eine Staatsverschuldung von 35 Prozent des Bruttoinlandsprodukts, heute stehen die Vereinigten Staaten vor einem Schuldenberg von knapp 130 Prozent des BIP. Diese eklatante Verschuldung wurde nur möglich durch die Lockerungspolitik der FED und Kauf von Hypotheken- sowie Staatsschulden im Wert von Billionen US-Dollar, sowie eine Senkung des Leitzinses nahe Null. Nun, im Jahr 2022 beginnt die FED allmählich diese Entwicklung rückwärts abzuwickeln, die Zinsen werden sukzessive erhöht und die Realwirtschaft steht vor großen Problemen. Denn die Zinserhöhung dient nicht etwa der Bekämpfung der Inflation sondern sie ist ausschließlich dazu da, über die Vermögenswerte der Welt eine globale Neuordnung zu schaffen. Damit werden die Oligarchen noch reicher, sie bekommen Immobilien, Rohstoffmonopole und auch Ackerland (wie Bill Gates). Sogar die Kontrolle über die weltweite Trinkwasserversorgung kann so in die Hände einiger weniger Superreicher gelangen.
Die Lebensmittelkrise und der Mangel an Düngemitteln für die Ernte, zum Beispiel in Afrika sind hausgemacht, spätestens im Herbst 2022 werden die Energiepreise und auch die Kosten für Nahrungsmittel noch einmal kräftig anziehen, die ideologisch getriebene Politik sorgt für bewussten Mangel in der Bevölkerung. Zu dieser Ideologie gehören beispielsweise in Deutschland die Abkapselung von russischem Erdgas und Erdöl bei zeitgleichem Ausbleiben einer bezahlbaren Alternative wie Kernkraft oder Kohlestrom. Alleine in der zweiten Woche im Juni 2022 stiegen in der Bundesrepublik die Gaspreise um weitere 60 Prozent, doch die Grünen im Bundestag fördern aufgrund ihrer Agenda weiterhin die nicht zuverlässigen Wind- und Sonnenenergieprojekte im Rahmen der von der EU-Kommission veranlassten "Fit for 55"-Agenda.
Die FED hat das Endspiel eingeleitet
Die FED hat durch ihre größte Erhöhung des Leitzinses seit fast 30 Jahren das Endspiel der westlichen Schuldenblase eingeleitet. Der Zins wurde um 0,75 Prozent angehoben und dadurch wird nicht nur die Schuldenblase in den USA kollabieren sondern auch ein großer Teil der weltweiten Verschuldung von mehr als 300 Billionen US-Dollar. Die FED versprach derweil weitere Anhebungen der Zinsen, was soviel wie einen Kollaps der Anleihewerte bedeutet. Die Zinsen auf Hypotheken in den USA haben sich im letzten halben Jahr fast verdoppelt und stehen mittlerweile bei mehr als sechs Prozent. Parallel dazu haben sich die Firmen in den Vereinigten Staaten aufgrund der, seit 15 Jahren sehr niedrigen Zinsen auf einem nie dagewesenen Niveau verschuldet. Von diesen Schulden sind knapp 70 Prozent so schlecht bewertet, dass sie eigentlich gar nicht existieren dürften.
Der nicht finanzielle Sektor in den USA hat einen Schuldenberg von mehr als 18 Billionen US-Dollar angehäuft, Insolvenzen in Reihe sind vorprogrammiert, denn die meisten Firmen werden die alten Schulden nicht so einfach durch neue ersetzen können. Auch der Krypto-Währungsmarkt ist davon betroffen, denn viele Anleger erkennen auch in Bitcoin und Co keinen Ausweg mehr aus ihrer prekären Lage. Die Bewertung der Kryptowährungen ist innerhalb eines Jahres um mehr als die Hälfte auf knapp 1,5 Billionen US-Dollar eingebrochen, die Panikverkäufe am Aktienmarkt nehmen zu. Die FED kauft ab sofort keine US-Schulden mehr auf und das könnte die USA wirtschaftlich erheblich einbrechen lassen. Die Finanzmärkte ihrerseits haben währenddessen mit dem Abzug von Fremdkapital begonnen, Nutznießer dieses Prozesses werden sicherlich einmal mehr die großen Vermögensverwalter und Stiftungen sein, die das bestehende System bis zum letzten Penny ausplündern wollen.
In Europa wurden die Nationalbanken mittlerweile auch schon gezwungen, sich dem Kurs der FED anzupassen. Die Inflation wächst dramatisch und die Zahlungsausfälle nehmen immer mehr zu. Knapp ein Viertel aller weltweiten Unternehmensschulden halten chinesische Firmen, insgesamt rund 23 Billionen US-Dollar. US-amerikanische und europäische Firmen halten rund 32 Billionen US-Dollar Schulden, doch die Chinesen haben gerade mit einer sehr schweren Wirtschaftskrise zu kämpfen und die USA sind Chinas größter Kunde. Und weil sich der weltweite Anleihemarkt im freien Fall befindet, droht der Welt ein riesiger Finanztsunami. Denn fallen die Anleihen, verliert auch das Bankkapital an Wert.
Oligarchen als neue Kolonialisten
Die Kolonialpolitik des Westens von vor 100 Jahren hat sich durch die zunehmende Globalisierung nur unter einer anderen Maskerade fortgesetzt. Andere Länder, vor allem in der Dritten Welt wurden regelrecht ausgebeutet, die westlichen Unternehmen haben sich die dortigen Rohstoffe zu Schleuderpreisen oder ganz umsonst gesichert und die rohstoffreichen aber armen und meist korrupt regierten Länder haben maximal ein Viertel der Rohstoffeinnahmen für die eigene Bevölkerung behalten können. Der Großteil der Erträge wurde von westlichen Großkonzernen und Oligarchen eingesteckt.
Industriell gefertigte und oft auch staatlich subventionierte Waren wurden vom Westen in die Entwicklungsländer exportiert, die örtlichen Produzenten, oftmals Bauern waren gegen diese Billigkonkurrenz chancenlos. Staaten, die ihre eigene Wirtschaft mit Zöllen und sonstigen Schutzmaßnahmen vor einer solchen Übernahme abschirmen wollten, mussten in der Folge Sanktionen, Regimewechsel und Wirtschaftskriege erleiden. Offiziell ging es um Freihandel aber das bedeutete in der Regel nichts anderes, als dass sich die Großunternehmen aus dem Westen die weltweiten Märkte für ihre Waren sichern konnten, auf Kosten der vor Ort ansässigen Kleinproduzenten.
Auf Umweltschutz wurde dabei regelrecht gepfiffen, denn die Waren wurden dort produziert wo die Herstellungskosten am niedrigsten sind und dann um die halbe Welt transportiert, anstatt vor Ort und regional die Wirtschaft des jeweiligen Landes zu stärken. Anhand der, seit Corona ständig unterbrochenen Lieferketten kann man auch erkennen, dass diese Art der Globalisierung gescheitert ist. Kritik an den Globalisierungsplänen der letzten Jahrzehnte werden heute auch schon im Mainstream gesendet, vor ein paar Jahren wäre das noch undenkbar gewesen. Als der Ex-US-Präsident Donald Trump die heimische Produktion wieder stärken wollte, wurde er in Grund und Boden geschrieben und von den meisten Menschen als "rechter Spinner" abgetan. Die Globalisierung war ein Geschäftsmodell und gepaart mit den oben beschriebenen Verwerfungen in der Finanzbranche wurde sie auf Kosten der einfachen Bürger ausgetragen, denn die armen Staaten wurden ausgeplündert um die Reichen noch reicher zu machen.
Russland und China als Insel mit eigenem System
Schon lange finden sich in den internationalen Medien abseits des Westens Analysen, die den wirtschaftlichen Selbstmord der EU damit begründen, dass sich der Westen vom Rest der Welt wirtschaftlich abkapseln will. Die westliche Welt hat sich scheinbar dafür entschieden, durch die Abkehr von günstigen russischen Energieträgern und einen immer schärferen Ton gegenüber China, trotz massiver Schäden an der eigenen Wirtschaft, sich von diesen Ländern zu lösen und sich in Isolation zu begeben.
Das westliche System basiert nahezu ausschließlich auf Schulden aber die Globalisierung kann nur solange aufrechterhalten werden, wie die restliche Welt auch weiterhin in den US-Dollar oder den Euro ihr Vertrauen setzt. Doch die derzeitige Inflation entwertet eben diese beiden Währungen und um dem völligen Zusammenbruch zu entgehen, nimmt man im Westen Abstand von genau den Staaten, die noch ein gesundes Finanzsystem haben. Um die Macht und den Reichtum der Großkonzerne und Oligarchen wenigstens in der westlichen Welt noch aufrechtzuerhalten, koppelt man sich ab um jeglicher Konkurrenz aus diesen Staaten zu entgehen.
Es ist zwischen dem Westen und Russland aber vor allem China ein Kampf der Systeme ausgebrochen, ein Kampf zwischen Befürwortern der Globalisierung und deren Kritikern. China und Russland haben die Globalisierung trotz ihrer eigenen Anpassung an das System immer kritisiert, denn Globalisierung bedeutet in ihren Augen nichts anderes als die ständige Zunahme von Macht einzelner Oligarchen und supranationaler Unternehmen. Russland und China wollen aber unbedingt verhindern, von diesen Strukturen regiert zu werden, denn dort ist die Politik noch souverän. Reiche können dort gerne Geld verdienen und Geschäfte machen aber aus den Regierungsgeschäften haben sie sich herauszuhalten.
Menschenrechte Pustekuchen. Oligarchen an die Macht
Um Menschenrechte ging und geht es dem "Wertewesten" noch nie und das ist bis heute so. Wenn mal wieder von unterdrückten Minderheiten in anderen Staaten die Rede ist, dann nur deshalb, weil die jeweiligen Regierungen in diesen Ländern den Machtansprüchen westlicher Oligarchen ein Dorn im Auge sind und sie behindern. Manche dieser Länder, wie zum Beispiel Russland verbieten sogar sogenannte Nichtregierungsorganisationen (NGO`s) bei sich zu Hause. Egal ob China, der Iran, der Irak, Syrien, Russland oder Libyen als es noch ein Staat war, hielten diese NGO`s aus ihren Ländern raus und die Oligarchen fern. Manche konnten sich damit durchsetzen, wie China oder Russland andere wiederum wurden wegen ihrer "Aufmüpfigkeit" in die Steinzeit zurück gebombt, wie der Irak oder Libyen unter Gaddafi.
Staaten wie der Iran sind wegen ihrer Widerspenstigkeit "Feindstaaten" im Auge des Westens. Dem westlichen Medienkonsumenten wird dabei erzählt, das sei wegen der Menschenrechte so aber dann müssten eigentlich auch gegen Länder wie Katar oder Saudi-Arabien Sanktionen verhängt und Wirtschaftskriege geführt werden, denn die beiden zeichnen sich nun wirklich nicht als lupenreine Demokratien aus. LGBTQ-Anhänger werden dort öffentlich hingerichtet aber das ist angesichts des Ölreichtums auf der Arabischen Halbinsel für den "Wertewesten" halb so schlimm, denn man kommt ja an die Rohstoffe. Die Gehorsamen dürfen also einfach Schwule und Lesben köpfen oder Ehebrecher steinigen lassen, Hauptsache wir kommen an das Öl. Das Gelaber von Demokratie und Menschenrechten ist einfach dämliche Gesinnungspropaganda aber die meisten Menschen laufen diesen Parolen blind hinterher.
Der "Wertewesten" ist ein Lobbystaat für die Reichen
Sogenannte westliche Demokratien reichen von Königreichen wie in Großbritannien über Präsidialstaaten wie in den USA oder Frankreich bis hin zu parlamentarisch geführten Republiken wie Deutschland. "Westliche Werte" gibt es nicht und auch keinen "freien Westen", denn hierzulande werden Journalisten die Kriegsverbrechen aufdecken für 175 Jahre weggesperrt. "Westliche Werte" spiegeln sich ausschließlich in der Machtfülle westlicher Oligarchen wieder, denn die bestimmen im Wesentlichen die Politik der westlichen Staaten. Zusammengefasst im Wort "Lobbyismus" beschreibt genau dieses Phänomen die Strukturen unserer Gesellschaft.
Und dieser westliche Lobbyismus isoliert sich jetzt vom Rest der Welt um nicht an Macht einbüßen zu müssen, so wie sich auch schon der damalige Sozialismus vom Rest der Welt (damals der westlichen) abschotten musste um am Ruder zu bleiben. Im Sozialismus und seiner verstärkten Form des Kommunismus unter Stalin und Mao herrschte absolute Zensur der freien Rede und der Presse, Menschen durften nicht verreisen und wurden bestraft wenn sie das System kritisierten. Kommt ihnen das bekannt vor? Mittlerweile werden Kritiker vom Verfassungsschutz beobachtet und drangsaliert, freie Rede wird mit Gefängnisstrafen bedroht. Nein, nicht in Russland oder in China, sondern bei uns im "Wertewesten", genauer gesagt in der hörigsten US-Kolonie namens Deutschland.
Wohlstand ade und "Frieren für den Frieden"
Der Wohlstand, den wir im Westen jahrelang genießen konnten, neigt sich seinem Ende zu. Das sagen hiesige Politiker mittlerweile ganz offen in die Kameras der jubelnden Mainstreampresse. Ex-Bundespräsident Gauck sprach vor einigen Monaten sogar vom "Frieren für den Frieden" und einigen Jahren der Entbehrungen für die Bürger und das bei einer eigenen Pension von einigen Tausend Euro im Monat. Schuld ist natürlich ein Virus gewesen, jetzt ist Putin der böse Bube aber das ist alles blanker Unsinn und spiegelt nur die Politikverdrossenheit der meisten Menschen wieder, wenn sie das einfach so glauben und diese Märchen nicht hinterfragen.
Die Inflation kommt nicht durch Putin, sondern, wie schon weiter oben beschrieben, durch die massive Staatsverschuldung und das Gelddrucken aus dem Nichts zustande. Die fehlende Energie und die hohen Gaspreise sind einer exorbitanten Spekulation an den europäischen Gasmärkten zuzuschreiben, schon knapp ein halbes Jahr vor Russlands Angriff auf die Ukraine gingen dadurch bereits die Erdgaspreise durch die Decke. Die EU und insbesondere Deutschland ruinieren sich selbst, doch muss die Frage gestattet sein, wer die hiesigen Politiker zu diesen Wahnsinnsmaßnahmen gedrängt hat. Die Antwort ist ganz einfach: Es waren Berater, und zwar Berater aus den Großkonzernen und den Stiftungen der Oligarchen, die dadurch noch reicher wurden, während ein Großteil der Menschen verarmen. Gelddrucken führt zu Inflation und Inflation führt zu Armut, eine einfache Rechnung, die eigentlich jeder, der noch halbwegs bei Verstand geblieben ist verstehen müsste.
Es geht nicht mehr nur um Geld
Wenn das Geld zunehmend wertlos wird, dann geht es den Oligarchen auch nicht mehr ausschließlich um den schnöden Mammon, sondern um Eigentum an Immobilien, Ackerland und Daten. Daten sind das neue Gold und Oligarchen wie Bill Gates besitzen durch ihre aufdringliche Impfagenda mittlerweile unendlich viele Daten der weltweiten Bevölkerung. Doch nicht nur Daten sind für Gates und Co interessant und von gehörigem Mehrwert auch Eigentum wie Ackerland um die globale Nahrungsmittelversorgung zu kontrollieren werden zunehmend bedeutsamer.
Seit der Finanzkrise von 2008 wurden von den Zentralbanken wie schon erwähnt, Billionen von US-Dollar aus dem Nichts geschaffen und mit diesem Geld sind die Oligarchen in den letzten Jahren fleißig shoppen gegangen. Dabei kauften sie Pharmafirmen, Immobilienfonds, Gebäude, Farmland und ganze Städte, russische oder chinesische Oligarchen durften dabei allerdings kaum oder gar nicht mitspielen. Die Oligarchen des Westens wollen aber keinen überraschenden Zusammenbruch des Finanzsystems, also werden sie versuchen, den Verfall zu ihren Gunsten zu steuern. Und da kommt der "Great Reset" ins Spiel, das Steuerungstool der Oligarchen.
The Great Reset
"Dir wird nichts gehören aber du wirst glücklich sein", so oder so ähnlich stellen sich die Oligarchen nach dem bereits eingesetzten "Great Reset" unseres Wirtschafts- und Gesellschaftssystems die Zeit nach der Krise vor. In seinem Buch "Covid-19: Der große Umbruch" aus dem Jahr 2020 sprach der Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos, Klaus Schwab von der "kreativen Zerstörung" des Systems.
Die "Nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO (SDG)" sollen bis zum Jahr 2030 umgesetzt werden und die hiesigen Oligarchen finanzieren dazu NGO`s und Unternehmen, die die SDG`s auf der Agenda haben mit vielen Milliarden US-Dollar. Dabei geht es um ein Projekt, das die totale Kontrolle aller Menschen umfassen soll und auch Deutschland ist mit seiner "Nachhaltigkeitsstrategie" auf knapp 250 Seiten vollkommen den SDG`s verschrieben. Eigentum soll zur Ausnahme werden, Wahlen sollen in sogenannten Smart-Cities nicht mehr notwendig sein, denn die Algorithmen wissen ohnehin schon was die Menschen wollen oder nicht. Ein Sozialkreditsystem zur Belohnung von gehorsamem Verhalten und der Bestrafung von Abweichlern ist ebenfalls in der Pipeline. Und so weiter und so fort.

Die Demokratie soll weg
Die Dokumente der Bundesregierung zeigen deutlich auf, dass die Demokratie in Deutschland auf lange Sicht abschafft werden soll. Auf Seite 43 des Dokuments zur "Post-voting-society" wird ausdrücklich gesagt:
„Da wir genau wissen, was Leute tun und möchten, gibt es weniger Bedarf an Wahlen, Mehrheitsfindungen oder Abstimmungen. Verhaltensbezogene Daten können Demokratie als das gesellschaftliche Feedbacksystem ersetzen“
Ein Algorithmus soll künftig darüber entscheiden, was die Bürger wollen und über ein Feedbacksystem soll die Politik bestimmt werden. Und diese Sätze finden sich in einer Studie der Bundesregierung, genauer gesagt eines Ministeriums wieder. Mittlerweile wurde das Dokument zwar von der Webseite genommen, zu groß war wohl die damit einhergehende Empörung der Menschen, im Webarchiv ist die Studie allerdings noch zu finden.
In Norwegen werden mittlerweile schon Bezahldaten mit Kassenbons auf einer Regierungsdatenbank zusammengeführt, dadurch hat die Regierung vollen Zugriff auf alle Transaktionen ihrer Bürger. Niemand kann mehr einen Kaugummi kaufen ohne dass die zuständigen Behörden darüber informiert werden. Ein Zitat aus der Kosten-Nutzen-Analyse der zuständigen Statistiker liest sich folgendermaßen:
„Statistic Norway wird auf der Grundlage neuer Datenquellen neue amtliche Statistiken über die Ernährung der norwegischen Bevölkerung entwickeln und veröffentlichen. (…) Die Statistiken werden durch den Zugang zu Transaktionsdaten von Nets in Kombination mit u. a. Bon-Daten von Lebensmittelketten, Daten über den Nährstoffgehalt von Lebensmitteln und Haushaltsdaten aus dem Verwaltungsregister von Statistik Norwegen eine viel höhere Qualität und einen höheren Detaillierungsgrad als bisher aufweisen.
Dies gilt beispielsweise für Statistiken, die zeigen, wie die Ernährung der norwegischen Bevölkerung mit sozioökonomischen Hintergrundfaktoren wie Einkommen, Bildung und Arbeitsmarktzugehörigkeit variiert und wie sie mit demografischen und geografischen Dimensionen variiert. Es ist wichtig, regionale, demografische und soziale Unterschiede in der Ernährung aufzuzeigen, da dies eine zentrale Dimension bei der Messung und Quantifizierung der Lebensgewohnheiten der Bevölkerung ist.
Insgesamt werden die Statistiken zu einer wesentlich besseren Wissensbasis über die Entwicklungen in der norwegischen Ernährung beitragen, und zwar mit einer höheren Qualität und einem höheren Detaillierungsgrad als bisher. Dies entspricht auch dem, was in den Aktionsplänen der Gesundheitsbehörden und in einer Absichtserklärung zwischen den Gesundheitsbehörden und der Lebensmittelindustrie über eine gesündere Ernährung zum Ausdruck kommt.“
Läuft für den Überwachungskapitalismus würde ich sagen. Großbritannien will sogar die Menschenrechte vollkommen neu in seine eigenen Gesetze schreiben. Die Internetkonzerne sollen folgendes Recht bekommen:
„Die Regierung setzt sich dafür ein, dass die größten Social-Media-Unternehmen die Nutzer vor Missbrauch und Schaden schützen und damit sicherstellen, dass jeder sein Recht auf freie Meinungsäußerung frei von Angst vor Missbrauch wahrnehmen kann.“
Internetkonzerne sollen also in Großbritannien künftig über die freie Meinungsäußerung entscheiden und nicht mehr der Staat oder die Gerichte. Zusammengefasst sind das alles Vorboten auf dem Weg zur globalen digitalen Identität (ID2020), gegründet von Gates und Rockefeller und wahrscheinlicher Partner der EU-Kommission bei der Verwaltung aller Daten der EU-Bürger. ID2020 schrieb auch vor geraumer Zeit die Richtlinien für die Datenerfassung in den digitalen EU-Covid-Zertifikaten für die Weltgesundheitsorganisation (WHO), das heißt Oligarchen schreiben Richtlinien für staatliche Organisationen und Letztere setzen diese Richtlinien dann pflichtbewusst um.
Die westlichen Regierungen geben also im Rahmen des Great Reset alle ihre Befugnisse und Kompetenzen an Oligarchen und IT-Konzerne ab und die Stiftungen der Oligarchen erzählen dann der ihnen hörigen weil gekauften Presse, warum das nur zu unserem Besten ist. Impfpflichten gegen einen harmlosen Erreger und der gesellschaftliche Ausschluss einer bestimmten Gruppe aus der Bevölkerung wären noch vor wenigen Jahren nicht denkbar gewesen und trotzdem haben es die Mainstreammedien geschafft, innerhalb von nur ein paar Monaten eine wahre Dystopie zu erschaffen und das alles Wirklichkeit werden zu lassen. Die SDG`s sollen bis 2030 umgesetzt werden und sicherlich wird es die Presse auch innerhalb von acht Jahren schaffen. Menschen davon zu überzeugen, dass Wahlen und Demokratie ausrangierte Formen des Zusammenlebens sind und sie durch andere Systeme ersetzt werden können. In einigen Jahren wird "du wirst nichts besitzen und glücklich sein" im gesellschaftlichen Mainstream angekommen sein. Die Frage, wer dann alles besitzt, werden die Medien sicher nicht stellen, denn das könnte das Narrativ vom "Wertewesten" gewaltig ins Wanken bringen.
Quellen:
(1) https://www.artikeleins.info/post/impfungen-oder-gentherapeutika-was-sind-mrna-injektionen-wirklich
(8) https://www.rbc.ru/opinions/economics/09/06/2022/62a0e95b9a79472d8b713207
(13) COVID-19: Der Grosse Umbruch : Schwab, Klaus, Malleret, Thierry: Amazon.de: Bücher
(18) https://petersweden.substack.com/p/norway-tracking?s=r
(20) https://www.artikeleins.info/post/bill-gates-und-die-schaffung-des-gl%C3%A4sernen-eu-b%C3%BCrgers
(21) https://www.artikeleins.info/post/bill-gates-herrscher-%C3%BCber-unsere-daten