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Covid-Impfstoffe: BioNTech-Chef Sahin möchte keine klinischen Studien mehr bei neuen Präparaten

Der BioNTech-Chef und mehrfache Milliardär Ugur Sahin sagte in einem Interview, dass die in Zukunft angepassten Covid-Impfstoffe gänzlich ohne klinische Studien am Menschen auskommen können. Damit macht sich entweder die Goldgrube zur Diamantenmiene, auf Kosten der Patienten oder sie wird vorzeitig gesprengt und der Spuk ist vorbei.

Foto: pixabay.com


Der Chef der Firma BioNTech und mehrfache Milliardär Ugur Sahin gab in einem Interview mit dem Wiesbadener Kurier an, dass bei künftigen Covid-Impfstoffen die klinischen Zulassungen am Menschen entfallen können. Die Zeitung schrieb:


"Sahin fordert damit für die Zulassung von Impfstoff-Anpassungen nicht weniger als den Verzicht auf zusätzliche klinische Studien am Menschen, die eigentlich üblich sind …"

Sahins Vorschlag ist alleine schon deshalb pikant, weil die horrenden Nebenwirkungen der sogenannten Impfungen mittlerweile auch den breiten Mainstream erreicht haben. Da wird zwar noch von "tragischen Einzelschicksalen" berichtet aber die Diskussion über die Sicherheit der Wirkstoffe nimmt immer mehr an Fahrt auf. Meist werden die Impfgeschädigten mit ihren gravierenden gesundheitlichen Problemen allein gelassen, weil sich viele Ärzte aus Angst um ihre Reputation nicht trauen, darüber zu berichten. Mittlerweile musste sogar Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach eingestehen, dass die Präparate Nebenwirkungen verursachen, noch vor ein paar Monaten sprach er von einer nebenwirkungsfreien Impfung.




Ganz anders trat in Bezug auf Nebenwirkungen, die bei jedem verabreichten Medikament in der Medizingeschichte Gang und Gäbe sind, der BioNTech-Chef auf. Er ignorierte das Thema in dem Interview einfach und sprach stattdessen von neuen Corona-Mutanten im Herbst, gegen die man schnell impfen muss. Sahin verlangte zudem eine "schnelle Zulassung angepasster Impfstoffe" und kritisierte, dass die Zulassungsbehörden einen Beweis der Sicherheit und Wirksamkeit seiner Präparate erwarten würden. Sahin behauptete weiter, dass neue klinische Studien am Menschen unnötig seien, denn es würden ja nur kleinste Bestandteile der Präparate abgeändert und angepasst werden. Erinnern wir uns an Vor-Corona-Zeiten zurück, dann wären Impfstoffzulassungen unter minimal fünf Jahren niemals realisierbar gewesen. Das waren aber eben auch Impfstoffe und keine merkwürdigen gentechnisch veränderten mRNA-Produkte.


Weiterhin ist für die breite Öffentlichkeit unklar, was überhaupt in den Substanzen enthalten ist und ob die verschiedenen Chargen unterschiedliche Nebenwirkungen hervorrufen. Eine unabhängige Kontrolle dessen wird nicht zugelassen, vor einigen Tagen fragte das deutsche Paul-Ehrlich-Institut (PEI) auf Druck einer Gruppe freier Wissenschaftler bei BioNTech nach, welche Kriterien überhaupt für die Qualitätssicherung angewendet werden. In der Anfrage des PEI kann man lesen:


"Teilen Sie uns bitte mit, wie und anhand welcher Kontrollmethoden die Qualität der mRNA bewertet wird, d.h. wie die Identität der mRNA-Spezies, die Menge an verkürzter bzw. fehlerhafter mRNA im Vergleich zur vollständigen mRNA bestimmt wird."

Deutschland verließ sich bislang blind auf die Angaben des Herstellers BioNTech und führte keine unabhängigen Untersuchungen der verabreichten Substanzen durch. Doch scheinbar wendet sich so langsam das Blatt und die Behörden kommen den Jungs und Mädels an der Goldgrube auf die Schliche. Der stark rückläufige Aktienkurs des Unternehmens spricht jedenfalls für ein baldiges Erwachen und das Aufdecken eines Medizinskandals wie ihn die Welt noch nie gesehen hat.


Quellen:


(1) https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/rhein-main/coronavirus-biontech-chef-schaltet-in-den-alarmmodus_25582599

(2) https://www.artikeleins.info/post/impfungen-oder-gentherapeutika-was-sind-mrna-injektionen-wirklich

(3) https://www.berliner-zeitung.de/news/paul-ehrlich-institut-antwortet-chemikern-li.236035

(4) https://www.artikeleins.info/post/impfstoffe-chemiker-gruppe-stellt-dem-paul-ehrlich-institut-pei-noch-mehr-fragen


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