Covid-19 Impfungen: Plötzlich und unerwartet verstorben
Aktualisiert: 21. Jan. 2022
"Plötzlich und unerwartet" könnte fast schon als Schlagzeile des Jahres 2021 gelten, denn letztes Jahr schienen sich die Meldungen über ungewöhnliche Todesfälle zu häufen. Der einzige Unterschied zu den Vorjahren war die massenhafte Verabreichung der sogenannten Covid-19 Schutzimpfungen aber dieses heiße Eisen wollen etablierte Medien nicht anfassen. Fragt sich nur, wie lange sich dieser Zusammenhang noch negieren lässt, da die experimentellen Substanzen durchaus Schaden anrichten können.

Sind die experimentellen Präparate, welche an Milliarden von Menschen seit Ende 2020 in einer Art großem Feldversuch ausgetestet werden gesundheitsschädlich oder sogar tödlich? Die Beweise, die eine solche Vermutung bestätigen würden häufen sich, insbesondere wenn man sich die Schlagzeilen über "plötzlich und unerwartet" verstorbene Politiker, Sportler oder andere prominente Persönlichkeiten ansieht, die eigentlich alle noch im besten Lebensalter waren.
Natürlich starben in letzter Zeit nicht nur Menschen aus diesen bekannteren Bevölkerungsgruppen aber sie repräsentieren eben einen Teil der Gesellschaft und sind meist in den Medien präsent, so dass auch über ihr vorzeitiges Ableben berichtet wird. Junge Sportler sind bei den "plötzlich und unerwartet" frühzeitig Verstorbenen am meisten betroffen. Aber im Jahr 2021 starben auch viele Jugendliche sowie Familienväter im besten Alter, was in dieser bisher erreichten Dimension sehr auffällig ist.
Bei den jungen und fitten Athleten und Sportlern sind die plötzlichen Zusammenbrüche meist mit Herz- und Kreislaufproblemen verbunden, viele von ihnen, teilweise auch Kinder versterben daran. Hätten diese Hochleistungssportler schon vorher irgendwelche Herzprobleme oder Probleme mit der Durchblutung gehabt, könnten sie besagte Leistungen im Training und Wettkampf sicher nicht mehr abliefern. Meist sind diese Menschen vollkommen gesund und genießen in der Regel eine hochprofessionelle medizinische Betreuung. Und auf einmal sollen die alle Herzprobleme haben? Diese Tatsache erscheint äußerst unglaubwürdig.
Übersterblichkeit 2021
Die Frage nach den sogenannten Impfungen, die in Wirklichkeit als Gentherapie zu bezeichnen sind, stellt sich für die "Qualitätsjournalisten" aber nicht. Der große rosa Elefant im Raum wird einfach negiert und ein Zusammenhang der Spritzen mit den sich anhäufenden und mysteriösen Todesfällen wird kategorisch ausgeschlossen. Im September 2021 wurde erstmals eine Übersterblichkeit diagnostiziert, was an sich schon einige Fragen in Bezug auf die angeblich tödlichste Pandemie aller Zeiten aufwirft, denn laut Statistischem Bundesamt ist diese Übersterblichkeit, die auch vermehrt jüngere Menschen betrifft nicht auf das "Killervirus" Corona zurückzuführen.
In den Vereinigten Staaten verzeichnete das Versicherungsunternehmen OneAmerica einen enormen Anstieg der Todesfälle bei jüngeren Arbeitnehmer was sogar dazu führte, dass laut CEO Scott Davison die Zahlen im dritten und vierten Quartal 2021 ein Rekordhoch erreichten. Auch Berufsunfähigkeiten und damit verbundene Ansprüche an das Versicherungsunternehmen nahmen laut Davison zu, was aber laut seinen Daten absolut nichts mit Corona zu tun hat. Davison spricht in diesem Fall von einer Katastrophe:
„Die Sterblichkeitsraten sind um 40 Prozent gegenüber dem Stand vor der Pandemie gestiegen. Um Ihnen eine Vorstellung davon zu geben, wie schlimm das ist, würde eine Katastrophe, die nur einmal in 200 Jahren auftritt, einen Anstieg von 10 Prozent gegenüber der Zeit vor der Pandemie bedeuten. Also sind 40 Prozent einfach unerhört.“
Eine Katastrophe, die einmal in 200 Jahren auftritt? Das sind markige Worte aber für die Presse kein Grund einmal genauer hinzuschauen. Aber meiner Meinung nach muss man hinschauen, denn wie soll ein derartiger Anstieg von Todesfällen und anderen gesundheitlichen Einschränkungen, verbunden mit einer Gesamtsterblichkeit die 2021 in Deutschland erstmals seit 1946 die eine Million-Marke erreicht hat zu erklären sein?
Begründet werden diese schrecklichen Folgen nicht etwa mit Lockdown-Maßnahmen, psychischem Leiden oder der Nebenwirkungen der sogenannten Impfungen, sondern mit dem Virus. Aber wie lange lässt sich dieses Narrativ noch halten? Dr. Robert Malone, angesehener Virologe und Wissenschaftler aus den USA sprach in Bezug auf die von Pfizer hergestellten Präparate von einer schädlichen Wirkung auf den menschlichen Organismus und nannte Pfizer gar die "kriminellste pharmazeutische Organisation der Welt".
Die Pathologen
In Deutschland kümmern sich die beiden renommierten Pathologen Professor Dr. Arne Burkhardt und Professor Dr. Walter Lang um die Aufklärungsarbeit bezüglich der potenziell tödlichen Wirkung der mRNA-Substanzen. In zwei Pressekonferenzen stellten sie ihre bisherigen und sehr beunruhigenden Ergebnisse der Untersuchungen vor die sie an Leichen vorgenommen hatten. Ergebnis: eine deutliche Zunahme von Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen aber das war noch nicht alles denn, so die beiden Experten:
Auch andere Organe sind betroffen. Tatsächlich gibt es kaum ein Organ, in dem sich nicht besorgniserregende Veränderungen zeigen.
Eine Häufung von Thrombosen, zerstörte Kapillargefäße und Entzündungen wurden von den beiden Pathologen dokumentiert und vorgestellt. Auch Bestandteile, die in einer Impfung normalerweise nichts zu suchen haben wurden entdeckt und es wurde vermutet, dass es sich dabei um kleinste Metallplättchen handeln könnte die von abnormal riesigen Zellen umschlossen sind. Außerdem würden die Lymphozyten im Körper "geradezu Amok laufen", so Burkhardt der auch auf eine unnormale Vergrößerung von Lymphknoten sowie sonstigen nicht identifizierbaren Fremdstoffen in den mRNA-Präparaten hinwies. Die Präsentation wurde mit einem Elektronenmikroskop durchgeführt und die Konferenzteilnehmer konnten sich auf diese Weise ein eigenes Bild von dem Unheil machen.
Insgesamt ergab die live im Internet ausgestrahlte Pressekonferenz, dass 12 der 15 obduzierten Leichname sehr wahrscheinlich oder zumindest wahrscheinlich im direkten kausalen Zusammenhang mit der Impfung gestorben seien, nur einer der Toten war das definitiv nicht. Dr. Ute Krüger, eine Gynäkologin wies im Verlauf der Konferenz darauf hin, dass sich seit dem Beginn der weltweiten Impfaktionen die Fälle von auftretendem Brustkrebs in ihrer Klinik häufen würden und die betroffenen Patientinnen im Durchschnitt wesentlich jünger seien als üblich. Außerdem wären laut der Ärztin die Tumore zu Beginn der Behandlung schon wesentlich größer als sonst, was sie zu der Vermutung veranlasst, dass wenn die sogenannte Impfung und der vermehrte Ausbruch von Krebs im Zusammenhang stünden, dass dann nicht nur Brustkrebs allein eine Folge daraus wäre sondern auch andere Arten von Krebs.
Peter Schirmacher, Direktor des pathologischen Instituts in Heidelberg forderte bereits im Sommer 2021 Obduktionen von Menschen, die im zeitlichen Zusammenhang mit der sogenannten Impfung verstarben, denn "er kam nach circa 200 durchgeführten Autopsien zu dem Schluss, dass ungefähr 30 bis 40 Prozent der Toten unmittelbar an der Impfung verstorben seien. Zugleich vermutete er eine erhebliche Untererfassung tödlicher Impffolgen", so die Augsburger Allgemeine Zeitung am 1. August 2021.

Dass die Präparate von BioNTech und Pfizer über Inhaltsstoffe verfügen, die gar nicht zur Anwendung am Menschen zugelassen sind, berichtete ich bereits und auch über den sogenannten "Faktencheck" der Plattform Correctiv, die das offenbar völlig in Ordnung findet, da die Zusatzstoffe ja von der Europäischen Arzneimittelagentur EMA durchgewunken wurden. Allerdings nicht einzeln, sondern in Form des Gesamtprodukts, was wieder einige unbeantwortete Fragen offenlässt.
Einen Zusammenhang herzustellen zwischen einem Toten und der sogenannten Impfung ist nicht einfach, dazu braucht es Untersuchungen aber das sollte nicht als Ausrede herhalten. Die Medien winken zwar ab, doch ich kann mich noch gut an Zeiten erinnern als jeder Tote der im Zusammenhang mit einem positiven Corona-Test ums Leben kam automatisch in die Statistik der Corona-Toten gezählt wurde auch wenn er vielleicht bei einem Motoradunfall gestorben war. Obduktionen müssten also vermehrt stattfinden was aber fraglich ist, denn es kommt einem so vor als wolle man den Zusammenhang gar nicht sehen. Zulassungsstudien der Impfstoffhersteller wurden schließlich auch schon frisiert um jegliche Zweifel an den Wundermitteln im Keim zu ersticken.
Ein Rattenschwanz
Die Liste der eingegangenen Meldungen zu Impfnebenwirkungen bei Institutionen wie dem deutschen Paul-Ehrlich-Institut (PEI) oder dem US-amerikanischen Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) wird immer länger, alleine die Zahl der Nebenwirkungen in den USA ist im Vergleich zu den 20 Vorjahren um den Faktor 56 gestiegen.
Über 300 Sportler und Athleten im besten Alter sind bislang "plötzlich und unerwartet" kollabiert, hatten Herzprobleme oder sind sogar an den Folgen gestorben. Und innerhalb der Europäischen Union stieg die Zahl der unerwünschten Impfreaktionen gar um das 400fache. Laut Robert-Koch-Institut (RKI) blieb die Zahl der Atemwegserkrankungen im letzten Jahr stabil, die Menge der Patienten die aufgrund von Herz- und Kreislauferkrankungen eingeliefert wurde stieg bis Oktober 2021 signifikant an und auch neurologische Krankheiten nahmen zu. Experten zufolge lösen die mRNA-Gentherapien Autoimmunerkrankungen aus, die dann das Herz-Kreislaufsystem angreifen und in vielen Fällen zum Tod führen.
Die Untererfassung der Nebenwirkungen und Todesfälle ist auch ein Problem. Experten gehen davon aus, dass die Zahl der realen Nebenwirkungen um das 10- 100fache höher liegt als tatsächlich gemeldet werden. Bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind bislang knapp drei Millionen Meldungen über Nebenwirkungen eingegangen, laut offiziellen Angaben der EMA starben bereits 67 Kinder an der experimentellen Spritze obwohl Kinder nahezu nichts zum Infektionsgeschehen beitragen und in der Regel nicht schwer an Corona erkranken oder gar daran sterben.
Das israelische Testimonies-Project ist eine Initiative, bei dem Opfer mit Impfschäden interviewt werden, die nicht nur über Herz- und Kreislauferkrankungen berichten sondern auch über Fehlgeburten und Todesfälle. In Deutschland und Italien gibt es mittlerweile lange Listen von betroffenen Privatpersonen, die über ihr Leid nach der Genspritze berichten. Doch all diese Erfahrungsberichte decken gerade einmal die kurzfristigen Nebenwirkungen der Präparate ab, denn über langfristige Schäden kann es logischerweise noch keine Studien geben, da die sogenannte Impfung in sehr kurzer Zeit entwickelt wurde.
In Schweden fanden Forscher heraus, dass es erste Anzeichen dafür gibt, dass das sogenannte Spike-Protein, das mit der Impfung im Körper massenhaft hergestellt wird die DNA-Reparaturfähigkeit zerstört und dadurch den Wuchs von Krebstumoren fördert. Auch aus Belgien gibt es beunruhigende Meldungen über T-Zellen Lymphome. Dr. Ute Krüger befand zu diesen Beobachtungen auf der angesprochenen Pathologie-Pressekonferenz:
"Dass die kurzfristigen Nebenwirkungen nicht mehr zu übersehen sind, können auch klassische Medien inzwischen kaum noch leugnen. Doch sie relativieren und deklarieren die schweren Folgen einfach um."
Medien und Politik schieben bei all den Beobachtungen die weltweit gemacht werden aber weiterhin dem Virus und einer sogenannten "Post-Pandemie-Störung" die Schuld in die Schuhe, was für die Regierenden äußerst bequem erscheint denn so lassen sich die Maßnahmen zur sogenannten Pandemiebekämpfung und der dauernde Ausnahmezustand weiterhin rechtfertigen. Wer behauptet, dass die erhöhte Sterblichkeit etwas mit den experimentellen Impfstoffen zu tun hat, wird als "Verschwörungstheoretiker" abgetan, denn es darf nicht sein was nicht sein kann.

Doch die erhöhte Anfälligkeit eines schweren Corona-Verlaufs könnte laut dem Bericht der UK Health Service Agency durchaus mit dem Fehlen bestimmter N-Antikörper bei geimpften Personen zusammenhängen, das eigene Immunsystem könnte geschwächt aus den experimentellen Genspritzen hervorgehen. Noch wird dieser Bericht als Falschmeldung abgetan, eine stichhaltige widerlegende Begründung sucht man allerdings vergebens. Auch andere Studien aus den USA und den Niederlanden verweisen auf eine Unterdrückung des natürlichen Immunsystems durch die Präparate von BioNTech und Pfizer.
Omikron als Vorwand
Die neue Omikron-Variante wird nun als Vorwand herangezogen um eine allgemeine Impfpflicht mit den potenziell schädlichen Wirkstoffen zu begründen. Dabei sind anhand der Daten aus dem RKI-Wochenbericht geimpfte Menschen anfälliger für eine Infektion als ungeimpfte. Dabei erscheint es bei den Geimpften so, als hätten sie nie eine Schutzimpfung bekommen und Daten aus Dänemark zeigen, dass man durch die Substanzen sogar anfälliger für eine Omikron-Infektion wird. Studien aus Großbritannien und den USA zeigen ähnliche Phänomene. Den Unterlagen aus Großbritannien zufolge sind sogenannte "Geboosterte" am meisten von Omikron betroffen. Auch in Israel zeigt die