Corona-Politik der Bundesregierung - Ungereimtheiten am laufenden Band
Aktualisiert: 9. März 2021
Bundesinnenminister Horst Seehofer ließ die Corona-Situation in Deutschland offenbar bewusst dramatisieren. Zu diesem Zweck beauftragte er Forscher und Wissenschaftler, dementsprechende Szenarien zu entwickeln, wie etwa das im Frühjahr 2020 geleakte Strategiepapier des geschassten BMI-Mitarbeiters Stefan Kohn. Ziel war es, möglichst harte und repressive Maßnahmen zu verhängen um die Bürger auf die Krise einzustimmen. Die Vermarktung von Impfstoffen begann wohl schon im Jahr 2019. Die Verantwortlichen wären also in akuter Erklärungsnot, wenn denn einmal jemand von den "Qualitätsmedien" die richtigen Fragen stellen würde.
Es wurde Druck gemacht
Forschern des Robert-Koch-Instituts und ähnlicher Einrichtungen wurde demzufolge nahegelegt, die Bedrohung durch SARS-CoV-2 um ein Vielfaches bedrohlicher erscheinen zu lassen, als es der Realität entsprach. Wenn man sich aufgrund der Ereignisse das Jahr 2020 noch einmal vor Augen führt wird auffällig, dass erst einige Zeit nach den ersten, aufgetretenen "Fällen" in Deutschland das "wording" radikal in eine andere Richtung umgeschlagen hatte.
So war zu Anfang noch von führenden Köpfen, unter anderem Herrn Drosten, Professor Wieler und Gesundheitsminister Jens Spahn zu hören, es handele sich hier "um eine milde Erkrankung, die eher die unteren Atemwege betrifft" und den medizinischen Daten zu Masken, die "zum jetzigen Zeitpunkt nicht gut seien."
Wie ist der plötzliche Sinneswandel zu erklären?
Kritiker mundtot machen
Durch die Taktik der Dramaturgie sollte in der Folge allen Kritikern der Maßnahmen von vorneherein der Boden unter den Füßen weggezogen werden. So wurde zum Beispiel eines der ersten bekannten Gesichter in der Kritikerbewegung, der Lungenfacharzt und ehemalige Bundestagsabgeordnete Dr. Wolfgang Wodarg, schnell mit medialem Dreck beworfen. Er war einer der ersten, die sich öffentlich zur Situation äußerten und versuchten eine gewisse Rationalität in die Beurteilung der Gefährdung durch SARS-CoV-2 zu vermitteln. Außerdem gehörte Wodarg zu genau den Personen, die schon 2009 die angebliche Schweinegrippen-Pandemie als Fake entlarvt hatten.
Auch Warnungen im Ministerium wurden ignoriert. Das Fazit des stellvertretenden Leiters des Referats nach seiner Abschätzung der katastrophalen Folgen durch die Maßnahmen:
„Der Staat hat sich in der Corona-Krise als einer der größten fake-news-Produzenten erwiesen.”
Auch die immer wieder beschworene Floskel von "glauben sie keinen Gerüchten sondern vertrauen sie nur den offiziellen Quellen", ist angesichts der inzwischen unzähligen Fakten zur Farce mutiert.
Menschen, die noch im Januar und Februar 2020 vor einer etwaigen Gefahr durch den aus China stammenden Erreger gewarnt hatten und Maßnahmen, wie etwa Grenzschließungen und Lockdowns gefordert hatten, wurden ganz schnell in die Ecke der Verschwörungstheoretiker und Rechtspopulisten verbannt. Keinen Monat später wurden die Tatsachen dann einfach umgedreht.
Impstoffvermarktung schon 2019?
Ein Blick auf die Zeittafel rund um Covid-19 genügt, um zu sehen dass am 31.12.2019 erstmals von den Gesundheitsbehörden in China von einer mysteriösen Lungenkrankheit berichtet wurde.
Offensichtlich wussten aber die beiden deutschen Impfstoffproduzenten, BioNtec und Curevac schon im Verlauf des Jahres 2019 von einer "Pandemie". Nicht wegzuredende Indizien zeigen auf, dass die beiden Firmen schon sehr früh ihre Forschung auf eben dieses Szenario umgestellt hatten.
Einen Hinweis dafür gibt die virtuelle Konferenz des Weltwirtschaftsforums in Davos vom 26.01.2021. Dort erklärte Bundeskanzlerin Angela Merkel:
„…heute vor einem Jahr war noch nicht allen klar, dass wir in einer Pandemie leben werden, aber manche haben es schon gewusst oder geahnt. Dazu gehörte Herr Sahin, der Chef von BioNTech, der mir erzählt hat, dass er am 24.01.2020 die Entscheidung gefällt hat, das gesamte BioNTech Forschungsprogramm umzuwerfen, um einen mRNA-Impfstoff gegen dieses Virus zu entwickeln und dass er und viele andere auf der Welt dazu beigetragen haben, dass wir heute, 12 Monate später, zwar noch nicht genug, aber immerhin sehr vielversprechende Impfstoffe einsetzen können …“
Soso. Herr Sahin hat also auf Basis einer Mutmaßung eine enorm, weitreichende Entscheidung für sein Unternehmen getroffen. Sahin sagte zwar auch:
„Bereits Mitte Januar haben wir das globale Entwicklungsprojekt Lightspeed gestartet, um einen gut verträglichen, potenten Impfstoff gegen das SARS-CoV-2 Virus in so kurzer Zeit wie möglich zu entwickeln.“
Sehr viele Zufälle auf einmal, finden sie nicht auch? Wenn man bedenkt, dass ein Impfstoff gegen einen Erreger mit einer Überlebenswahrscheinlichkeit von über 99,8 % nicht unbedingt gesundheitlich notwendig ist, was könnten dann die Gründe für eine überstürzte Entwicklung dieser Vakzine sein?
Geht es hier um wirtschaftliche Interessen?
Verluste, die durch die Impfstoffentwicklung einhergehen, zum Beispiel durch nicht verwendete und zu entsorgende Impfdosen können immer noch abgeschrieben werden.
Schaut man sich die Bilanzen von BioNtech an, wird ersichtlich, dass in der Vergangenheit eher schlecht als recht gewirtschaftet wurde. 2019 gab es beträchtliche Erhöhungen der Bezüge von Vorstand und Aufsichtsrat. Auch Beratungsleistungen außenstehender Unternehmen, wie etwa Ernst + Young wurden großzügig aufgestockt. Neue Vorstandsmitglieder wurden rekrutiert und erhielten Jahresbezüge von bis zu 320 000 Euro.
Im Jahr 2019 meldete die Firma BioNtech einen Rekordverlust von 179 Millionen Euro. Das Unternehmen war weitgehend unbekannt und finanziell schwer angeschlagen. Es wurden keine nennenswerten Umsätze mit der Entwicklung von Produkten erwirtschaftet, dennoch ging man noch 2019 an die Börse.
Durch die neuartigen mRNA-Impfstoffe erhofft sich das Unternehmen nun die finanzielle Gesundung und ist weltweit in aller Munde. Diese Konsolidierung wird sicherlich gelingen, jedoch offenbar auf Kosten der unzähligen Impflinge auf der ganzen Welt. Meldungen über starke Nebenwirkungen, bis hin zu Todesfällen häufen sich derzeit erwartungsgemäß, werden von den Medien allerdings totgeschwiegen. mRNA-Technologie war vorrangig für den Einsatz gegen Krebszellen gedacht. Allerdings lassen sich mit dieser Technik auch ganz andere Dinge realisieren. Wir sprechen hier von einem Eingriff in das menschliche Genom. Die DARPA (Defense Advanced Research Project Agency) hat auch schon ihr Interesse angemeldet. Bei der DARPA handelt es sich um ein militärisches Projekt der US-Regierung, die massiv investiert in Projekte wie Transhumanismus und "Verbesserung des menschlichen Genoms bei Soldaten". Die Langzeitschäden durch diese, von der Politik gepeitschten Impfstoffe sind aufgrund fehlender, unzureichender Studienlage noch gar nicht abzusehen.
Alles in allem hat diese ganze Geschichte einen faden Beigeschmack. Die zeitlichen Überschneidungen der vergangenen 14 Monate sind schon sehr offensichtlich. Verschwörungstheorien, wie eine Impfpflicht durch die Hintertür oder Immunitätsausweise bewahrheiten sich, eine nach der anderen. Am Ende bleibt wie immer die Frage: cui bono? - wem nützt das alles? Der Bevölkerung sicherlich am wenigsten. Politiker sind den Bürgern einige Antworten schuldig.
Quellen:
(1) BMI - Homepage - Wie wir COVID-19 unter Kontrolle bekommen (bund.de)
(2) https://www.youtube.com/watch?v=Z3Zth7KYVHY