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Corona: Millionen von Menschen werden gentherapiert ohne es zu wissen - warum das ganze?

Seit Wochen zermartere ich mir den Kopf, warum so viele Millionen Menschen weltweit ohne ihr Wissen einer Gentherapie unterzogen werden. Denn die neuartigen mRNA-Substanzen von BioNTech/ Pfizer sind keine Impfungen sondern gentherapeutische Substanzen. BioNTech gab das 2019 sogar offen zu.


Gekauft wie bestellt, heißt es doch eigentlich in der Wirtschaft. Das bedeutet im Kleinen, dass wenn ich mir im Autohaus einen VW Golf bestelle und dann aber einen Fiat Punto geliefert bekomme, der aber aussieht wie ein VW Golf, irgendetwas zwischen Händler und Konsument schiefgegangen sein muss. Schiefgegangen vor allem in der Kommunikation, denn ich könnte mit dem Fiat Punto, der aussieht wie ein VW Golf (ich weiß, schlechtes Beispiel aber stellen sie es sich einfach vor) schon durch die Gegend fahren und in Bezug auf den Verkäufer "fünfe gerade sein lassen" aber wenn ich mit dem Punto, der vielleicht keinen TÜV mehr hat (was der Verkäufer in diesem Fall auch verschwiegen hat), einen Unfall erleide zahlt keine Versicherung und ich bin der Betrogene. Sie fragen sich jetzt sicher worauf ich hinaus will, ganz einfach auf einen Fall von Betrug am Konsumenten im ganz großen Stil.


Vor ein paar Wochen bin ich in einem Artikel auf die sogenannten Corona-Impfstoffe eingegangen und habe die Frage gestellt ob es sich bei diesen Mitteln wirklich um Impfstoffe oder um eine Gentherapie handelt. Sie erinnern sich? Herausgekommen war, dass nur durch juristische Tricksereien im Jahr 2009, heute diese Substanzen als Impfungen bezeichnet werden können. Medizinisch hat sich an der Definition einer Impfung und eines gentherapeutischen Mittels aber nichts geändert. Selbst Stefan Oelrich, ein angesehener Fachmann und Vorstand der Bayer AG, sowie Leiter der Division Pharmaceuticals kommentierte die Thematik beim World Health Summit am 24. Oktober 2021 in Berlin:


„Die mRNA-Impfungen sind ein Beispiel für Zell- und Gentherapie. Hätten wir vor zwei Jahren eine öffentliche Umfrage gemacht und gefragt, wer bereit dazu ist, eine Gen- oder Zelltherapie in Anspruch zu nehmen und sich in den Körper injizieren zu lassen, dann hätten das wahrscheinlich 95 Prozent der Menschen abgelehnt. Diese Pandemie hat vielen Menschen die Augen für Innovationen in einer Weise geöffnet, die vorher nicht möglich war.“

Das komplette Video der Veranstaltung und auch die Rede von Stefan Oelrich verlinke ich ihnen hier. Den O-Ton zu obigem Zitat finden sie ab Minute 01:37:40


Aber den Menschen werden nicht die Augen geöffnet, da muss ich Herrn Oelrich entschieden widersprechen. Oder kennen sie einen Arzt, der ihnen kurz vor der vermeintlichen Covid-19-Impfung sagt, dass er ihnen gleich eine Gentherapie verabreichen wird? Wenn ja, ist der Arzt wenigstens ehrlich aber machen wir uns nichts vor, in den meisten Fällen erfährt der Patient nicht, was genau ihm verabreicht wird. Manchmal wissen das ja offensichtlich selbst die Mediziner nicht.


Und die Faktenchecker im Internet wie zum Beispiel Correctiv, werden den Menschen erzählen dass ich hier Falschmeldungen verbreite, schließlich sei die Gesetzeslage ja eindeutig und die Substanzen rein seien rechtlich gesehen ja nicht mehr als Gentherapeutika zu bezeichnen. Dass diese Gesetze aber 2009 verändert werden mussten und das in einer Sitzung, in der aufgrund anstehender Sommerferien kaum mehr ein Parlamentarier anwesend war , das erwähnen Correctiv, Faktenfuchs und co. nicht.


Aber sogar der Hersteller, also die Firma BioNTech gibt offen zu, dass es sich bei ihren Wirkstoffen um eine Gentherapie handelt. Geht ein Unternehmen wie BioNTech an die Börse, dann muss es sich quasi nackig machen, das heißt alle verfügbaren Berichte veröffentlichen und die Investoren über eventuelle Risiken der Firma und der von ihr hergestellten Produkte informieren. Lässt das Unternehmen etwas weg oder verschweigt potenzielle Risikofaktoren und tritt ein solches Ereignis dann ein, muss es haften und das kann teuer werden.


Am 31. März 2020 also inmitten der sogenannten ersten Welle der sogenannten Pandemie veröffentlichte der Mainzer Konzern seinen Jahresbericht für 2019. NASDAQ trug das Unternehmen in der Folge an der Wall Street ein und fortan konnten Aktien des Unternehmens gehandelt werden. In diesem Bericht wird man fündig, was die mRNA-Methode anbetrifft und es zeigt sich, dass wir es hier mit einem weltweiten Laborversuch zu tun haben, denn BioNTech bestätigt auf Seite 14 des Berichts, dass es vor der sogenannten Impfung noch nie ein anderes mRNA-Medikament in eine reguläre Zulassung beim Menschen geschafft hatte:


„Unseres Wissens gibt es derzeit keinen Präzedenzfall für eine mRNA-basierte Immuntherapie, wie die, die wir entwickeln, die von der FDA, der Europäischen Kommission oder einer anderen Aufsichtsbehörde anderswo auf der Welt zum Verkauf zugelassen wurde. Obwohl wir erwarten, BLAs für unsere mRNA-basierten Produktkandidaten in den Vereinigten Staaten einzureichen, und in der Europäischen Union wurden mRNA-Therapien als Gentherapie-Arzneimittel eingestuft, könnten andere Gerichtsbarkeiten unsere mRNA-basierten Produktkandidaten als neue Arzneimittel und nicht als Biologika oder Gentherapie-Arzneimittel betrachten und andere Zulassungsanträge verlangen.“

Das Unternehmen gibt also offenherzig zu, dass die mRNA-Technologie einer Gentherapie entspricht. Um die juristischen Schwierigkeiten die damit einhergehen, müssen sie sich aber keine Sorgen machen, denn die wurden vor über zehn Jahren in Deutschland schon beseitigt und besagen, dass mRNA-Technologie zwar grundsätzlich als Gentherapie einzustufen sei, wenn diese aber als Impfung gegen eine Infektionskrankheit verabreicht wird, man eine Ausnahme von der Regel machen könne. Ist das nicht nett?


Die Nebenwirkungen dieser Technologie sind nicht kalkulierbar und niemand weiß, wie sich diese Substanzen langfristig auf den menschlichen Organismus auswirken können, noch nicht einmal die Firma BioNTech selbst, die auf vielen Seiten des Berichts über die Risiken schreibt und dann das Thema auf Seite 15 mit folgendem Satz beendet:


„Keine mRNA-Immuntherapie wurde bisher zugelassen, und möglicherweise wird auch nie eine zugelassen werden. Die Entwicklung von mRNA-Arzneimitteln ist aufgrund der neuartigen und beispiellosen Natur dieser neuen Kategorie von Therapeutika mit erheblichen klinischen Entwicklungs- und Zulassungsrisiken verbunden.“

2019 spricht das Unternehmen also noch offen über die mit der mRNA-Technologie verbundenen Probleme, und heute? Alles weggewischt. Schnee von gestern denn wir haben schließlich Pandemie. Obwohl sich wissenschaftlich an der Situation nicht viel geändert haben dürfte, wurden die Substanzen im Eilverfahren produziert und mit einer bedingten Zulassung ausgestattet. Die Aktionäre und Investoren lassen die Sektkorken knallen, allen voran der Großinvestor und Spürhund wenn es ums Geschäfte machen geht: Bill Gates.


Wie bereits berichtet, investierte der Microsoft-Milliardär bereits 2019 in BioNTech, zu einer Zeit als die Mainzer noch tief rote Zahlen schrieben. Aus den investierten 100 MIllionen Dollar die Gates in BioNTech steckte, sind aufgrund des Firmenwerts an der Börse mittlerweile satte drei Milliarden Dollar geworden. Aber auch andere Akteure spielen im großen Theater der mRNA-Technologie eine gewichtige Rolle.


"Universal flu vaccine" ist der feuchte Traum des hochumstrittenen US-amerikanischen Gesundheitsberaters, Dr. Antony Fauci. Dieser universelle Grippeimpfstoff auf mRNA-Basis ist das vorläufige Entwicklungsziel und soll "das System sprengen" um die staatlichen Zulassungskontrollen von mRNA-Produkten bestmöglich zu umgehen. Das sagten Fauci und andere Akteure auf einer Podiumsdiskussion des Milken Institutes Ende Oktober 2019. Außerdem möchte man eine "Hyperproduktion" der mRNA-Präparate schaffen, da diese wesentlich effizienter als die herkömmlichen, auf toten Viren basierenden Impfstoffe seien.


Zu den anderen Akteuren gehört laut Informationen des Journalisten Thomas Röper eine gewisse Margaret Hamburg, die laut seinen Recherche zu einem neuen Buch mit dem Titel "Inside Corona" zu den wichtigsten Schlüsselfiguren der Vorbereitung und Durchführung des Pandemieszenarios gehörte. Hamburg wurde demnach von Bill Gates und weiteren Stiftungen wohlhabender selbsternannter Philanthropen bezahlt, von Gates alleine über drei Kanäle, denn Hamburg ist Vorstandsmitglied von GAVI, CEPI und im Mitglied Komitee der Bill & Melinda Gates Stiftung.


Also nochmal. Am 29. Oktober 2019, das heißt wenige Wochen vor dem Ausbruch der "Killerseuche" im chinesischen Wuhan treffen sich hochrangige Regierungsmitglieder, deren Aufgabe die behördliche Kontrolle von Medikamenten und Impfstoffen ist und unterhalten sich gemütlich darüber, wie man diese Kontrollen am besten umgehen kann um mRNA-Technologie auf den Markt zu bringen, während gleichzeitig der Hersteller nämlich die Firma BioNTech in seinem Jahresbericht vor den unkalkulierbaren Risiken warnt und befürchtet, dass diese Produkte eventuell niemals eine reguläre Zulassung bekommen. Über eine solche Art von Kontrolle dürfte sich jeder Pharmariese freuen und ins Fäustchen lachen.


Die Frage des warum plagt mich jetzt, am Ende des Artikels aber noch immer. Warum sollen möglichst alle Menschen auf der Welt mit einer gentherapeutischen Behandlung beglückt werden? Röper hat angekündigt, in seinem neuen Buch aufzuzeigen, dass Margaret Hamburg bei nahezu allen Gentechnologie-Projekten dabei ist und massive Lobbyarbeit für diese Machenschaften betreibt. Jedenfalls scheint die "Hyperproduktion" von mRNA-Substanzen, die sich die Verantwortlichen 2019 schon gewünscht haben schon jetzt durchaus wie am Schnürchen zu laufen. Durch die von der WHO ausgerufene Pandemie ist alles vorher undenkbare möglich geworden.


Ist das jetzt alles von langer Hand geplant oder einfach ein glücklicher Zufall für Investoren und Pharmaindustrie? Ich weiß es nicht aber warum wird den normalen Bürgern, die sich täglich in irgendwelchen Impfzentren anstellen um sich ihren x-ten "Booster" abzuholen nicht die Wahrheit über die sogenannten Impfungen gesagt? Warum dieses Totschweigen und diese Intransparenz?


Wenn das alles so harmlos ist, wie es uns die Politik und die Medien täglich verkaufen wollen, dann kann man doch eigentlich mit offenen Karten spielen und den Menschen sagen, dass man ihnen eine Gentherapie verabreicht. Vielleicht würde das wirklich dem ein oder anderen die Augen öffnen.


Ich freue mich jedenfalls schon auf das neue Buch von Thomas Röper, "Inside Corona".


Quellen:


(1) Impfungen oder Gentherapeutika? Was sind mRNA-Injektionen wirklich? (artikeleins.info)

(2) NASDAQ_BNTX_2019.pdf (annualreports.com)

(3) BioNTech Announces New Collaboration to Develop HIV and Tuberculosis Programs | Business Wire

(4) Universal Flu Vaccine | C-SPAN.org

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