Corona, Kriegsrecht und psychologische Folter
Aktualisiert: 24. Dez. 2021
Deutschlands Führung in der Pandemie wird von einem Bundeswehrgeneral übernommen. Steht das Land bald unter Kriegsrecht? Beschäftigt man sich mit Albert Bidermans Diagramm des Zwanges, werden Parallelen zur gegenwärtigen Situation sichtbar.

Biderman beschäftigte sich mit der systematischen Zerstörung der menschlichen Psyche und entwickelte im Laufe seiner Forschungen das Diagramm des Zwanges. Die weltweite Anwendung von menschenverachtenden Zwangsmaßnahmen im Zuge des Corona-Autoritarismus spiegelt Bidermans Modell eindrücklich wider. Die Machteliten führen einen psychologischen Krieg im Innern gegen die eigenen Bevölkerungen. Dabei bedienen sie sich militärischer Strukturen, wie unter anderem die Ernennung eines Bundeswehrgenerals in Deutschland zum "Corona-General" zeigt.
Ursprünglich waren Bidermans psychologische Methoden in China und Korea entstanden. Im Koreakrieg wurde diese sogenannte "weiße Folter" an US-Soldaten angewendet um ihren Willen zu brechen. Biderman analysierte daraufhin die Verbrechen an den Soldaten und erstellte sein Diagramm des Zwanges, dass in der Corona-Krise weltweit eine Widerbelebung erfahren hat. Die sieben Punkte aus Bidermans Analyse entsprechen exakt den Maßnahmen, denen die Menschen weltweit seit fast zwei Jahren ausgesetzt sind.
Isolation, Propaganda und Erschöpfung
Zuerst werden die Menschen voneinander isoliert. Der Begriff "Social Distancing" war im März 2020 plötzlich in aller Munde und wurde von den Menschen aus Angst vor dem Virus oder aber vor hohen Strafen bei Verstößen bereitwillig umgesetzt. Noch heute merkt man, dass sich Bürger freiwillig voneinander distanzieren. Dieses Verhalten ist in Fleisch und Blut übergegangen und hat sich automatisiert.
Als zweiten Punkt der psychischen Folter entdeckte Biderman, dass die Wahrnehmung der Menschen monopolisiert wird. Auf unsere Zeit übertragen bedeutet das, dass Medien aus allen Rohren, 24 Stunden täglich, nur eine einzige Wahrnehmung triggern und mit ihrer Propaganda, den sogenannten Faktencheckern und massiver Zensur anderslautender Expertisen zum Thema die Leute manipulieren. Es wird in "gute" und "schlechte" Informationen unterteilt, eine Art Filter siebt alles, was den Mächtigen in ihren Planungen gefährlich werden könnte von vorneherein aus.
Drittens verursachen die Folterer eine Art induzierter Erschöpfung und Entkräftung ihrer Opfer. Man verabreicht ihnen Substanzen, die ihnen eher schaden als nutzen. Waren das bei den Soldaten im Korea-Krieg psychedelische Drogen, so sind es heute die sogenannten Corona-Impfstoffe. Dass es sich bei den experimentellen Substanzen aber vielmehr um genetische Experimente am menschlichen Organismus handelt, wird von den Eliten verschwiegen.

Strafe, Gewalt, Zugeständnisse und Abhängigkeit
Danach folgt laut dem Diagramm die Androhung von Strafe und Gewalt bei Nichteinhaltung der vorgegebenen Regeln. So wurden beispielsweise Soldaten im Korea-Krieg bestraft, wenn sie trotz Verbots eingeschlafen waren. Im März und April 2020 wurden alte Menschen mit brutalster Polizeigewalt von Parkbänken vertrieben, Menschen die ihre Maske nur einen Zentimeter zu tief trugen wurden angefeindet und teils böse attackiert. Demonstranten, die ein Grundgesetz in der Hand hielten wurden verhaftet und mit Bußgeldern überzogen. Ein Jahr später werden Menschen, die sich der experimentellen Gentherapie verweigern, bloßgestellt, erpresst, genötigt und durch die angekündigte Impfpflicht demnächst auch gezwungen, an der Pharmaversuchsreihe teilzunehmen.
Doch die Folterer damals und auch heute wussten und wissen so gut über die menschliche Psyche Bescheid, dass ihnen klar war, dass man die Zügel ab und zu auch etwas lockern musste. Sonst lief man Gefahr, das Folteropfer ganz zu verlieren, was natürlich im Krieg kontraproduktiv gewesen wäre, da man den Gefolterten schließlich kriegsentscheidende Informationen entlocken wollte. Also ließ man ihnen Verschnaufpausen, gab ihnen regelmäßiger und bessere Nahrung, ließ ihnen mehr persönlichen Freiraum und hörte eine Weile auf sie zu drangsalieren. So konnte das Opfer neue Hoffnung schöpfen. Übertragen auf Corona konnte man diese Verschnaufpausen im Sommer sehen. Die Lockdowns wurden gelockert, die Menschen konnten wieder in den Biergarten oder in den Urlaub fliegen. Masken musste man nicht mehr überall tragen, vor allem in den Schulen wurde den Kindern wieder das freie Atmen erlaubt. Doch diese gelegentlichen Zugeständnisse waren nur von relativ kurzer Dauer, sie hielten nur solange bis man sich gewiss war, die Opfer bei der Stange halten zu können.
Denn auf die Zugeständnisse folgen im Diagramm des Zwanges Demütigung und Erniedrigung. Spätestens im Frühherbst wurden die Bandagen bei den Bürgern wieder enger geschnürt. Kritiker wurden an den medialen Pranger gestellt, Existenzen dadurch vernichtet, Kinder, die aus gesundheitlichen Gründen keine Maske tragen können, sollten laut Bildungsministerium eines Bundeslandes sogar von ihren Mitschülern gemobbt werden. Ungeimpften Kindern geht das auch heute so. Sie werden ausgegrenzt und durch ein perfides System des Konformismus, das den Kleinen früh antrainiert wird, brutalster, psychischer Folter ausgesetzt. Lehrer vergessen teilweise ihren pädagogischen Berufseid und drangsalieren Schüler, nur weil sie sich selbst vor einer Ansteckung fürchten. In immer mehr Bereichen, jetzt selbst am eigenen Arbeitsplatz werden Menschen täglich dazu gezwungen, ihre Gesundheit durch einen Test nachzuweisen. Impfdruck und die vorgesehene Impfpflicht bedeuten für viele Menschen einen Würdeverlust und eine Erniedrigung vor dem Staat.
Der siebte und letzte Schritt der weißen Folter in Bidermans Diagramm ist, das Opfer vom Täter abhängig zu machen. Durch die Lockdowns verloren viele ihr Geschäft oder ihren Arbeitsplatz und hängen nun am finanziellen Staatstropf. Die gezielte Vernichtung des Klein- und Mittelstandes ermöglicht es den Mächtigen, bis zu 50 Prozent aller weltweiten Arbeitsplätze überflüssig zu machen oder durch Künstliche Intelligenz (KI) zu ersetzen. Das damit einhergehende universelle Grundeinkommen, das in einigen Ländern schon erfolgreiche Probeläufe hinter sich hat, macht den Einzelnen nur noch zu einem abhängigen Konsumsklaven, dem nichts mehr gehört, der sich alle paar Monate seine nächste Spritze abholen muss, der sich nicht mehr frei bewegen kann und wirtschaftlich zerstört ist. Denn dieses Grundeinkommen ist nicht menschenfreundlich, es wird im Gegenteil von Bedingungen abhängig gemacht, die der jeweilige Bezieher zu erfüllen hat. Wenn er zu regierungskritisch ist oder sich nicht regelmäßig einem medizinischen Eingriff unterziehen möchte, wird der Betreffende finanziell und sozial abgeschaltet. Kein Geld mehr, keine Möglichkeit zu reisen, kein Dach über dem Kopf. Andersdenkende werden zu Aussätzigen. Diese Pläne gibt es schon weltweit und sie werden in atemberaubender Geschwindigkeit durchgezogen.
Deutschlands Corona-Militarisierung
Passend zur oben beschriebenen Situation ist, dass die Bundesrepublik erneut auf ein militärisches Oberhaupt bei der Bewältigung der sogenannten Pandemie setzt. Doch wofür soll die Bundeswehr eigentlich eingesetzt werden? Das Grundgesetz sieht den Einsatz von Streitkräften im Inneren eigentlich äußerst kritisch. Der neue "Corona-General" ist ab sofort Carsten Breuer. Er gilt als Logistikexperte und erfahrener Krisenmanager. Breuer beerbt wohl den ehemaligen Leiter des Krisenstabs, Generalstabsarzt Dr. Hans-Ulrich-Holtherm. Dieser war faktisch der Vorgesetzte von RKI-Chef Lothar Wieler und sollte die größte "Impfaktion" in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland durchführen.
Wieler fiel letztes Jahr durch seine Rhetorik auf der Bundespressekonferenz auf, als er sagte die Corona-Maßnahmen dürften "überhaupt nicht mehr hinterfragt" werden. Das ist eine militärische Ausdrucksweise und es ist deutlich zu erkennen, dass der Tierarzt Wieler unter der Knute eines militärischen Oberkommandeurs steht. Über Breuer sagte die ARD, er solle "die schleppende Corona-Impfkampagne auf Trab bringen." Auch der designierte neue Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), der Breuer zum Leiter des Krisenstabs ernannt hatte, spricht in militärischem Tonfall, indem er das Wort "Operation" benutzt, was eindeutig militärisch zuzuordnen ist:
"Wir müssen Dinge anders machen. Deshalb wird General Breuer künftig den #Krisenstab im Kanzleramt leiten. Ich bin ihm dankbar, denn wir müssen bis Ende 2021 bis zu 30 Millionen Bürger*innen impfen - die größte Operation, die seit langer Zeit gemeistert werden musste."

Meine Befürchtung ist, dass wir uns schon längst auf Stufe sieben von Bidermans Diagramm des Zwanges befinden. Der Ton wird rauer, die Ansprachen der Politiker erinnern immer mehr an Ausnahmezustand und Kriegsrecht. Spätestens wenn die Impfpflicht da ist und sich immer noch Millionen von Menschen der Zwangsbehandlung widersetzen, ist davon auszugehen, dass es zu unschönen Szenen in diesem Land kommt. Denn auch das wussten die Soldaten in den asiatischen Kriegsgebieten: wenn die psychologische Folter alle ihre Möglichkeiten ausgeschöpft hatte und der Gefangene sich noch immer nicht brechen ließ, kam physische Gewalt zum Einsatz. Wollen wir hoffen, dass irgendwann wieder Vernunft einkehrt in Deutschland und dass es nicht soweit kommt.
Quellen:
(1) Bidermans Diagramm des Zwanges – Wikipedia
(2) Carsten Breuer – Wikipedia
(3) Hans-Ulrich Holtherm – Wikipedia
(4) OBEY: Diese Regeln dürfen nicht hinterfragt werden! 28.07.2020 - Bananenrepublik - YouTube
(5) Leiter des Krisenstabs: Carsten Breuer ist Deutschlands Corona-General | tagesschau.de