Bundesregierung schließt Verträge mit Impfstoffproduzenten bis ins Jahr 2029.
Wenn die allgemeine Impfpflicht nicht schon morgen beschlossen wird, so hat sich die deutsche Bundesregierung durch ihre abgeschlossenen Verträgen mit den Impfstoffherstellern schon einmal vorsorglich gerüstet. Denn der Behandlungszwang kann in den nächsten sieben Jahren jederzeit eingeführt werden. Es gibt Stoff bis ins Jahr 2029.

Die Bundesregierung beschert der Pharmaindustrie einen weiteren warmen Geldsegen. Denn das Kabinett beschloss "mit 5 Unternehmen Verträge zur Bereitstellung von #COVID19-Impfstoffen bis zum Jahr 2029 abzuschließen" twitterte das Ministerium heute morgen. Gesundheitsminister Karl Lauterbach fügte hinzu:
„So stellen wir sicher, dass künftig schnell die Bevölkerung mit #Impfstoff versorgt werden kann.“
Na bravo, vielen Dank auch für so viel Weitsicht und ein drohendes Impfabo für mindestens die nächsten sieben Jahre. Lauterbach und die Pharmaindustrie wird es freuen, Mission erfüllt. Doch was das Bundesgesundheitsministerium (BMG) nicht mitteilte ist, auf welcher wissenschaftlichen Basis so viele Impfstoffe über einen solch langen Zeitraum bestellt wurden. Dass aufgrund dieser Verträge der Weg zu einer Zwangsbehandlung innerhalb der nächsten sieben Jahre durchaus in Erwägung gezogen wird sollte die Abstimmung zur Impfpflicht ab 18 Jahren am morgigen Donnerstag keine Mehrheit finden, zeigt folgende Aussage in der Pressemeldung des BMG:
„Die Verträge gewähren der Bundesregierung im Falle des Andauerns der COVID-19-Pandemie oder einer neuen Pandemie den Zugriff auf Produktionskapazitäten der Unternehmen und treffen so Vorsorge für den Fall einer erneuten Engpasssituation.“
Weiß die Bundesregierung etwa schon mehr als die Bevölkerung? Kommen da neue Pandemien, wie schon von Impfmogul Bill Gates vorausgesagt oder bleibt uns die leidige Covid-19 Erkrankung noch fast ein Jahrzehnt ein treuer Lebensbegleiter? Scheinbar haben die Regierenden einen Plan und der heißt Impfen um jeden Preis und zwar alle. Eine Kontrollgruppe könnte ja irgendwann einmal lästig werden, wenn es an den Lastenausgleich für die Impfschäden geht. Superwirtschaftsminister Habeck schlägt bei der "Planungssicherheit" der segenreichen Präparate in dieselbe Kerbe und meint, dass man "die Lehren aus der Corona-Pandemie und der anfänglichen Impfstoffknappheit gezogen" habe. Und weiter:
"Mit den Verträgen sichern wir die Impfstoffproduktion- und Versorgung für die kommenden Jahre und treffen Vorsorge für die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland."
Der Behandlungszwang oder euphemistisch auch Impfpflicht genannt wird kommen, wenn nicht dieses Jahr dann definitiv noch vor dem Jahr 2030. Genug Reserven sind jetzt vorhanden und der siegessichere Karl Lauterbach kann wieder mal ein Gläschen Wein trinken. Zur Feier des Tages, für sich und die Pharmaindustrie.
Quellen: