Brisantes KBV-Dokument enthüllt: 2,5 Millionen Impfnebenwirkungen in Deutschland im Jahr 2021
Die Epoch Times hat ein dreiseitiges Dokument veröffentlicht, das die Massenimpfkampagne der Bundesregierung ordentlich ins Schleudern bringen könnte. Demnach haben bis Ende des Jahres 2021 knapp 2,5 Millionen Menschen wegen einer Impfnebenwirkung einen Arzt aufgesucht.

Foto: pixabay.com
Der Epoch Times liegt ein Dokument der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) vor, das bestätigt, dass bis Ende des Jahres 2021 in Deutschland knapp 2,5 Millionen Menschen wegen einer Impfnebenwirkung bei einem Arzt waren. Schon Anfang diesen Jahres hatte die BKK-Pro-Vita, eine der größten gesetzlichen Krankenversicherungen Deutschlands die ersten beiden Quartale des Jahres 2021 ausgewertet und geprüft, wie oft der ICD-Schlüssel Impfnebenwirkung abgerechnet wurde. Dabei kam man auf mehr als drei Millionen Impfschäden durch Nebenwirkungen, davon waren 412 000 schwerwiegend und es wurden knapp 31 000 Todesfälle nach Impfung gemeldet.
Die Epoch Times hat nun ähnliche Zahlen auf dem Schreibtisch liegen. Demnach seien im Jahr 2021 2 487 526 Menschen wegen einer Impfnebenwirkung in ärztlicher Behandlung gewesen, das Paul-Ehrlich-Institut geht laut eigenem Sicherheitsbericht aber nur von 244 576 Verdachtsfällen, Stand 31. Dezember 2021 aus. Die KBV gibt die Anzahl der verabreichten Covid-Spritzen im Jahr 2021 mit 172 062 925 an, nach diesen Zahlen gab es bei jeder 69. Impfung eine Nebenwirkung.
Vergleicht man die Zahlen und blickt dabei bis ins Jahr 2016 zurück, als es noch keine Covid-Impfungen gab, geht die Abweichung in die Millionenhöhe. Der Datenanalyst Tom Lausen erklärte gegenüber der Epoch Times, dass sich dadurch "das Verhältnis der Nebenwirkungen zu den Impfungen noch deutlicher" verschiebe.
Quellen:
(6) https://www.arzneimittel-atlas.de/arzneimittel/j07-impfstoffe/verbrauch/