BioNTech gehört Unternehmen zur Behandlung von Impfnebenwirkungen
Die Firma BioNTech überlässt scheinbar nichts dem Zufall. Der Konzern ist seit 2019 Besitzer einer Firma, die sich auf Impfnebenwirkungen spezialisiert hat. reBOOST stellt Medikamente gegen Herz- Kreislauferkrankungen, Erkrankungen des Zentralen Nervensystems und Lungenkrankheiten her, die alle typischerweise Nebenwirkungen der sogenannten Impfungen von BioNTech sind.

Das Unternehmen reBOOST Management GmbH gehört laut Konzernabschluss von 2019 zu 100 Prozent genau dem Konzern, der seit der sogenannten Corona-Pandemie Milliarden mit sogenannten Impfungen verdient, nämlich BioNTech. reBOOST ist direkt an der Goldgrube ansässig, dem Firmenhauptsitz von BioNTech. Wörtlich heißt es in dem Abschlussbericht:
"Am 29. August 2019 schloss BioNTech eine Vereinbarung zum Erwerb aller ausstehender Anteile der reBOOST Management GmbH (im Folgenden auch „reBOOST“) von der Medine GmbH, die sich zu 100% im Besitz des Vorstandvorsitzenden von BioNTech, Prof. Dr. Ugur Sahin, befindet. Der Kaufpreis in Höhe von T€279 setzt sich zusammen aus T€31 in bar sowie der Übernahme von Verbindlichkeiten in Höhe von bis zu T€248. Die Übernahme des nahestehenden Unternehmens wurde am 02. September 2019 abgeschlossen.
Seit dem Erwerb trug reBOOST T€213 zum Verlust vor Steuern im Geschäftssegment Technology Platform bei. Hätte der Unternehmenszusammenschluss zu Jahresbeginn 2019 stattgefunden, hätte reBOOST erwartungsgemäß in Höhe von T€237 zum Verlust vor Steuern im Geschäftssegment Technology Platform beigetragen. Seit dem Zeitpunkt der Übernahme hat reBOOST keine Umsatzerlöse generiert. Hätte der Unternehmenszusammenschluss zu Jahresbeginn 2019 stattgefunden, hätte reBOOST ebenfalls keine Umsatzerlöse zum Konzern beigetragen.
BioNTech hat reBOOST in der Erwartung erworben, Synergien und andere Vorteile aus der laufenden Kollaboration von reBOOST mit verschiedenen Kooperationspartnern zu erzielen."
Für 31 000 Euro in bar kaufte BioNTech-Firmenchef Ugur Sahin also reBOOST im September 2019, zusätzlich blieben Verbindlichkeiten in Höhe von 248 000 Euro, die BioNTech dank der umfassenden Impfkampagne längst reingewirtschaftet haben wird. Aber auch reBOOST war vor der sogenannten Pandemie nicht gerade erfolgreich und schrieb ähnlich wie BioNTech eher rote Zahlen. BioNTech erwartet aus der Kollaboration "Synergien und andere Vorteile" und liegt mit dieser Erwartungshaltung sicherlich richtig.

Der Name reBOOST erinnert stark an "Booster-Impfung", und das obwohl es vor der Impfkampagne diese Wortwahl im deutschsprachigen Raum noch gar nicht gab. Im Englischen heißt "Booster" Auffrischungsimpfung.
Aber was macht reBOOST eigentlich genau? Nun, der Konzern ist spezialisiert auf Herz- Kreislauferkrankungen, Lungenerkrankungen, Autoimmunerkrankungen und Erkrankungen des Zentralen Nervensystems, allesamt unerwünschte Nebenwirkungen der mRNA-Präparate von BioNTech.
Vorrangig gilt in diesem Zusammenhang natürlich erst einmal die Unschuldsvermutung, wenn man sich aber den Verlauf der letzten Monate ansieht und feststellt, was nach und nach alles ans Licht kommt, würde mich auch die Tatsache nicht wundern, dass BioNTech die Firma reBOOST 2019 in weiser Voraussicht gekauft hat.
Jedenfalls wäre das ein sehr cleveres Geschäftsmodell.
Quellen: