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BioNTech-Bericht offenbart Zweifel an Sicherheit und Wirksamkeit der mRNA-Impfstoffe

Der Bericht der Firma BioNTech an die US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde offenbart Zweifel an der Wirksamkeit und der Sicherheit der mRNA-Impfstoffe. Derweil geht die Impfkampagne weltweit munter weiter, Politik und Medien sprechen nach wie vor von "sicheren und hochwirksamen" Präparaten.

Immer wieder erzählen uns Politik und Medien, dass die sogenannten mRNA-Impfstoffe von BioNTech sicher und wirksam seien und so gut wie keinerlei Nebenwirkungen verursachen würden. Doch an dieses Märchen glauben selbst die Hersteller nicht, wie nun der Bericht der Firma BioNTech an die US-amerikanische Börsenaufsicht zeigt. Die Stoffe, die entgegen der immerfort währenden Bekundungen keine endgültige Zulassung haben sind schwer umstritten und die Börsenaufsicht der Vereinigten Staaten verlangt in den Berichten der Produzenten gleich zu Beginn der Dokumentation die potenziellen Risiken aufzulisten. BioNTech startet mit finanziellen Risikobewertungen des eigenen Unternehmens und prognostiziert trotz massenhafter Vorbestellungen aus der Europäischen Union eher einen negativen Trend:


„Unsere Einnahmen hängen in hohem Maße von den Verkäufen unseres COVID-19-Impfstoffs ab, und unsere zukünftigen Einnahmen aus unserem COVID-19-Impfstoff sind ungewiss.“

Erstaunliche Worte wenn man bedenkt, dass der Konzern kürzlich einen Reingewinn von zehn Milliarden Euro vermeldet hat und die Entwicklungskosten sowie die ganze Logistik von den meisten EU-Ländern vollständig übernommen werden. Auch über die bedingte Zulassung des Produkts Comirnaty wird in dem Bericht erstaunliches geschrieben:


„Wir könnten nicht in der Lage sein, eine ausreichende Wirksamkeit oder Sicherheit unseres COVID-19-Impfstoffs und/oder variantenspezifischer Formulierungen nachzuweisen, um eine dauerhafte behördliche Zulassung in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, der Europäischen Union oder anderen Ländern zu erlangen, in denen der Impfstoff für den Notfalleinsatz zugelassen oder eine bedingte Marktzulassung erteilt wurde.“

BioNTech verfügt also offenbar über keinerlei Daten, die eine dauerhafte Zulassung ihrer Vakzine ermöglichen würden aber die Politiker erzählen doch immer und immer wieder, dass die sogenannten Impfstoffe über eine ordentliche Zulassung verfügen. Bei den Nebenwirkungen wird der BioNTech-Bericht noch etwas deutlicher:


„Während unserer klinischen Studien oder sogar nach Erhalt der behördlichen Zulassung können schwerwiegende unerwünschte Ereignisse auftreten, die die klinischen Studien verzögern oder beenden und die behördliche Zulassung oder Marktakzeptanz unserer Produktkandidaten verzögern oder verhindern könnten.“

Davon schon einmal etwas in unseren Mainstreammedien gehört? Nein? Dann fragen sie sich mal warum das so ist. Die schwerwiegenden Nebenwirkungen der Präparate sind mittlerweile nicht mehr unter den Teppich zu kehren, doch die Politik- und Medienkaste, flankiert von ihren von der Pharmalobby bezahlten Beratergremien erzählen der Bevölkerung nach wie vor die Story vom Pferd und negieren einfach die massiven auftretenden Impfschäden. Der Schutz der Präparate ist laut dem Konzern sehr kurzfristig, klinische Studien müssen aber auch den erst noch nachweisen. Zudem werden die bekannten Nebenwirkungen in dem Bericht erwähnt und auch die Tatsache, dass man sie in den Zulassungsstudien einfach ignoriert hat:


„Unsere zukünftigen Einnahmen aus dem Verkauf unseres COVID-19-Impfstoffes hängen von zahlreichen Faktoren ab, unter anderem: (…) die Dauerhaftigkeit der durch unseren Impfstoff hervorgerufenen Immunreaktion, die in klinischen Studien noch nicht nachgewiesen wurde (…), das Sicherheitsprofil unseres Impfstoffes, einschließlich der Frage, ob bisher unbekannte Nebenwirkungen oder ein erhöhtes Auftreten oder ein erhöhter Schweregrad bekannter Nebenwirkungen im Vergleich zu den während der klinischen Studie beobachteten Nebenwirkungen bei unserem Impfstoff festgestellt werden.“

Und auch die Sorge vor dem Ende der Pandemie und der nachlassenden Gefährlichkeit des Erregers scheinen dem Konzern Sorgen zu machen. Schon der große Partner Pfizer äußerte sich in seinem Bericht ähnlich, beider Ansinnen scheint eine niemals versiegende Geldquelle durch den Absatz von Covid-Impfstoffen zu sein, auch wenn das Virus irgendwann endemisch wird. Man fragt sich, inwiefern der Impfstoff "über die aktuelle Pandemie hinaus notwendig ist" und weiter stellt man in dem Bericht die Frage über "die Dauerhaftigkeit der durch unseren COVID-19-Impfstoff erzeugten Immunantwort, die in klinischen Studien noch nicht nachgewiesen wurde".


Damit bestätigt der Konzern, dass die Massenimpfungen und das geplante Impfabo mit zu verabreichenden Spritzen im Dreimonatsintervall nichts mit Wissenschaft zu tun haben, sondern ausschließlich der eigenen Profitgier geschuldet sind. Es geht nicht um die Gesundheit der Menschen, sondern um die vollen Kassen der Pharmakonzerne, da kann man es bei der eigenen Bilanzbuchhaltung auch mal schleifen lassen:


„Wir haben in der Vergangenheit eine wesentliche Schwachstelle in unserem internen Kontrollsystem für die Finanzberichterstattung festgestellt und könnten in der Zukunft weitere wesentliche Schwachstellen feststellen, die dazu führen könnten, dass wir unseren Berichtspflichten nicht nachkommen oder wesentliche falsche Angaben in unseren Abschlüssen machen. Wenn es uns nicht gelingt, unsere wesentlichen Schwachstellen zu beheben, sind wir möglicherweise nicht in der Lage, unsere Finanzergebnisse korrekt auszuweisen oder Betrug zu verhindern.“

Sagen sie so etwas mal als Kleinunternehmer, sie würden sehr wahrscheinlich sofort hinter Schloss und Riegel landen. Bei der Haftung von Impfschäden dasselbe Phänomen, denn BioNTech kann "nicht garantieren, dass neu entdeckte oder entwickelte Sicherheitsprobleme nicht auftreten" würden. Das ist besonders interessant, denn nach den Meldungen unserer hiesigen Gesundheitspolitiker gibt es bei den Covid-Impfungen doch gar keine Langzeitfolgen oder Spätschäden. BioNTech erklärt das folgendermaßen:


„Bei der Verwendung eines Impfstoffs durch eine breite Patientenpopulation können von Zeit zu Zeit schwerwiegende, unerwünschte Ereignisse auftreten, die nicht in den klinischen Studien des Produkts aufgetreten sind oder die zunächst nicht mit dem Impfstoff selbst im Zusammenhang zu stehen schienen und erst durch spätere Informationen erkannt werden.“

Durch derartige Ereignisse könne es dem Unternehmen zufolge zu einer Einstellung von Produktion und Vermarktung der Präparate kommen aber es könnte auch "erhebliche Haftungsansprüche" bedeuten und aus alldem folgert das Unternehmen:


„Die nachträgliche Entdeckung zuvor unerkannter Probleme könnte den kommerziellen Verkauf des Produkts negativ beeinflussen, zu Einschränkungen des Produkts oder dazu führen, dass das Produkt vom Markt genommen wird.“

Wie wir bereits wissen, gibt es in den USA Lebensversicherungen die bis zu 60 Prozent höhere Auszahlungen tätigen mussten und zwar in den Altersgruppen der 18 bis 64-Jährigen aufgrund von Todesfällen nach einer Impfung. Der Börsenbericht offenbart die schwerwiegenden Impfnebenfolgen und die Nutzlosigkeit der Präparate auf beeindruckende Weise und stellt genau das Gegenteil von dem dar, was uns die tägliche Impfpropaganda seit Monaten um die Ohren haut. Doch wenn der Konzern all diese Tatsachen vor der US-Börsenaufsicht verschweigen sollte und dadurch Schadenersatzansprüche und Haftungsfälle eintreten sollten, dann drohen sogar strafrechtliche Konsequenzen. Daher kann es sich BioNTechn nicht leisten hier zu manipulieren.


Quellen:


(1) https://www.artikeleins.info/post/impfungen-oder-gentherapeutika-was-sind-mrna-injektionen-wirklich

(2) https://investors.biontech.de/node/11931/html#ic5e06a05a31d4c4491031d3208cef8c2_2840

(3) https://www.artikeleins.info/post/durchimpfen-bis-in-alle-ewigkeit-deutschland-deckt-sich-f%C3%BCr-kommende-plandemien-ein

(4) https://www.artikeleins.info/post/covid-19-impfungen-pl%C3%B6tzlich-und-unerwartet-verstorben

(5) https://www.artikeleins.info/post/alena-buyx-wenn-sich-big-pharma-den-deutschen-ethikrat-kauft

(6) https://www.artikeleins.info/post/impfschadendebatte-zur-primetime-im-australischen-fernsehen

(7) https://www.artikeleins.info/post/pfizer-sorgt-sich-vor-einem-ende-der-pandemie-und-vermeldet-gleichzeitig-umsatzrekord

(8) https://www.artikeleins.info/post/us-versicherer-sehr-starker-anstieg-von-todesf%C3%A4llen-bei-18-bis-64-j%C3%A4hrigen









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