Ausgrenzung von und Hass auf Ungeimpfte war von langer Hand geplant
Die US-amerikanische Universität Yale erarbeitete schon lange vor der Einführung der sogenannten Corona-Impfstoffe massenpsychologische Methoden um die Menschen gegenseitig zur Spritze zu animieren. Die effektivsten Botschaften wurden dann später zur weltweiten Diskriminierung von Impfunwilligen eingesetzt.

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Bereits Anfang Juli 2020 begann an der US-amerikanischen Vorzeigeuniversität Yale eine experimentelle Studie um massenpsychologische Methoden zu entwickeln, die Menschen gegenseitig zur Corona-Spritze animieren sollten. Zu diesem Zeitpunkt gab es aber noch gar keine sogenannten Impfungen, trotzdem wurde die Diskriminierung Ungeimpfter schon mal vorsorglich geübt. Denn die Methoden aus der Studie die sich als effektiv herausstellten, wurden dann später eingesetzt um Impfunwillige an den Pranger zu stellen. Die besagte Studie hat den vielsagenden Titel "Überzeugende Botschaften zur Steigerung der COVID-19-Impfabsichten" und verfügte über knapp 4 000 Probanden.
Da man bei einer so großen Studie davon ausgehen muss, dass sie sorgfältig geplant werden sollte und die Teilnehmer erst rekrutiert werden müssen und man zudem viele verschiedene Institute wie zum Beispiel Epidemiologie, Sozialwissenschaften, Pflege, globale Gesundheit uvm. zur Durchführung einer solchen Arbeit benötigt, kann man getrost davon ausgehen, dass die Planungen dieses Massenexperiments schon lange vor dem Juli 2020 begannen. Von Impfungen gegen Corona war Mitte 2020 weit und breit noch keine Spur, man wusste weder etwas über Wirkungen der künftigen Vakzine noch über Problematiken. Genau diesen Punkt mussten die Autoren der Arbeit gegen Ende auch einräumen. Bei "Begrenzungen" heißt es:
"Wir haben die Impfbereitschaft zu einer Zeit gemessen, als es noch keinen Impfstoff gab und die Wirksamkeit und die Nebenwirkungen möglicher Impfstoffe noch nicht bekannt waren."
Ungeachtet dessen prüften die Studienautoren trotzdem verschieden Botschaften auf ihre Effektivität, man behauptete einfach, dass die Impfungen sicher seien und schützen würden. Man sprach von einer Herdenimmunität, bediente sich also genau desselben Mechanismus, wie man es auch ein bis zwei Jahre später in der Realität machte. Gegen Ende des Jahres 2021, also zu einem Zeitpunkt als längst offensichtlich wurde, dass die Nebenwirkungen der Genspritzen überhand nahmen und man weit von einer Herdenimmunität entfernt war, behaupteten die Forscher einfach:
"Es ist nach wie vor wichtig, die breite Öffentlichkeit von der Sicherheit und Wirksamkeit der COVID-19-Impfstoffe zu überzeugen, um sicherzustellen, dass die Schwelle zur Herdenimmunität erreicht wird. Unsere Experimente liefern robuste Belege dafür, dass der Appell, andere zu schützen, Auswirkungen auf die Absicht hat, sich impfen zu lassen und sozialen Druck auf andere auszuüben, dies ebenfalls zu tun."
Wie viele Teilnehmer bei der Studie exakt mitwirkten wollen die Autoren nicht verraten, sie legen nur dar, dass 4 361 bis zum bitteren Ende dabei blieben. Dabei gab es eine Kontrollgruppe von 600 Probanden, bei denen die Bereitschaft sich impfen zu lassen am Anfang und am Ende des Versuchs abgefragt wurde. Die 600 erhielten dabei keinerlei wichtige Botschaften. 300 bekamen die Botschaft, dass es wichtig sei, um die Pandemie zu beenden müssten sich viele Menschen impfen lassen, zudem bekamen sie die üblichen Belehrungen zu Sicherheit und Wirksamkeit der Impfungen eingetrichtert, Basisbotschaften also.
12 weitere 300 Mann starke Gruppen bekamen noch Zusatzbotschaften. Diese Zusätze sollten Gefühle und Bewertungen bei den Probanden erzeugen. Eine Übersicht über die effektivsten Botschaften zur Steigerung der individuellen Bereitschaft sich impfen zu lassen und auch einer eingepflanzten Absicht andere Menschen zu einer Impfung zu drängen, sieht folgendermaßen aus:
"Gemeinschaftsinteresse und Scham: Stellen Sie sich vor, wie peinlich und beschämend es für Sie wäre, wenn Sie sich nicht impfen lassen und COVID-19 auf jemanden übertragen würden, der Ihnen wichtig ist.
Keine Tapferkeit: Menschen, die sich weigern, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen, obwohl es einen Impfstoff gibt, weil sie nicht glauben, dass sie krank werden, oder weil sie sich keine Sorgen machen, sind nicht mutig, sondern rücksichtslos. Wer sich nicht impfen lässt, riskiert die Gesundheit seiner Familie, seiner Freunde und seiner Gemeinschaft. Es hat nichts Attraktives und Unabhängiges an sich, die Empfehlungen der Gesundheitsbehörden zu ignorieren. Wenn Sie sich nicht impfen lassen, sobald der Impfstoff verfügbar ist, riskieren Sie die Gesundheit anderer. Um Stärke zu zeigen, sollten Sie sich impfen lassen, damit Sie nicht krank werden und anderen Menschen, die es dringender brauchen, Ressourcen wegnehmen, oder das Risiko eingehen, die Krankheit auf andere zu übertragen, die gefährdet sind und von denen einige keinen Impfstoff bekommen können.
Vertrauen in die Wissenschaft: Die Impfung gegen COVID-19 ist das wirksamste Mittel zum Schutz Ihrer Gemeinschaft. Die einzige Möglichkeit, COVID-19 zu besiegen, ist die Anwendung wissenschaftlicher Methoden, wie z. B. die Impfung. Prominente Wissenschaftler sind der Meinung, dass Impfstoffe, sobald sie verfügbar sind, das wirksamste Mittel sind, um die Ausbreitung von COVID-19 zu stoppen. Die Menschen, die eine Impfung ablehnen, sind in der Regel unwissend oder verwirrt über die Wissenschaft.
Freiheit: COVID-19 schränkt die Möglichkeiten vieler Menschen ein, ihr Leben so zu leben, wie sie es für richtig halten. Die Menschen mussten Hochzeiten absagen, nicht an Beerdigungen teilnehmen und andere für ihr tägliches Leben wichtige Aktivitäten einstellen. Darüber hinaus schränken die staatlichen Maßnahmen zur Verhinderung der Ausbreitung von COVID-19 unsere Versammlungs- und Bewegungsfreiheit ein. Denken Sie daran, dass jede Person, die sich impfen lässt, die Wahrscheinlichkeit verringert, dass wir unsere Freiheiten verlieren oder die Regierung uns wieder einsperrt. Sie können es zwar nicht allein schaffen, aber wir alle können unsere Freiheit bewahren, indem wir uns impfen lassen."
"Keine Tapferkeit" war bei den Aussagen ganz vorne aber zusammengefasst enthalten die vier erfolgreichsten Botschaften alle Punkte, die später im Verlauf der echten Impfkampagne gegen Kritiker angewendet wurden und das aus allen Rohren 24 Stunden, sieben Tage in der Woche. Dazu gehören, dass Impffreie geliebte Menschen angesteckt und sie umgebracht haben, dass sie rücksichtslos und ignorant sind, dass Ungeimpfte keine Intensivbetten bekommen sollen, weil sie ja den Geimpften die Ressourcen klauen wenn sie krank werden, dass die Impffreien Risikopatienten gefährden würden, dass sie dumme, böse Wissenschaftsleugner sind und dass die Ungeimpften die Schuld an freiheitseinschränkenden Maßnahmen wie Lockdowns und Maskenpflichten haben.
Es waren genau diese Botschaften die es ein Jahr später dann schlussendlich geschafft haben, so viel Hass gegen Impfunwillige zu säen und so viel Spaltung in die Gesellschaft zu bringen. Und genau um das zu erreichen, hat man sich diese Botschaften in einer großen Studie erarbeitet, weit vor der Einführung von Corona-Impfstoffen. Die Autoren sagen es durch die wissenschaftliche Blume:
"Die Betonung, dass Impfen eine prosoziale Handlung ist, erhöht nicht nur die Akzeptanz, sondern auch die Bereitschaft, andere dazu zu drängen, und zwar sowohl durch direkte Überzeugung als auch durch negative Beurteilung von Impfunwilligen.
Nett formuliert. Und für Yale war diese Studie noch nicht das Ende der Fahnenstange. Als die US-Regierung im September diesen Jahres verkündete, dass es in Zukunft ein wiederkehrendes Impfabo geben soll, hatte einer der Forscher für propagandistische Massenmanipulation namens Saad Omer gleich den passenden Ratschlag. Er schlug eine Art Nudging vor, indem über die Schaffung eines sogenannten Opt-Out-Systems jeder, der Kontakt zu medizinischem Personal hatte, eine Spritze angeboten bekommt.
Der Koordinator für Covid-19 des Weißen Hauses, Ashish Jha will die jährliche Covid-Spritze am besten zusammen mit der Influenzaimpfung verabreichen. Dazu meinte er:
"Ich glaube wirklich, Gott hat uns deshalb zwei Arme gegeben, einen für die Grippeimpfung und einen für die Covid-Impfung."
Die Kollegen von Omer äußerten Bedenken hinsichtlich nur noch einer Covid-Spritze pro Jahr und das obwohl sie in ihrer Studie die Impfung doch als hochwirksam eingestuft hatten. Man könne damit sogar die angebliche Pandemie beenden. Das einzige was die Impfung beendet hat, ist eine funktionierende Gesellschaft, man hat gespalten und Hass verbreitet, die Menschen aufgrund eines biometrischen Markers auseinanderdividiert und aufeinander gehetzt. Die "Wissenschaft" sollte sich schämen und Studienautoren wie aus Yale müsste sich in einem funktionierenden Rechtsstaat vor Gericht verantworten.
Quellen:
(1) https://www.artikeleins.info/post/impfungen-oder-gentherapeutika-was-sind-mrna-injektionen-wirklich
(2) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8531257/
(4) https://www.washingtonpost.com/health/2022/09/06/covid-booster-shot-flu-pandemic/